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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Derzeit ist noch vieles unklar. Insoweit hat Togomax völlig recht. Aber eben weil noch so vieles unklar ist, muß eine vernünftige und verantwortungsvolle Strategie von einer sogenannten Worst-case-analysis ausgehen. Das gilt sowieso, aber um so mehr, wenn der schlimmstmögliche Fall der wahrscheinlichere ist. Glaubt denn zum Beispiel irgend jemand im Ernst, der "Emma"-Aufruf sei bloß zufällig in dem Augenblick gestartet worden, als definitiv klar war, daß statt der Grünen die SPD mit der Union koalieren wird?

 

Hier arbeiten beobachtbar seit einigen Jahren ganz unterschiedliche Interessengruppen mit gewiß keineswegs identischen Absichten auf ein gemeinsames Ziel hin, nämlich das Prostitutionsgesetz vom Dezember 2001 zu kippen. Das ist der Kern der Angelegenheit. Wenn Prostituierte von diesen Bestrebungen von vornherein nichts Gutes erwarten, ist das ein Zeichen von Klugheit. Ihnen mit Fragen zu kommen, was sie denn zum Beispiel gegen eine Gewerbeanmeldung oder regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen hätten, ist bestenfalls ein Zeichen von Torheit.

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Asfa, das ist mir grade mal wieder zu pauschal. :sorry:

 

Ist denn spekulative und damit sinnlose Panikmache im Vorfeld etwa besser?

 

Was ist denn der Unterschied zwischen einem "normalen" Gewerbetreibenden und einem Gewerbetreibendem im p6, jetzt speziell mal nur auf Escort bezogen, bevor das wieder zu komplex wird?

 

Ich melde einen Hausmeisterservice an.

 

Ich melde ein Gewerbe als Messehostess an. Der Klassiker.

 

Und nun? Was soll jetzt passieren mit einer "Verschärfung" des Prostitutionsgesetzes?

 

Verschärfte Kontrollen auf nicht angemeldte Damen in Clubs und Wohnungen? Was interessiert das die Escort Dame mit Anmeldung als Messehostess?

 

:frag:

 

Menno Maxe..... dann lass Dir vielleicht mal erzählen, wie es schon nach geltendem Recht abgehen kann, wenn eine freischaffende Dame den Finanzbehörden auffällt oder sie von einem ihrer Kunden denunziert wurde, weil sie nicht auf seine "Sonderwünsche" eingegangen ist. Und wenns der Kunde nicht war, dann womöglich eine eingeschnappte Mitbewerberin am Markt.

 

Vielleicht vertreibt Dir das so manche rosarote Wolke im Gemüt....

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Menno Maxe..... dann lass Dir vielleicht mal erzählen, wie es schon nach geltendem Recht abgehen kann, wenn eine freischaffende Dame den Finanzbehörden auffällt oder sie von einem ihrer Kunden denunziert wurde, weil sie nicht auf seine "Sonderwünsche" eingegangen ist. Und wenns der Kunde nicht war, dann womöglich eine eingeschnappte Mitbewerberin am Markt.

 

Vielleicht vertreibt Dir das so manche rosarote Wolke im Gemüt....

 

Das ist doch völlig unabbhängig vom Gewerbe...was glaubst Du wie viele Schwarzgeldkonten-Inhaber von ihren Ex-Geliebten verpfiffen wurden, weil der Alte doch nicht von seiner Gattin loskam.

 

Das beste Rezept ist einfach steuerehrlich sein und gut ist das

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es wäre doch auch ein Ansatz darauf hin zu wirken, wenn schon eine "Anmeldepflicht" eingeführt wird, dass Gewerbeanmeldungen als Prostituierte per Gesetz von der offentlichen Einsichtnahme ausgeschlossen werden. Jedenfalls ließe sich solch ein Vorschlag sehr schlüssig begründen. Beispielsweise damit, dass den Betreffenden nicht die Rückkehr in "bürgerliche Berufe" verbaut werden sollte.

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Es wäre doch auch ein Ansatz darauf hin zu wirken, wenn schon eine "Anmeldepflicht" eingeführt wird, dass Gewerbeanmeldungen als Prostituierte per Gesetz von der offentlichen Einsichtnahme ausgeschlossen werden. Jedenfalls ließe sich solch ein Vorschlag sehr schlüssig begründen. Beispielsweise damit, dass den Betreffenden nicht die Rückkehr in "bürgerliche Berufe" verbaut werden sollte.

 

Was nützt dies, wenn jede Polizeidienstelle, jedes Ordnungsamt Einsicht in die Datei hat.

 

Es läuft doch jetzt schon ein Buschfunk frei nach dem Motto, du ich hab da mittlerweile ein Verhältnis mit XXX, kannst du mal schauen, ob über den was drin steht.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Was nützt dies, wenn jede Polizeidienstelle, jedes Ordnungsamt Einsicht in die Datei hat.

 

Es läuft doch jetzt schon ein Buschfunk frei nach dem Motto, du ich hab da mittlerweile ein Verhältnis mit XXX, kannst du mal schauen, ob über den was drin steht.

 

Gruß Jupiter

 

Wer bei uns permanenten und vor allem systematischen Missbrauch und Rechtsbruch durch Behördenmitarbeiter annimmt, sollte allerdings erwägen, stattdessen einen Rechtsstaat aufzusuchen.

 

Das permanente "geht nicht, weil es missbraucht werden wird" (noch nicht einmal "könnte" statt "wird") ist m.E. ein Totschlagargument, damit kann man/frau gegen alles sein, einschließlich Prostitution ... :cool:

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Hehe, Jakob... lass ich raten, bei den Piraten bist Du nicht Parteimitglied, gelle?

 

Mit Deiner Argumentation kann man ja sämtliche Datensammelwut staatlicherseits rechtfertigen. Warum regt sich überhaupt jemand über die NSA auf? Ist doch auch rechtsstaatlich sanktioniert, was die machen.

 

Ich weiss ja nicht, es ist im Zweifel allemal besser, Daten nicht zu erheben, als sie zu erheben und dann sicherstellen zu müssen, dass sie nicht missbraucht werden. Und grad in diesem Fall seh ich nicht recht, warum eine Prostituierte ein Gewerbe als Prostituierte anmelden müssen sollte. Wem nützt das? Für Steuerzwecke brauchs die Bezeichung nicht. Andererseits, vielleicht gibt das interessierten Angestellten des öffentlichen Dienstes die Möglichkeit, Escorts billiger zu buchen? Weil... "sonst sag ichs Deiner Familie"? Das wär auch ne Form öffentlichen Interesses...

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Hehe, Jakob... lass ich raten, bei den Piraten bist Du nicht Parteimitglied, gelle?

 

Du wirst lachen, aber ich habe die Piraten tatsächlich gewählt! Dort gibt es nämlich auch sehr starke rechtsstaatliche Positionen und keineswegs ein verbreitetes Fundamentalmisstrauen gegen alle staatlichen Einrichtungen.

 

Rechtsstaat heisst, dass Missbrauch (welcher stets vorkommen wird) effektiv verfolgt wird. Und das, bei aller natürlich sehr populären (um den Ausdruck Populismus zu vermeiden) Eindrescherei auf Behörden, funktioniert bei uns schon noch sehr gut. Weswegen Missbrauch die Ausnahme und nicht die Regel ist.

 

Versuch halt mal meine Einkommensteuererklärung einzusehen (meine Realperson dürfte nicht so schwierig zu recherchieren sein). Wenn bzw. sobald Dir das gelingt, bin ich bei Dir und behaupte das Gegenteil von oben.

 

P.S.: ein bissl befremdet mich schon, dass ich mich erinnere, wie sich vor noch nicht langem Beschwerden ergaben, weil mangels Regelungen manche Ämter Gewerbeanmeldungen von Prostituierten abgelehnt haben. Der Forenarchivar mag da vermutlich fündig werden ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Klar, in Flatrate-Puffs liegt vermutlich einiges im argen. Das muß sich dann ändern, keine Frage. Es hat aber keinen Sinn, das Kind mit dem Bade auszuschütten und ein Verbot zu fordern. Die Forderung sollte einem bekannt vorkommen, ebenso wie die Argumente, die dagegen sprechen. Spätestens wenn einer den Begriff einer von Dritten, nämlich von ihm selbst verfügten Menschenwürde einführen muß, um die Forderung begründen zu können, sollte er eigentlich merken, daß er auf den falschen Dampfer geraten ist. Denn spätestens dann ist die Forderung nach einem Flatrate-Verbot nicht mehr geeignet, ein generelles Prostitutionsverbot abzuwenden. Sie bestätigt nämlich dessen Begründung.

 

Tja...wie sich doch die Zeiten ändern...im vorigen Jahr hörte sich das noch ganz anders an.....

 

Das faßt die Problematik gut zusammen. Der "ordnungsgemäß" betriebene und zugleich wirtschaftlich erfolgreiche Flatrateclub ist eine hedonistische Utopie. Ein Verbot des Geschäftsmodells würde deshalb keinen Verlust bedeuten.

 

Und ich verstehe wirklich nicht wie man bei dem Thema so herumeiert..."da ist einiges im argen"..."wo steht, dass ich für Flatrate bin?"....

Da lobe ich mir eine Jana oder auch Katrina, die im vorigen Jahr ihre Meinung dazu klar geäussert haben.

Warum wird bei diesem menschenverachtenden Geschäftsmodell nicht klar Stellung bezogen und ein Verbot gefordert? Es ist doch wohl möglich, ein solches Verbot durchzusetzen mit einer Übergangsregelung für bestehende Betriebe.

An dieser Stelle kann ich Alice Schwarzer sehr gut verstehen und man sollte ihr dieses Argument um generell gegen Prostitution vorzugehen entziehen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Rechtsstaat heisst, dass Missbrauch (welcher stets vorkommen wird) effektiv verfolgt wird. Und das, bei aller natürlich sehr populären (um den Ausdruck Populismus zu vermeiden) Eindrescherei auf Behörden, funktioniert bei uns schon noch sehr gut. Weswegen Missbrauch die Ausnahme und nicht die Regel ist.

Du hast natürlich recht. Nichtsdestotrotz sollte man sehr gut überlegen, welche Daten man nun wirklich braucht, und nur diese erheben. Auch wenn das Missbrauchsrisiko gering ist. Was gar nicht erhoben wurde kann auch nicht missbraucht werden.

 

Und ich frage nochmal: Wer hat was davon, dass eine freischaffende Prostituierte sich auch unter dieser Bezeichnung anmelden muss? Bordellbetriebe sind natürlich was anderes, das ist klar....

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Und ich frage nochmal: Wer hat was davon, dass eine freischaffende Prostituierte sich auch unter dieser Bezeichnung anmelden muss? Bordellbetriebe sind natürlich was anderes, das ist klar....

 

Möglicherweise ein Kunde, wenn er eine ladungsfähige Anschrift braucht...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Jakob, ich wollte damit nur ausdrücken, dass bei einer Datenerhebung in so einem sensiblen Bereich es nicht ausreicht, diese Datei als "nichtöffentlich" zu kennzeichnen. Der Vergleich mit deiner Einkommensteuererklärung hinkt hier gewaltig. Ich sehe nur leider im Bereich der Behörden ein sehr großes Interesse und mit der Anzahl der Leseberechtigten auch die große Mißbrauchgefahr. Aus München ist bekannt, dass die Sitte so eine Datei hat. Also ein kleiner Anwenderkreis mit geringer Mißbrauchgefahr. Aber hier geht es um eine bundesweite Registrierung; die SW werden also Terrorverdächtigen gleichgestellt.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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@Jakob, ich wollte damit nur ausdrücken, dass bei einer Datenerhebung in so einem sensiblen Bereich es nicht ausreicht, diese Datei als "nichtöffentlich" zu kennzeichnen. Der Vergleich mit deiner Einkommensteuererklärung hinkt hier gewaltig. Ich sehe nur leider im Bereich der Behörden ein sehr großes Interesse und mit der Anzahl der Leseberechtigten auch die große Mißbrauchgefahr. Aus München ist bekannt, dass die Sitte so eine Datei hat. Also ein kleiner Anwenderkreis mit geringer Mißbrauchgefahr. Aber hier geht es um eine bundesweite Registrierung; die SW werden also Terrorverdächtigen gleichgestellt.

 

Gruß Jupiter

 

Dazu würde selbstredend auch gehören, dass solche bestehenden "Dateien" abgeschafft werden. Denn sie sind spätestens dann, wenn eine reguläre Gewerberegistrierung (mit Zugriffsrechten anderer Behörden nur nach klaren Regeln) der Regelfall ist, überflüssig, wenn nicht gar rechtswidrig.

 

Schon jetzt sollte doch mal dann dort eine Eigenauskunft erfragt werden bzw. die gespeicherten Daten, sowie die Frage nach der Rechtsgrundlage. Mit Kopie der Anfrage an den Landesdatenschutzbeauftragten.

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Auch in Stuttgart sind bereits alle Prostituierten registriert.

Im Jahr 2012 waren das 3.359; 18% Deutsche und 82% Ausländerinnen.

Bei den Neuzugängen beträgt der Ausländeranteil mittlerweile 90%.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Tja...wie sich doch die Zeiten ändern...im vorigen Jahr hörte sich das noch ganz anders an.....

 

 

 

Und ich verstehe wirklich nicht wie man bei dem Thema so herumeiert..."da ist einiges im argen"..."wo steht, dass ich für Flatrate bin?"....

Da lobe ich mir eine Jana oder auch Katrina, die im vorigen Jahr ihre Meinung dazu klar geäussert haben.

Warum wird bei diesem menschenverachtenden Geschäftsmodell nicht klar Stellung bezogen und ein Verbot gefordert? Es ist doch wohl möglich, ein solches Verbot durchzusetzen mit einer Übergangsregelung für bestehende Betriebe.

An dieser Stelle kann ich Alice Schwarzer sehr gut verstehen und man sollte ihr dieses Argument um generell gegen Prostitution vorzugehen entziehen.

 

Lieber lolo, es freut mich, einen so aufmerksamen Leser zu haben. Nur ist es ein Unterschied, ob man ein Verbot des Flatrate-Modells für erträglich hält oder ob man es fordert. Ich rate von einer Verbotsforderung ab, weil sie genau das Schema bedient, das gegen die Prostitution insgesamt gerichtet ist. Ein bißchen mit den Wölfen zu heulen, um selber nicht gefressen zu werden, ist ebenso verlockend wie töricht.

 

Agendaklau gelingt allenfalls aus einer Position der Stärke heraus. Für eine Regierung, der es z.B. auch darauf ankommt, Steuereinnahmen zu sichern, kann ein Flatrate-Verbot eine sinnvolle Option sein. Was dort verlorengeht, läßt sich leicht kompensieren, wenn es zugleich gelingt, bislang selbständige Prostituierte in die Sozialversicherungspflicht zu drängen.

 

Aber als Befürworter einer liberalen Prostitutionsgesetzgebung wird man einer Alice Schwarzer nicht den Wind aus den Segeln nehmen, indem man ein bißchen mit hineinpustet. Ich glaube nicht, daß Du sie gut verstehst.

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@Lolo

Ich koennte aus dieser und einer anderen Anmerkung den Schluss ziehen, dass Du eine Abneigung gegen Auslaendische Mitbuerger hast.

 

Und du kannst dir bitte deine Schuhe, die du mir hier hinstellst, selbst anziehen, denn mir passen sie nicht:zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:17 Uhr ----------

 

Ich frage mich woher man das weiss...

 

Frag doch einfach mich.....

 

Sabine Constabel: Was Politik und Gesellschaft tun müssen; im neuen Buch von Schwarzer Seite 309.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Und du kannst dir bitte deine Schuhe, die du mir hier hinstellst, selbst anziehen, denn mir passen sie nicht:zwinker:

 

 

Mit solchen Unterstellungen ist Asfa immer gerne da, wenn ihn die Argumente verlassen, da muss man sich nichts denken.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Auch in Stuttgart sind bereits alle Prostituierten registriert.

Im Jahr 2012 waren das 3.359; 18% Deutsche und 82% Ausländerinnen.

Bei den Neuzugängen beträgt der Ausländeranteil mittlerweile 90%.

 

Wo bitte sind in Stuttgart ALLE Prostituierten registriert? Bei welcher Behörde oder Amt?

Escorts können das z.B. nicht beim Gewerbeamt. Auch Escortagenturen können kein Gewerbe anmelden, ebensowenig wie "Hostessen" Diese Anträge werden ganz einfach abgelehnt !!! So ist das auch in anderen Städten.

Da ist es nur möglich eine Steuernummer beim Finanzamt zu holen. Zuständig ist bei Prostitution automatisch (diskriminierend) die Steuerfahndung.

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Ein - wie ich meine - durchaus interessantes Interview, das auch Parallelen über die Klischees von Prostituierten zulässt. Insofern passt es in dieses Thema.

 

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sasha-grey-juliette-society-a-929357.html

 

In der Tat. Porno, P6 oder Fastfood alle verdienen Milliarden mit mit Kunden die sie eigentlich nicht haben. Da geht ja niemand hin.

Also ich gebe jetzt mal öffentlich zu in jungen Jahren Pornos gesehen zu haben. P6 sowieso und als Jugendlicher durfte es auch Mäckes sein. Allerdings heute wirklich nur noch seeeeehr selten. Einfach nicht mehr mein Geschmack.

 

Ach ja und Pornos weren ziemlich überbewertet. Etwa 90 % sind ziemlicher Schrott.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:45 Uhr ----------

 

Das ist doch völlig unabbhängig vom Gewerbe...was glaubst Du wie viele Schwarzgeldkonten-Inhaber von ihren Ex-Geliebten verpfiffen wurden, weil der Alte doch nicht von seiner Gattin loskam.

 

 

Über schwarze Kassen spricht man nicht wenn man sie hat. Nicht mit der Gattin, nicht mit der Geliebten, nicht mit den Kindern. Auch Ex-Gattinnen haben schon machen im Rosenkrieg verpfiffen.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Pressemitteilung – Doña Carmen: Rechtliche Schritte gegen Alice Schwarzer

Publiziert am November 14, 2013

 

Doña Carmen e.V., Verein für die sozialen und politischen Rechte von Prostituierten, hat im Zusammenhang mit dem jüngst veröffentlichten EMMA-Buch „Prostitution – ein deutscher Skandal“ rechtliche Schritte gegen dessen Herausgeberin Alice Schwarzer sowie gegen den Verlag Kiepenheuer & Witsch eingeleitet.

 

http://www.donacarmen.de/?p=433

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