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Wann ist Escort Prostitution und wann nicht?


Wulf

Empfohlene Beiträge

Hiermit stelle ich den Antrag das

1) der Thread geschlossen werden kann

2) der Lolo sein eigenes Forum bekommt

3) der Lolo uns seine Gnade erweist und uns niederen Insekten nicht weiter mit seinem Glanz blendet....

 

Line, was kotzt Du Dich wiederholt hier bloß aus, statt sachlich mitzudiskutieren?

 

Ich verstehe ja schon, dass Dir der lolo und das Thema auf die Nüsse geht.

 

Aber was ist das für ein Anspruch, dass Du deswegen einen Thread schließen lassen willst, indem viele User durchaus sachliche Beiträge liefern, insgesamt weit über 400?

 

Niemand zwingt Dich, in diesem Thread mitzulesen. Außer Dir selbst. Also komm' in die Hufe. :bonk: Bitte. :streicheln1:

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Ich verstehe ja schon, dass Dir der lolo und das Thema auf die Nüsse geht.

 

 

Danke für Dein Verständnis :wie-geil:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:23 Uhr ----------

 

"Die Erde ist eine Scheibe und keine Kugel" jedenfalls sieht der BGH das auch so....

 

 

:clown::clown::clown:

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Danke für Dein Verständnis :wie-geil:

 

Alf, also wenn ich grad' schon mal völlig untypisch für mich am Austeilen bin, Deine wirklich inzwischen dumme Häme und Dein subtiles Gehetze gegen lolo und alle die hier die ernsthaft versuchen sich mal ein paar Gedanken zu machen und nicht gleich alles ablehnen bloß weil's von lolo kommt, das ist genau das, was hier die Stimmung vergiftet. Was soll das? Ausgerechnet Du, der sich immer als engagierter Sexworker sehen lassen will, stört die Diskussion.

 

Da ist eine Tanja hundertmal sachlicher, neutraler und ehrlich gesagt nehm' ich Tanja absolut ab, dass es ihr wirklich um die Sache geht. Bei Dir hingegen habe ich inzwischen nur noch den Eindruck, es geht um Dein Ego und das Runterputzen von anderen. Gescheite Argumente, so wie früher mal, die kommen von Dir schon lange nicht mehr. Schade eigentlich.

 

Mal abgesehen davon, dass Du wirklich engagierten Menschen wie Tanja damit einen Bärendienst erweist, statt hier ein bissl konstruktiv mitzuwirken.

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Anfang Juni, auf Grund eines Radiointerviews bin ich wieder in München und zum Thema Sexualbegleitung in einer Einrichtung... dort treffe ich auf eine Stadträtin und werde ihr erklären müssen, dass Behinderte auf Grund der überdimensionalen Sperrgebietsverordnung, wenn auch mit großem Aufwand, leider mit dem Fahrdienst an den Stadtrand gebracht werden müssen, weil wir in dieser Einrichtung unsere Dienstleistung nicht anbieten dürfen, da sie mitten in diesem Sperrgebiet liegt.Zur unterstützung nehme ich eine Kollegin mit, die erfolgreich seit Jahren diese Dienstleistung Behinderten und pflegebedürftigen Menschen anbietet, die kann da auch sehr realistisch darstellen, welcher Aufwand betrieben werden muss nur deshalb, weil das Sperrgebiet nicht differenziert zwischen sichtbarer und nicht sichtbarer Sexdienstleistung.

 

LG Tanja

 

Hallo Tanja,

 

schau Dir mal das folgende Urteil an. Ich denke da wird sich einiges ändern zum Thema Sperrgebiet, insbesondere in Bezug auf Wohnungsprostitution und Escort/Sexualbegleitung.

 

Hessischer Verwaltungsgerichtshof; 8. Senat; AZ 8 A 1245/12; 31.1.2013

 

Leitsatz: ...Prostitutionsausübung soweit es sich um Wohnungsprostitution handelt, ausserhalb der Toleranzzonen nur noch dann verboten, wenn sie nach aussen in Erscheinung tritt und eine milieubedingte Unruhe befürchten lässt.

 

Das gilt dann selbstverständlich auch für Escort/Sexualbegleitung.

 

Du musst das nicht alles lesen...es reicht RN 33; 35; 36; 37..das reicht ....

Bearbeitet von lolo
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Aber Tanja & lolo, ist das mit dem Sperrgebiet und dem differenzierten Betrachten der sichtbaren und der unsichtbaren Prostitution nicht ein Argument für meine These, dass wir zuerst einmal eine differenzierzere Betrachtung von p6 brauchen?

 

Ich verstehe die Angst vor möglicherweise bröckelnder Solidarität und einer p6 Klassengesellschaft.

 

Aber sind wir doch mal ehrlich: Sperrgebietsverordnungen wurden in erster Linie wegen dem Straßenstrich erlassen.

Die Solidarität zwischen Straßenstrich und Escort ist doch eh nicht da, wie auch? Vielleicht noch von mancher Escort-Dame hin zum Straßenstrich, aber umgekehrt?

 

Und haben wir da nicht schon ganz lange zwei Klassen?

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Aber Tanja & lolo, ist das mit dem Sperrgebiet und dem differenzierten Betrachten der sichtbaren und der unsichtbaren Prostitution nicht ein Argument für meine These, dass wir zuerst einmal eine differenzierzere Betrachtung von p6 brauchen?

 

Ich verstehe die Angst vor möglicherweise bröckelnder Solidarität und einer p6 Klassengesellschaft.

 

Aber sind wir doch mal ehrlich: Sperrgebietsverordnungen wurden in erster Linie wegen dem Straßenstrich erlassen.

Die Solidarität zwischen Straßenstrich und Escort ist doch eh nicht da, wie auch? Vielleicht noch von mancher Escort-Dame hin zum Straßenstrich, aber umgekehrt?

 

Und haben wir da nicht schon ganz lange zwei Klassen?

 

Ja klar max...die Gerichte vom Amtsgericht bis zum BGH differenzieren ja schon fleissig in ihren Urteilen. Es ist auch keine "bröckelnde Solidarität" sondern leider eine falsch verstandene Solidarität, die niemandem hilft...

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Aber Tanja & lolo, ist das mit dem Sperrgebiet und dem differenzierten Betrachten der sichtbaren und der unsichtbaren Prostitution nicht ein Argument für meine These, dass wir zuerst einmal eine differenzierzere Betrachtung von p6 brauchen?

 

Ich verstehe die Angst vor möglicherweise bröckelnder Solidarität und einer p6 Klassengesellschaft.

 

Aber sind wir doch mal ehrlich: Sperrgebietsverordnungen wurden in erster Linie wegen dem Straßenstrich erlassen.

Die Solidarität zwischen Straßenstrich und Escort ist doch eh nicht da, wie auch? Vielleicht noch von mancher Escort-Dame hin zum Straßenstrich, aber umgekehrt?

 

Und haben wir da nicht schon ganz lange zwei Klassen?

 

Das hat mit Klassendenken nichts zu tun, oder sollte nichts zu tun haben. Wir haben es ganz einfach mit unterschiedlichen Formen der Prostitution zu tun und unterschiedlichen Problemen.

Niemand hat etwas gegen Reglementierung, aber bitte mit Augenmass. Strassenstrich kann wie auch ein Bordell mit dem entsprechenden Verkehrsaufkommen und Belästigungen einhergehen muss aber nicht. Die Unterscheidung in "gut und böse" halte ich für arrogant und menschenverachtend. Im BesD sind übrigens ALLE Sparten aktiv und passiv vertreten und das ist auch gut so.

 

Noch eine Frage: Was verstehst Du unter deiner vielzitierten differenzierten Betrachtungsweise. Kannst Du oder Lolo mir das mal in einfachen Worten erklären?

Google gibt mir dafür differente Ergebnisse...

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/differenziert.php

 

Und an Lolo noch eine Frage:

Was bedeutet jetzt das zitierte Urteil von 1999 und gilt das noch? Bitte nicht ausweichen.

 

Zum Thema:

Bitte jetzt noch um eine abschliessende genaue Beurteilung, wann jetzt Escort Prostitution ist und wann nicht. Darum ging es doch.

Bearbeitet von alfder
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Das hat mit Klassendenken nichts zu tun, oder sollte nichts zu tun haben. Wir haben es ganz einfach mit unterschiedlichen Formen der Prostitution zu tun und unterschiedlichen Problemen.

Niemand hat etwas gegen Reglementierung, aber bitte mit Augenmass. Strassenstrich kann wie auch ein Bordell mit dem entsprechenden Verkehrsaufkommen und Belästigungen einhergehen muss aber nicht. Die Unterscheidung in "gut und böse" halte ich für arrogant und menschenverachtend. Im BesD sind übrigens ALLE Sparten aktiv und passiv vertreten und das ist auch gut so.

 

Noch eine Frage: Was verstehst Du unter deiner vielzitierten differenzierten Betrachtungsweise. Kannst Du oder Lolo mir das mal in einfachen Worten erklären?

Google gibt mir dafür differente Ergebnisse...

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/differenziert.php

 

Und an Lolo noch eine Frage:

Was bedeutet jetzt das zitierte Urteil von 1999 und gilt das noch? Bitte nicht ausweichen.

 

Zum Thema:

Bitte jetzt noch um eine abschliessende genaue Beurteilung, wann jetzt Escort Prostitution ist und wann nicht. Darum ging es doch.

 

Weisst du alfder...ich geh jetzt schlafen.....

 

Schau dir nochmal #406 und 407 an....und dann #410 mit der "Gebetsmühle"

 

Du hast in #415 bekundet, dass der Thread geschlossen werden soll...

 

In #417 sprichst du von "Bullshitbingo"

 

Und dann die Krönung in #421:Sorry lolo....ich sag das mal ganz deutlich...du bist ein oberlehrerhaftes, arrogantes und überhebliches *********

 

Und jetzt fragst du nach einer Auskunft....?

 

Bist du eigentlich völlig schmerzfrei?

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Bist du eigentlich völlig schmerzfrei?

 

Ja, sonst würde ich nicht mit Dir diskutieren :lach:

 

Aber gezielten Fragen weichst Du ja wie dein Atlatus ständig aus, und bei Irrungen lenkst Du vom Thema ab.

 

P.S.: Noch ein Tipp

Machs einfach so wie ich und eröffne eine eigene Benutzergruppe, da kannste Dich ohne störende Fremdmeinung

und kritikfrei austoben.

http://www.mc-escort.de/forum/group.php?groupid=96

Bearbeitet von alfder
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Aber sind wir doch mal ehrlich: Sperrgebietsverordnungen wurden in erster Linie wegen dem Straßenstrich erlassen.

 

Nein, das stimmt so nicht.

Sperrgebietsverordnungen sind Stadtrecht.

 

Je nachdem wie eine Stadt und die dortigen Entscheidungsträger zusammengesetzt sind, welche Interessen sie haben, dementsprechend wird eine Sperrgebietsverordnung erlassen.

 

z.B. Regensburg, in der die Sperrgebietsverordnung in ein paar Monaten ausläuft, will diese neu verfassen und den Sperrbezirk ausweiten.

 

Begründung: der Straßenstrich soll eingedämmt werden und man will verhindern dass sich in Nähe der Altstadt Luxusbordellwohnungen ansiedeln und Escorts in den Hotels ihre Dienstleistung verrichten.

 

zum Thema Straßenstrich..

 

Dort stehen normal 2 im Sommer maximal 4 Kolleginnen und das schon seit Jahren.

Der Straßenstrich ist quasi tot, da in der Nähe liegende Kassernen vor Jahren geschlossen wurden und ansonsten in der Stadt die Wohnungsprostitution vorherrscht.

 

Seit 20 Jahren hat sich keine "Bordellwohnung" in besagter Nähe zur Altstadt angesiedelt, obwohl dort kein Sperrgebiet war.

Deshalb muss da jetzt unbedingt ein Sperrgebiet hin... das ist ehrlich lächerlich.

 

Escorts besuchen in Regensburg ungern Kunden in Hotels die Altstadtnahe sind, außer sie reisen gemeinsam an, da diese Hotels auch durch Kameras auf den Hotelfluren besonders darauf achten, wer sich dort bewegt.

 

Einziges Ziel ist daher Escorts den noch legalen Zugang zu noch mehr Hotels zu verwehren, damit sie dort nicht ihre Dienstleistung ohne kriminalisiert zu werden erbringen können.

 

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Piraten-sperren-sich-gegen-Ausweitung-der-Sperrbezirksverordnung-in-Regenbsburg;art1172,231479

 

http://www.regensburg-digital.de/mit-dem-welterbestatus-gegen-prostitution/11042014/

 

Ich finde die Diskussion hier zwar interessant, aber mich stört etwas die Vehemenz mit der versucht wird einzelne Bereiche der Sexarbeit soweit umzudeuten, um sie nicht mehr als das zu sehen was sie sind.

 

Zielführender wäre es zu erreichen, dass von erotischer und sexueller Dienstleistung gesprochen wird und von Dienstleisterinnen.

 

Damit ergibt sich schon eine Differenzierung, denn eine erotische Dienstleistung kann immer eine sexuelle Dienstleistung beinhalten, muss das aber nicht zwingend.

 

Zudem wäre es meiner Meinung nach sinnvoll von Indoor und Outdoor Angeboten von erotischer und sexueller Dienstleistung zu sprechen und hier Bundeseinheitlich geregelt Städten und Gemeinden aufzuerlegen Outdoorplätze auszuweisen, die (noch zu erarbeitenden)Mindeststandarts entsprechen.

 

Indoor Angebote sollten nicht grundlos beschränkt werden.

Wir sind für pragmatische Lösungen, wo Interessen von Sexarbeitern, Anwohner und Gewerbetreibenden tatsächlich kollidieren.

 

Ein Differenzieren in schlechte, gute und bessere Bereiche der Sexarbeit sind nicht zielführend, sie schwächen nur unseren Einsatz für einen angemessenen Umgang und der Inklusion von erotischer und sexueller Dienstleistung in die Gesellschaft.

 

LG Tanja

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Es ist aber eben keine Legaldefinition.

 

Danach sind Escorts selbstverständlich Prostituierte, aber eben auch Pornodarstellerinnen oder die Filmschauspielerin, die vor der Kamera küsst oder sich umarmen lässt, oder in einer Sexszene mitwirkt, selbst wenn diese "faked" ist. Das Webcam-Girl ist ebenfalls eine Prostituierte, auch wenn sie ihre "Partner" niemals zu Gesicht bekommt.

 

Für strafrechtliche Bewertungen ist die Definition zu weit, außerdem stört mich das "(zumeist)", weil jetzt wieder nicht klar ist, ob das ein Kriterium sein soll oder nicht.

 

Ich bin Dir noch den Rest des Fischer Textes schuldig zum Prostitutionsbegriff. Weiter heisst es dort:

"Es handelt sich somit um eine Dienstleistungsbeziehung, in der sexuelle Handlungen der sich prostituierenden Person als entgeltliche Leistung angeboten werden. Es reicht nicht aus, dass ein Dritter ohne Kenntnis der betroffenen Person ein Entgelt erlangt. Kennt diese die Entgeltlichkeit, ist aber weder erforderlich, dass sie selbst die Vereinbarung getroffen hat noch dass sie das Entgelt erlangt. Erforderlich ist ein direkter (wenngleich nicht unbedingt körperlicher) Kontakt zwischen der Prostituierten und dem Kunden.

Keine Prostitution ist daher das entgeltliche Vorführen sexueller Handlungen vor einem unbestimmten Kreis von Personen (Striptease; Live Shows); auch nicht das Mitwirken als Darsteller in Pornofilmen. Da das Aussprechen von Worten mit sexueller Bedeutung, wie sich aus § 176 IV Nr. 4 ergibt, keine sexuelle Handlung iS von § 184 f ist, unterfällt auch entgeltlicher Telefonsex dem Begriff nicht."

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Line, was kotzt Du Dich wiederholt hier bloß aus, statt sachlich mitzudiskutieren?

 

Ich verstehe ja schon, dass Dir der lolo und das Thema auf die Nüsse geht.

 

Aber was ist das für ein Anspruch, dass Du deswegen einen Thread schließen lassen willst, indem viele User durchaus sachliche Beiträge liefern, insgesamt weit über 400?

 

Niemand zwingt Dich, in diesem Thread mitzulesen. Außer Dir selbst. Also komm' in die Hufe. :bonk: Bitte. :streicheln1:

 

Ach weißt Du Max Mustermann.... an Lolo und Dir kann man sehr gut beweisen warum immer mehr Leute hier nur noch mitlesen und selber kein Ton mehr von sich geben.

 

Ihr lasst keine andere Meinung gelten, Ihr seid unfehlbar und natürlich seid Ihr auch Gottes Geschenk an die Frauen.

Lolo für die Musen und die Autorinnen und Du für den Rest der nicht bei 3 auf dem Baum ist.

 

Lolo ist den Beweis schuldig geblieben, dass eine Legaldefintion des Begriffs "Prostitution" gibt.

Eine Legaldefinition ist die Erklärung eines Begriffs innerhalb eines Gesetzes, z.B.

wie hier

„Das Recht, von einem anderen ein Tun oder Unterlassen zu verlangen (Anspruch), unterliegt der Verjährung.“ (§ 194 Abs. 1 BGB)

Diese Legaldefintion gibt es für den Begriff der Prostituion nicht.

Da kann er mit Urteieln oder Kommentaren um sich schmeißen wie er möchte, es ist keine Legaldefinition vorhanden.

Aber er und seine Eitelkeit sind ja zu Feige dieses einzugestehen.

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In dem Urteil wurde nicht über die Frage ob Prostitution vorliegt oder nicht entschieden, sondern darüber ob alle von der Agentur vermittelten Frauen zum Zweck der Prostitution vermittelt wurden.

 

Die Feststellungen tragen jedoch den Schuldspruch nicht. Danach führten die Unterstützungshandlungen der Angeklagten nur "in aller Regel zu sexuellen Handlungen". Der Tatrichter sah sich ausdrücklich nicht in der Lage, hinsichtlich jeden Vermittlungsentgelts "festzustellen, daß es nicht - was mit Sicherheit auch vorkam - ohne sexuelle Handlungen verdient wurde" und hat deshalb die Anordnung des Verfalls abgelehnt. Damit steht weder fest, daß es bei jeder vermittelten Person um Prostitutionsausübung ging noch, daß es in jedem der vermittelten Fälle zu sexuellem Verkehr im Sinne des § 181a StGB kam.

 

Es ging also nicht darum ob Prostitution vorliegt oder nicht, sondern ob "Beihilfe zur Prostitution" ZWEIFELSFREI am LG Stuttgart nachgewiesen wurde.

 

Sorry lolo, aber ich denke auch, dass uns dieses Urteil in der Sache nicht weiter bringt.

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In dem Urteil wurde nicht über die Frage ob Prostitution vorliegt oder nicht entschieden, sondern darüber ob alle von der Agentur vermittelten Frauen zum Zweck der Prostitution vermittelt wurden.

 

 

 

Es ging also nicht darum ob Prostitution vorliegt oder nicht, sondern ob "Beihilfe zur Prostitution" ZWEIFELSFREI am LG Stuttgart nachgewiesen wurde.

 

Sorry lolo, aber ich denke auch, dass uns dieses Urteil in der Sache nicht weiter bringt.

 

Dieses Urteil damals VOR der Neufassung des 181a war wirklich bahnbrechend und sensationell. Unter unerlaubter Förderung der Prostitution galt damals schon, wenn ein Bordellbetreiber über das übliche Mass hinaus sein Bordell gut ausgestattet hatte oder gar Kondome zur Verfügung stellte.

Bahnbrechend war, weil der Richter, obwohl offensichtlich auch sexuelle Dienstleistungen vermittelt wurden, dies nicht in den Vordergrund stellte sondern auch berücksichtigte, dass keine Ausbeutung etc. vorlag.

Seit 2001 ist auch die Vermittlung sexueller Dienstleistungen und Luxus bei der Aiusstattung von Bordellen erlaubt, immer unter der Voraussetzung der eingeschränkten Weisugngsbefugnis und dass die Dienstleister_innen nicht ausgebeutet werden oder unter Druck gesetzt werden.

 

Dies nur am Rande. Aber mit dem Thema "Wann ist Escort Prostitution oder nicht" hat das nichts zu tun.

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Zitat Lineker: Ach weißt Du Max Mustermann.... an Lolo und Dir kann man sehr gut beweisen warum immer mehr Leute hier nur noch mitlesen und selber kein Ton mehr von sich geben

 

Mag sein, dass eben nicht jeden User hier jedes Thema interessiert. Mir fällt zum Beispiel auf, dass aktive Bucher sich für andere Themen interessieren als bekennende Nicht-Bucher oder Ex-Bucher. Die tummeln sich öfter in Theoriethemen zum Thema p6 als aktive Bucher. Die lesen und schreiben eher bei praxisrelevanten Threads.

 

Ich würde also nicht unbedingt davon ausgehen, dass es an der Art der Sachargumentation liegt, warum bei bestimmten Themen weniger Leute aktiv schreiben.

 

Vielleicht hat mancher Neuling oder jemand der vorrangig hier Informationen zu Mädels und Dates sucht, einfach nur Angst, selbst solche Sprüche zu kassieren, wenn er/sie sich zu kontrovers diskutierten Meinungen äußert:

 

Zitat Lineker: "Halt doch einfach mal Fresse, wenn Du nichts Sachliches beizutragen hast"

 

Also ich würde mich an so einer Diskussion als Wenigschreiber auch nicht beteiligen.

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Aha.. schön zu wissen, das der Maxl, in seiner großen Weisheit anhand des Leseverhaltens erkennen kann, wer "aktiv" oder "passiv" ist......

Erreicht man diese Erkenntnis durchs dauervögeln , weil durch den Blutmangel im Hirn man eine andere Daseinseben erreicht?

Oder kann man jetzt schon irgendwie das Lesesverhalten der einzelnen Mitglieder herausfinden? MC? Oder ist die NSA am Werk?

 

Wenn ich auf Seite 1, 2 oder 3 der Diskussion ausfällig geworden wäre, da könnte man Deiner Argumentation vielleicht noch ansatzweise folgen, was meine Wortwahlt betrifft.

Ich gebe auch gerne zu, das diese Wortwahl nicht die richtige war. Aber der von mir geschrieben und von Dir zitierte Beitrag kam auf Seite 30+.

Ein Wenigschreiber oder Neuling, der hätte vorher schon aufgegeben, weil er oder sie gemerkt hätte, das es einen Threadersteller gibt, der nicht in der Lage ist

Fragen zu beantworten, sondern entweder Gegenfragen stellt oder auf einmal die Diskussionsrichtung ändert,

geschweige denn den Argumenten, die vorgebracht werden auch nur ansatzweise zu folgen.

Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ...."

 

Zum Abschluss meiner aktiven Beteiligung an diesem Thread:

Prostitution ist, wenn sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt angeboten werden.

Entgelt bezeichnet hier nicht (nur) Geld, sondern die Forderung, welche als Gegenleistung für die Leistung versprochen war.

Demzufolge kann es Geld sein, aber auch Mobilien und Immobilien.

Ergo ist Escort, Laufhaus, Strassenstrich, Musentum und selbst das Kurtisanentum Prostitution, da eine (mögliche) sexuelle Dienstleistung gegen Entgelt angeboten wird.

Um dieses zu "umgehen" (also die Prostitution ), muss klipp und klar deutlich gemacht werden, das es eben zu keinen sexuellen Handlung kommt (und zwar "nie nicht")

und der Werbeauftritt (Website, Präsenzen in Foren, Anzeigen, etc.) der Dienstleisterin muss dergestalt sein,

dass auch nicht ansatzweise der Eindruck vermittelt wird das Sex im Spiel ist.

Man könnte sogar das "Sugardaddy"-Modell als Variante der Prostitution sehen, wenn denn der Eindruck entstehen kann, dass Sex im Spiel ist....

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Lineker, sorry wenn ich das sagen muss, aber mit Deinen letzten Beiträgen unterscheidest Du Dich in Deinem Verhalten keinen Deut von dem, was Du einem lolo vorwirfst.

 

Du hast Deine vorgefertige Meinung, weichst keinen Deut davon ab, diskreditierst andere User die eine andere Haltung dazu haben oder sich zumindest ihre Offenheit zur eigenen Meinungsänderung erhalten haben, wirst ausfallend, forderst Schließung des Threads, Abschieben von Dir Unliebsamen und verbietest denen auch noch auf sehr vulgäre Art und Weise den Mund. Aber dafür wird Deine Sicht der Dinge im letzten post noch mal so richtig schön in Stein gemeißelt. :boink:

 

So sehr ich Dich gut leiden kann und viele Deiner Beiträge sehr schätze, da sehe ich nun wirklich keinen Unterschied mehr zu dem, was Du einem lolo vorhälst. Außer vielleicht fast noch eher zugunsten von lolo. Weil der reißt sich seit seiner 14 Tage Sperre mal spürbar mit Entgleisungen persönlicher Art zusammen, und das, obwohl sich hier wieder mal eine komplette Manschaft auf ihn eingeschossen hat.

 

:prost:

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Ach Line, das tut den beiden doch auch weh, wo sie doch quasi im Alleingang uneigennützig für eine bessere Welt kämpfen... und keiner merkts. Noch nicht mal Häkchen gibts dafür...

Ich freue mich schon auf Montag, wenn sicher wieder eine neue sensationelle Idee oder ein mittelalterliches Urteil die Gemeinde beglückt. Wir müssen, wenigstens in unseren Träumen, auch mal differenziert (was immer das heisst) denken und quervögeln, ähh, denken. Denk einfach an die heranwachsende zukunftsfrohe Generation. Was wäre die ohne die Märchenonkels.

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Ach Line, das tut den beiden doch auch weh, wo sie doch quasi im Alleingang uneigennützig für eine bessere Welt kämpfen... und keiner merkts. Noch nicht mal Häkchen gibts dafür...

Ich freue mich schon auf Montag, wenn sicher wieder eine neue sensationelle Idee oder ein mittelalterliches Urteil die Gemeinde beglückt. Wir müssen, wenigstens in unseren Träumen, auch mal differenziert (was immer das heisst) denken und quervögeln, ähh, denken. Denk einfach an die heranwachsende zukunftsfrohe Generation. Was wäre die ohne die Märchenonkels.

 

Alf, Du rühmst Dich immer vom p6 Fach zu sein. In solchen Beiträgen wie diesen ist davon nichts zu spüren.

 

Spott, Häme, Arroganz und eine Überheblichkeit gegenüber allen anderen Usern und Userinnen, die sich vielleicht gerne ernsthaft um das Thema Gedanken machen wollen ist unterste Schublade.

 

Mit solcherlei Verhalten blockierst Du letztlich jeden guten Willen von anderen. Sich mit dem Thema oder lolos Thesen auseinanderzusetzen heißt doch noch lange nicht, lolo bei allem und jedem, oder gar seiner Argumentationstechnik vorbehaltlos zuzustimmen. Das wird von Dir aber sofort jedem unterstellt, der sich wenigstens halbwegs sachlich dem Thema nähert, ohne sich Deiner altbackenen, unbeweglichen Besserwisserei anzuschließen.

 

Da haben andere hier von denen man es weniger erwarten würde noch sachdienlichere Beiträge gebracht. Und auch Tania und Melanie haben sich mit wirklich exzellenten Gedanken für zukünftige Betrachtungen zu einem Umgang mit Begrifflichkeiten und Definitionen zur Prostitution mit eingebracht.

 

Bloß Du beharrst starr auf Deinem unverückbaren Bild von p6 aus den letzten 20 Jahren.

 

Und wenn das bei branchenerfahrenen Leuten wie Dir schon so ist, was wollen wir dann erst von der Gesellschaft und der Politik an geistiger Beweglichkeit erwarten? Vielleicht dauert so ein gesellschaftlicher Umbruch genau deswegen so lange, weil Blockierer, Verhinderer und Beharrer wie Du erst geistig von der Gesellschaft überlebt werden müssen, bevor sich tatsächlich etwas ändern darf und nicht immer wieder irgendwer aus Prinzip und dogmatischer Ideologie dagegen sein muss.

 

Mein Eindruck: Bei Dir geht es doch schon lange nicht mehr um die Sache. Dir geht es nur noch um's Rechthaben und Anti-lolo-sein. Sonst nix. Schade drum, die Diskussion hätte konstuktive und wertfreie Sachbeiträge von Dir wirklich gut brauchen können.

 

:friday:

Bearbeitet von max2go
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Sorry, Max

Ich kann Dich leider nicht mehr ernst nehmen, ebensowenig wie Lolo.

 

Was hier z.B. Line sagt, sind ganz einfach knallharte Fakten, mit denen sich

das Gewerbe auseinanderzusetzen hat, ob man will oder nicht.

Man kann z.B. die Sperrbezirksverordnung nicht einfach wegdiskutieren oder

leugnen dass sie auch für Escort gilt, wenn sexuelle Dienstleistungen geleistet

werden. Über die vermeintlichen juristischen Spitzfindigkeiten des Lolo kann

man diskutieren, man wird aber zu keinem anderen Ergebnis kommen.

 

Es gibt keine Ausnahmen für Besserverdienende oder sich besser, weil wohlhabender

fühlende Bucher und Escorts...

 

Verbesserungen erzielt man, wenn man z.B. wie Tanja und viele andere Aktivisten sichtbar

wird und in der regionalen und überregionalen Politik tätig wird. Ohne Geld mühsame Lobbyarbeit bei Parteien und Politikern macht. Nicht mit Ausgrenzung und Unterscheidung von guter Prostitution und schlechter Prostitution. Indem man sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzt etc. etc.

 

Mit Sicherheit nicht indem man dem Realitätsverlust frönt. Gibt es hier irgendwelche

konkrete Ideen von Euch wie man praktisch was verändern kann, oder nur sollte, könnte, müsste und leere gebetsmühlenartige Phrasen? Das ist doch alles nur Pillepalle und herumreden um den heissen Breit. Nichts konkretes. Einfach totdiskutieren von Themen,

die gar keine sind. Sobald man feststellt dass man auf dem Holzweg ist, wechselt man das

Thema im Thema und auf konkrete Fragen bekommt man keine Antworten.

 

Alles ein Grund, auch bei ernsthaftem Interesse nicht mehr ernsthaft auf das leere Gelabere einzugehen und seine Zeit lustvoller und sinnvoller zu verschwenden.

 

Ich schliess mich hier ganz einfach PhilSecret und Line an. Macht bei dieser Argumentations- oder Verwirrungsstrategie einfach keinen Sinn.

Bearbeitet von alfder
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Alf, nochmal, auch wenn es Dir gebetsmühlenartig erscheint (Du machst in Deiner Argumentationsführung übrigens genau dasselbe), so wie ich lolos Anschub verstanden habe, geht es genau NICHT um das Bestreiten oder Negieren von aktuellen Gesetzen oder dem Anzweifeln von Realitäten.

 

Dieser Eindruck mag dadurch entstanden sein, dass ein lolo sich hier gegen ganz viele User gleichzeitig wehren muss, die sowohl persönlich als auch sachlich über seine Thesen und ihn hergefallen sind. Leider unterliegt er der Versuchung, all diese Meinungen und Stimmungen widerlegen oder überzeugen zu können.

 

Durch all diese Verstrickungen bleibt natürlich der ursprüngliche Ansatz völlig auf der Strecke.

 

Ich sage auch gerne nochmal, warum ich nicht pauschal als "Steigbügelhalter" auftrete, sondern mich win paar Thesen von lolo gut anschließen kann.

 

Mein Ansatz: Es geht NICHT um das Negieren der aktuellen Gesetze, des gesunden Menschenverstands, der aktuellen Gerichtsurteile oder der herrschenden Meinung in unserer Gesellschaft. Das würde auch überhaupt keinen Sinn machen. Und unter diesem Aspekt sammelt doch der lolo so viele Gegenstimmung. Daraus entsteht auch diese für beide Parteien unerträgliche Patt-Situation in der Diskussion.

 

Es geht meines Erachtens doch eher darum, wie Prostitution IN ZUKUNFT !!! besser, differenzierter, tauglicher, präziser, sexworkerfreundlicher, gesellschaftsverträglicher, offener und allgemeinakzeptierter gesehen, beschrieben, erklärt und definiert werden kann.

 

Vielleicht auch durch ein komplettes Ausschließen des Begriffs Prostitution.

 

Um da von Heute auf Morgen zu kommen, ist natürlich eine genaue Bestandsaufnahme der heutigen Ist-Situation notwendig. Auch, um mögliche zukünftige Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden.

 

Darum geht's nach meinem Verständnis. Also macht das auch für mich wenig Sinn, sich in persönlichen Grabenkämpfen schon bei der Bestandsaufnahme des Ist-Zustands zu ergehen.

 

Vielleicht ist nach über 400 Beiträgen das Thema soweit gereift, nun auch mal einen Schritt weiter zu gehen.

 

:willkommen:

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In dem Urteil wurde nicht über die Frage ob Prostitution vorliegt oder nicht entschieden, sondern darüber ob alle von der Agentur vermittelten Frauen zum Zweck der Prostitution vermittelt wurden.

Es ging also nicht darum ob Prostitution vorliegt oder nicht, sondern ob "Beihilfe zur Prostitution" ZWEIFELSFREI am LG Stuttgart nachgewiesen wurde.

 

Sorry lolo, aber ich denke auch, dass uns dieses Urteil in der Sache nicht weiter bringt.

 

Ich stimme Dir zu Achim, dass uns das Urteil in Bezug auf Fischer´s Definition von Prostitution nicht weiter bringt, auch dieses Urteil enthält keine Legaldefinition.

 

Allerdings sehe ich schon eine Relevanz zu unserem generellen Thema hier und meinen Ausführungen im Eingangsposting.

 

Das BGH Urteil sagt: "Die alleinige Mitteilung der Namen und des Vermittlungszeitraums reicht für den Tatbestand des § 181 a StGB nicht..." sogar dann nicht, wenn es "...in aller Regel zu sexuellen Handlungen kam".

 

Das stärkt genau meine Aussage im Eingangsposting, dass mit dem Satz, den fast alle Agenturen schreiben:

 

z.B. PLE

"Das Honorar versteht sich als Vergütung für die Zeit, die die Dame mit Ihnen verbringt...".

 

Nach meinem Verständnis hat das bis hierher nichts mit Prostitution im oben definierten Sinn zu tun

 

Die Agenturen gehen sogar noch weit darüber hinaus und schreiben explizit:

 

"Es ist kein Entgelt für bestimmte Dienstleistungen oder "Services""

 

Damit sollte auch dem letzten Zweifler klar sein, dass das nichts mit der Vermittlung sexuellen Verkehrs und der Prostitutionsausübung zu tun hat, mithin es sich auch nicht um "Prostituierte" handelt, wenn man davon ausgeht, dass eine Prostituierte eine Person ist, die der Prostitution nachgeht. Und das ist nämlich erst dann der Fall:

 

Und nur dann, wenn mit der Escort Dame zu Beginn der Begleitung sexuelle Handlungen gegen das vereinbarte Entgelt explizit vereinbart werden, dann wird es Prostitution.

 

 

Dass das BGH Urteil aus 1999 - also vor der Änderung des § 181 a StGB - stammt, ist völlig unerheblich in Bezug auf unsere Fragestellung hier. Es ist sogar davon auszugehen, dass die Änderungen auch vor dem Hintergrund dieses BGH Urteils erfolgt sind.

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Hei was ist los? Boxhandschuh?

 

Ne ne, ich hoffe ihr vergesst nicht, dass wir alle nicht wissen können, wann was bösartig oder mit kleinen Humor geschrieben wird, es fehlt die Mimik - Körper Sprache.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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