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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Nichts gegen den Advocatus diaboli. Er ist mitunter ein sehr nützliches Instrument. Aber sein Auftritt sollte vereinbart, wo nicht angekündigt sein. Das halten auch die Jesuiten so - im wohlverstandenen Interesse dessen, der diese Rolle spielt. Das erspart ihm Folter und Widerruf.

 

Stimmt.

 

Wenn selbiger nicht gewünscht wird (mein gelegentlicher Eindruck), dann verliert man/frau sich allerdings in der selbst zurecht gelegten Welt und - gleichzeitig - die realistische und schonungslose Außenwahrnehmung. Dann hat man/frau in aller Regel verloren. Und zwar auch Sympatisanten bzw. deren Unterstützung, zu allem Überfluss.

 

Es kann wohl kaum als förderlich angesehen werden, wenn Kunden die Rolle der Ja-sager und Bereitsteller finanzieller Mittel zugeordnet (und von denen angenommen) wird, jeglicher Widerspruch im Detail aber zu "Folter und Widerruf" :lach: führen soll. Denn niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.

 

@L4F

Deine "Fürsorge" für die Anbieterseite in allen Ehren. Wenn die Anbieterseite (ernst gemeinte) Argumente, Einwürfe oder Bedenken von Sympatisanten mental nicht aushält (was Du zu vermuten scheinst), dann sollten sich die betreffenden Personen schon aus reinem Selbstschutz aus jeglichem öffentlichen Disput heraushalten. Denn die wirklichen Gegner kennen schon gar kein Pardon und werden genau dort bohren, wo es richtig weh tut. Aber wie Max schon sagte, auch ich halte die meisten für tougher als scheinbar Du. Die sind (fast) alle echt erwachsen :zwinker:

 

P.S.: Was ich ansonsten davon halten soll, dass ich mit Max in einem Topf geworfen werde, bin ich noch heftig am Grübeln :kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:50 Uhr ----------

 

Um auf das eigentlich hier seit einiger Zeit diskutierte Thema zurück zu kommen, in meinen Augen ist jedes von Betreibern befördertes Geschäftsmodell zu unterbinden, wo Frauen, welche selbst P6 ernstlich anbieten wollen (um mal das Gegenargument des "gewollt tatenlosen Herumsitzens" von Anubis auszublenden), in welcher Form auch immer, mit weniger als 20,-- pro aufgewandter Stunde nach Hause gehen. Wie so etwas praktisch umzusetzen sein könnte, wäre zu erarbeiten. So man/frau dieser These folgen will, natürlich nur dann. Anstatt gleich "geht nicht", "aber" etc. quasi reflexhaft zu brüllen.

 

Mal zum Vergleich, für non-sex Thai Massagen liegt in Berlin der typische Tarif bei 50,-- pro Stunde.

Bearbeitet von nolensvolens
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... Wenn... [der Advocatus diaboli] nicht gewünscht wird (mein gelegentlicher Eindruck), dann verliert man/frau sich allerdings in der selbst zurecht gelegten Welt und - gleichzeitig - die realistische und schonungslose Außenwahrnehmung. Dann hat man/frau in aller Regel verloren. Und zwar auch Sympatisanten bzw. deren Unterstützung, zu allem Überfluss.

 

Die Bedingung, daß der Advocatus diaboli bekannt ist und sich nicht erst im nachhinein offenbart, ist hart. Wenn ihm einmal die Fetzen um die Ohren fliegen, hat nicht nur er verloren, sondern sein Auftritt ist insgesamt gescheitert. Das gilt jedenfalls für Diskussionen.

 

...

 

P.S.: Was ich ansonsten davon halten soll, dass ich mit Max in einem Topf geworfen werde, bin ich noch heftig am Grübeln :kugeln:

 

Da gibt's nicht viel zu grübeln. Du bist Jurist, Togomax hat zumindest den Stallgeruch. Und beide gefallt Ihr Euch in der Rolle als "Rechtsanwalt des Teufels". Die (ohne Vorwarnung angewandte) Advocatus-diaboli-Methode ist sicher angemessen, um einen Mandanten auf die Begegnung mit dem Staatsanwalt vorzubereiten und ihm nebenbei auf den Zahn zu fühlen. Beschuldigte oder gar Angeklagte sind wirklich arme Teufel und müssen sich die Nummer bieten lassen. Ebenso hilfreich ist das Verfahren gewiß zur Vorbereitung eines Zivilprozesses, wie von Dir an anderer Stelle erläutert, zumal wenn zu erwarten steht, daß die Gegenseite ebenso verfährt. Am Ende obsiegt die Partei, der es als erster gelingt, die andere dazu zu verleiten, den Richter zum Kotzen zu bringen.

 

Nur, daß das eben keine brauchbare Kommunikations- und Diskussionsstrategie ist, jedenfalls nicht im Umgang unter Leuten, die grundsätzlich dieselben Ziele verfolgen, und, wie gesagt, jedenfalls nicht unangekündigt.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Zitat Jakob:

 

Es kann wohl kaum als förderlich angesehen werden, wenn Kunden die Rolle der Ja-sager und Bereitsteller finanzieller Mittel zugeordnet (und von denen angenommen) wird, jeglicher Widerspruch im Detail aber zu "Folter und Widerruf" :lach: führen soll. .

 

 

Sicher, sicher. Nur muss man manchen Damen zugute halten, dass wir Bucher rein als Kunden von vielen Mädels bei Anbahnung und Vollzug ihrer beruflichen Tätigkeit gerne ungewollt, unbewusst oder zu ihrem Selbstschutz auch gerne mal in dieser Rolle wahrgenommen werden ***. :heul:

 

Da fällt es möglicherweise schwer, einen wandelnden Geldautomaten jetzt plötzlich als halbwegs vollwertigen Diskussionspartner zu akzeptieren. :streicheln1:

 

 

 

*** Diesmal mit Quellenangabe, damit ich nicht wieder gefragt werde, wo ich das gequirlte realitätsfremde Zeug herhabe: Zahlreiche Posts und Berichte im MC Escort. :grins:

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Hier ein Interview von Undine, hat mir gut gefallen...vielleicht wurde es schon eingestellt, habs aber nicht gesehen

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-prostitutionsgesetz-alice-schwarzer-hat-noch-nie-im-bordell-gearbeitet-1.1812513

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Am Ende obsiegt die Partei, der es als erster gelingt, die andere dazu zu verleiten, den Richter zum Kotzen zu bringen.

Nein, wer die besseren Argumente besser vorgetragen hat.

Na, mehr als explizit und unter Verwendung des Terminus zu sagen, dass ich den Advocatus Diaboli gebe, geht ja wohl als "Ankündigung" nicht (sofern Du mich diesbezüglich ansprichst). Es wurde nur gerne so geflissentlich überlesen/ignoriert, dass beispielsweise PhilSecret auch noch ausdrücklich darauf hinweisen musste, dass es sich nicht um meine Meinung handele.

 

Dort, wo ich es nicht ankündige, ist es halt meine Meinung. Ganz einfach. Welche übrigens keineswegs statisch ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:35 Uhr ----------

 

 

Da fällt es möglicherweise schwer, einen wandelnden Geldautomaten jetzt plötzlich als halbwegs vollwertigen Diskussionspartner zu akzeptieren. :streicheln1:

 

Meine Erfahrung ist dies nicht, ganz im Gegenteil.

Bearbeitet von nolensvolens
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Na, mehr als explizit und unter Verwendung des Terminus zu sagen, dass ich den Advocatus Diaboli gebe, geht ja wohl als "Ankündigung" nicht (sofern Du mich diesbezüglich ansprichst). Es wurde nur gerne so geflissentlich überlesen/ignoriert, dass beispielsweise PhilSecret auch noch ausdrücklich darauf hinweisen musste, dass es sich nicht um meine Meinung handele.

 

Dort, wo ich es nicht ankündige, ist es halt meine Meinung. Ganz einfach. Welche übrigens keineswegs statisch ist.

 

Zuletzt hast Du es gut gemacht, zugegeben. Allerdings nicht gut genug, wie die von Dir erwähnte notwendige Intervention von PhilSecret zeigt. Es kommt nämlich nicht nur darauf an, was man sagt, sondern auch darauf, ob und wie es ankommt. Ich halte es vorsichtshalber so, nur zu schreiben, was ich meine, und nicht zu schreiben, was ich nicht meine. Selbst dann bleibt nämlich erfahrungsgemäß oft genug noch viel zu erklären übrig.

 

Um nicht ganz auf den Advocatus diaboli verzichten zu müssen, empfiehlt es sich vielleicht, ihn in indirekter Rede auftreten zu lassen, wenn man schon kein Zitat parat hat. Ist zwar etwas mühsam, aber beherrschbar.

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Um auf das eigentlich hier seit einiger Zeit diskutierte Thema zurück zu kommen, in meinen Augen ist jedes von Betreibern befördertes Geschäftsmodell zu unterbinden, wo Frauen, welche selbst P6 ernstlich anbieten wollen (um mal das Gegenargument des "gewollt tatenlosen Herumsitzens" von Anubis auszublenden), in welcher Form auch immer, mit weniger als 20,-- pro aufgewandter Stunde nach Hause gehen. Wie so etwas praktisch umzusetzen sein könnte, wäre zu erarbeiten. So man/frau dieser These folgen will, natürlich nur dann. Anstatt gleich "geht nicht", "aber" etc. quasi reflexhaft zu brüllen.

Halte ich in einem Modell, in dem die Frau als selbständige Unternehmerin arbeitet nicht für wünschenswert (falls du das gestattest). In einer Terminwohnung gibt die Frau einen Teil ihres Umsatzes an den Betreiber ab. In einem Fkk-Club zahlt sie Eintritt, der Betreiber ist nicht weiter an ihrem Umsatz beteiligt. Beide Geschäftsmodelle passen nicht zu einem Fixgehalt für die Anwesenheitszeit. Das Geschäftsrisiko ist in beiden Fällen geteilt. Die SDL geht das Risko ein, keinen Umsatz zu machen und dementsprechend auf die investierte Zeit gerechnet schlecht zu verdienen, der Betreiber geht das Risiko ein, dass er die Räumlichkeiten unterhalten muss ohne dass ausreichend Kundschaft kommt um das zu finanzieren.

 

Nach Deinem Vorschlag hätte die SDL keinerlei Risiko mehr, bzw. übernimmt der Betreiber auch noch das volle Risiko der SDL, ohne das z.B. durch Weisungsbefugnis beeinflussen zu können. Das setzt m.E. ein festes Arbeitsverhältnis (INKL. Weisungsbefugnis) voraus, das im P6 derzeit zumindest nicht möglich ist. Zu selbständiger Tätigkeit passt es nicht. Zumal dann Dinge wie Pausenzeiten etc. auch noch zu regeln wären, i.e. was zählt als zu bezahlende "Anwesenheit". Das lesen und schreiben privater SMS z.B. sicher nicht. Aber sorry, ich fang ja grade wieder an "geht nicht" zu brüllen.... Darf ich sagen "schwierig", gesetzt dass mans überhaupt will?

 

Im Escort müsste man dann konsequenterweise auch über Bereitschaftszeiten reden, in denen die Dame sich grundsätzlich für Termine verfügbar hält. Die müssten dann ja wohl genauso als "Anwesenheit" bezahlt werden. Meinungen?

Mal zum Vergleich, für non-sex Thai Massagen liegt in Berlin der typische Tarif bei 50,-- pro Stunde.

Ja, aber nicht für die reine Anwesenheit, sondern nur so lange wie massiert wird. Im P6 haben sich Preise zwischen 100 und 200 Euro pro Stunde etabliert, also mindestens das Doppelte, wobei eine non-sex Thai-Massage sowas wie ne Ausbildung voraussetzt. Ich seh jetzt grade nicht wo das Dein Argument unterstreicht.

Bearbeitet von Anubis
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@ BeB

 

Stellt sich natürlich auch die Frage, warum man/frau es überhaupt tun sollte. Einschließlich simpler Meinungsäußerung.

 

Da würde mich eine Fremdwahrnehmung schon interessieren. Denn wenn diese sich auf "Selbstdarstellung" reduziert (was Du vermutlich mit dem "sich gefallen" suggerieren möchtest), dann wäre da allerdings wegen der Diskrepanz zwischen Fremdwahrnehmung und eigentlicher Motivation eine klare Konsequenz zu ziehen. Nämlich den Mund zu halten, auch nicht weiter hinzuschauen (zwecks Vermeidung von Ärger über Lemming-artige Argumentationen) und ansonsten sich anderen Dingen zuzuwenden (oder auch nur in die Luft zu gucken). Hat nichts mit "beleidigte Leberwurst" zu tun, sondern allein der effizienten und einfachen Vermeidung unzutreffender Fremdwahrnehmung. Und der Vermeidung von eigenem Ärger.

Bearbeitet von nolensvolens
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Noch vergessen zu sagen: Ich hätte nichts gegen ein Modell, in dem die SDL wenigstens die Sicherheit hat, nicht drauflegen zu müssen. Das ist etwas das mir am heute üblichen FKK-Konzept oder auch Laufhaus-Konzept nicht gefällt.

 

Heute hat der Betreiber Interesse daran, so viele SDLs wie irgendmöglich in sein Haus zu bekommen. Ob die dann da auch was verdienen oder nicht, das ist ihm schnurzpiepegal, zumindest hat er keinen Schaden wenn sie nichts verdienen, für ihn gilt "je mehr SDLs desto mehr Verdienst". Für SDLs kann das durchaus ein Problem werden, wenn so viel Konkurrenz vor Ort ist, dass es eben nicht mehr für alle reicht, trotz Einsatzwille.

 

Hier könnte man m.E. versuchen anzusetzen. Ich halte zwar selbst das für schwierig, aber vielleicht nicht ganz so schwierig. Lohnenswert fände ich es allemal.

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@ BeB

 

Stellt sich natürlich auch die Frage, warum man/frau es überhaupt tun sollte. Einschließlich Meinungsäußerung.

 

Da würde mich eine Fremdwahrnehmung schon interessieren. Denn wenn diese sich auf "Selbstdarstellung" reduziert (was Du vermutlich mit dem "sich gefallen" suggerieren möchtest), dann wäre da allerdings wegen der Diskrepanz zwischen Fremdwahrnehmung und eigentlicher Motivation eine klare Konsequenz zu ziehen. Nämlich den Mund zu halten, auch nicht weiter hinzuschauen (zwecks Vermeidung von Ärger über Lemming-artige Argumentationen) und ansonsten sich anderen Dingen zuzuwenden (oder auch nur in die Luft zu gucken). Hat nichts mit "beleidigte Leberwurst" zu tun, sondern allein der effizienten und einfachen Vermeidung unzutreffender Fremdwahrnehmung.

 

Darum geht es mir ja auch, um die Vermeidung einer - ich betone: unbeabsichtigten - unzutreffenden Fremdwahrnehmung. Wenn Anwälte wie selbstverständlich den Advocatus diaboli geben, handelt es sich gerade nicht um Selbstdarstellung. Sie sind halt so. Mitnichten wollen sie ihrer Umwelt zu verstehen geben: "Seht her, ich bin ein Mensch mit ausgeprägter Déformation professionelle."

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Also mal ganz konkret ein paar "banale" Beispiele:

Wer ein Gewerbe anmeldet, kann auch mit seinen vollen privaten Daten in der Gewerbeauskunft eingesehen werden. Da werden sich hier sicher ganz viele Damen drüber freuen :blinken:

 

 

Bei Gewerrbeanmldugen ist der Krativität keine Grenze gesetzt. Z.B. "Personal Coach", "Date-Doktor", "Wedding-Planner", "Lebensberaterin" oder, oder, oder .....

 

Natürlichbrauch die Dame hierfür die Genehmigung des Arbeitgebers, was aber kaum en Problem darstellen dürfte ..... wenn dann die Kolleginnen noch tatsächlich ihre Hochzeit planen lassen führt das zu plötzlichen Mehreinnahmen. :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:00 Uhr ----------

 

 

Heute hat der Betreiber Interesse daran, so viele SDLs wie irgendmöglich in sein Haus zu bekommen. Ob die dann da auch was verdienen oder nicht, das ist ihm schnurzpiepegal, zumindest hat er keinen Schaden wenn sie nichts verdienen, für ihn gilt "je mehr SDLs desto mehr Verdienst". Für SDLs kann das durchaus ein Problem werden, wenn so viel Konkurrenz vor Ort ist, dass es eben nicht mehr für alle reicht, trotz Einsatzwille.

 

 

Wenn nichts verdient wird ziehen die DL in ein anderes Haus. Schließlich zahlen auch die Herren Eintritt (beim FKK Konzept). Sollten zu wenige oder uninteressante DL dort sein, bleiben die auch weg.

Der Betreiber wird also für ein ausgewogenes Verhältnis von Angebot und Nachfrge sorgen müssen. Die Herren wollen zum "Schuss" kommen. Die Damen Geld verdienen. Zu wenige attraktive DL --- Kundenschwund. Zu viele DL --- Damenschwund.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Bei Gewerrbeanmldugen ist der Krativität keine Grenze gesetzt. Z.B. "Personal Coach", "Date-Doktor", "Wedding-Planner", "Lebensberaterin" oder, oder, oder .....

.

 

Das ist ein Irrtum, wenn wir gewerberechtlich erfasst werden, dann muss die Anmeldung auch als Sexarbeiterin/Prostituierte vorgenommen werden.

 

Dann fallen alle derzeitigen Umschreibungen weg.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Das ist ein Irrtum, wenn wir gewerberechtlich erfasst werden, dann muss die Anmeldung auch als Sexarbeiterin/Prostituierte vorgenommen werden.

 

Dann fallen alle derzeitigen Umschreibungen weg.

 

LG Tanja

 

Daru bin ich kein Freund von Erfassung.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Das ist ein Irrtum, wenn wir gewerberechtlich erfasst werden, dann muss die Anmeldung auch als Sexarbeiterin/Prostituierte vorgenommen werden.

 

Dann fallen alle derzeitigen Umschreibungen weg.

 

LG Tanja

 

 

 

Wo steht das denn? Und wie soll das denn bitte kontrolliert werden?

 

Bei so vielen Gewerbetreibenden steht "Hausmeisterservice" in der Gewerbeanmeldung und die machen was weiß ich alles...... :au:

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Ist es nicht Ziel der Gesetzesänderung, eben jene rigoroseren Kontrollen im Paysex überhaupt durchführen zu können ?

 

 

Ich halte das für völlig überzogene Panikmache. Ich weiß, gleich kleben mir wieder die "Ihr werdet schon sehen was Ihr davon habt wenn sie erstmal den Freiern die Schwänze abschneiden" - Leute an der Backe, aber das Problem haben wir bei Millionen von Gewerbetreibenden in Deutschland.

 

Sag mir einer/eine wie das kontrolliert werden soll, wenn du ein Gewerbe als "personal Trainer/Couch" anmeldest und dann mit dem Kunden (außerhalb vom Sperrbezirk) ficken gehst?

 

Ja is klar. :au: Natürlich über die Steuerehrlichkeit. Weil dann auch 250 pro Stunde ins Kassenbüchlein als Umsatz eingetragen werden statt der 100 oder 150 die ein Trainer oder Couch bekommt.

 

Ein Schelm, wer jetzt auf blöde Gedanken kommt, wie man das eine und das andere gleichermaßen ausschließen kann. :popowackeln:

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Lese ich richtig ? Du empfiehlst das zu tun, was Du vorher heftig attackiert hast ? In den Untergrund abzutauchen ?

 

Asfa? :au:

 

Ich merke schon.......

 

......... die Sache ist offensichtlich noch komplexer als ich dachte. :kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:08 Uhr ----------

 

ist "personal couch" sowas wie Facesitting..:denke:

 

 

Wääähhh - die scheiß dicken Wurstfinger auf der kleinen Tastatur. :heul:

 

Aber das wäre natürlich auch ne Lösung: Rechtschreibfehler und "absichtliche" Missverständnisse bei der Gewerbeanmeldung vornehmen. :grins:

 

Asfa hat schon Recht: Haben wir Kunden nun am Ende schon die besseren Ideen wie unsere geschätzten Escort Damen sich weiterhin in der Grauzone tummeln können?

 

Bloß um die Mädels zu beruhigen, damit sie sich und uns nicht ständig mit dem kommenden p6 - Weltuntergang verrückt machen?

 

:boink:

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...wenn wir gewerberechtlich erfasst werden, dann muss die Anmeldung auch als Sexarbeiterin/Prostituierte vorgenommen werden.

 

Ist es nicht Ziel der Gesetzesänderung, eben jene rigoroseren Kontrollen im Paysex überhaupt durchführen zu können ?

 

Wenn mit dieser Gewerbeanmeldung die öffentliche Einsichtnahme zwingend verbunden ist, und damit - nicht juristisch, aber nach aller Erfahrung - klar ist, dass die Angemeldeten später praktisch keine Chance mehr auf dem Nicht-P6-Arbeitsmarkt haben, ist dies einer der bedeutendsten Knackpunkte mit Öffentlichkeitswirkung.

 

Denn dann liegen die Karten auf dem Tisch. Wenn die absehbare Wirkung eines neuen Gesetzes darauf abzielt, könnten zwar zynische Politiker sagen: "Dann fang' halt erst gar nicht mit der Sexarbeit an!" Das wäre ja wahrscheinlich auch ein Teil ihrer Absicht. Aber es bleibt erkennbar zynisch, und ich glaube nicht, dass offener Zynismus politisch mehrheitsfähig ist. Denn der größere Teil der Politiker will, auch bei abolitionistischer Grundhaltung, Ausstiegsoptionen hochhalten. Die pragmatischen Finanz- und Ministerialbeamten müssen doch einen Krampf im Hirn und in den Fingern bekommen, wenn sie solche Paragraphen ausformulieren...

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Leute, gibt es hier nicht wenigstens mal einen Gewerbetreibenden, der diesen ganzen Wust von Vermutungen, Annahmen, Spekulationen und Halbwahrheiten auflösen kann?

 

Ich frag mich so langsam echt, wo diese ganzen Horrorszenarien und falschen Behauptungen zum Thema Gewerbeanmeldungen herkommen und warum das hier so häufig propagiert wird, bloß um Dinge schlimmer darzustellen als sie sind und kommend sein werden. Ich unterstelle da niemandem böse Absichten oder will irgendjemanden damit angreifen.

 

Aber ich versteh' das echt nicht, wozu das gut sein soll..... :boink:

 

 

Ich halte die Sache mit der Gewerbeanmeldung jetzt und kommend für relativ unproblematisch, wenn man es nur richtig macht. :prost:

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Mit Gewalt alles schönreden und abwiegeln im Sinne von "Lehnt Euch zurück und wartet, wird schon alles nicht so schlimm werden..!" ist aber auch nicht zielführend, oder ?

 

Ausserdem reden wir hier von geplanten und nicht in Kraft getretenen Gesetzen in einem bestimmte Segment, nämlich der Prostitution....

 

Da wird ein "normaler" Gewerbetreibender nach geltendem Recht, der mit Paysex eh nix am Hut hat, nicht viel beitragen können.

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Mit Gewalt alles schönreden und abwiegeln im Sinne von "Lehnt Euch zurück und wartet, wird schon alles nicht so schlimm werden..!" ist aber auch nicht zielführend, oder ?

 

Ausserdem reden wir hier von geplanten und nicht in Kraft getretenen Gesetzen in einem bestimmte Segment, nämlich der Prostitution....

 

Da wird ein "normaler" Gewerbetreibender nach geltendem Recht, der mit Paysex eh nix am Hut hat, nicht viel beitragen können.

 

 

Asfa, das ist mir grade mal wieder zu pauschal. :sorry:

 

Ist denn spekulative und damit sinnlose Panikmache im Vorfeld etwa besser?

 

Was ist denn der Unterschied zwischen einem "normalen" Gewerbetreibenden und einem Gewerbetreibendem im p6, jetzt speziell mal nur auf Escort bezogen, bevor das wieder zu komplex wird?

 

Ich melde einen Hausmeisterservice an.

 

Ich melde ein Gewerbe als Messehostess an. Der Klassiker.

 

Und nun? Was soll jetzt passieren mit einer "Verschärfung" des Prostitutionsgesetzes?

 

Verschärfte Kontrollen auf nicht angemeldte Damen in Clubs und Wohnungen? Was interessiert das die Escort Dame mit Anmeldung als Messehostess?

 

:frag:

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