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Wann ist Escort Prostitution und wann nicht?


Wulf

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Wäre es Euch "SuperbesserwisserdiskussionsmüdenwirhabenehunsereMeinungundgehendavonkeinenDeutwegweilwirdasallesschonzurGenügekennenundsowiesoschonzulangeimp6undimForumsindIchhab'dieWeisheitehmitLöffelngefressenundalleanderensindehblödLeuten" denn lieber, die Diskussion über dieses Thema würde nicht mehr stattfinden?

Nö,denn man kann vom Dümmsten noch was lernen, wenn man nur will

Ich denke, bald 600 posts und über 13.000 Klicks sprechen eine sehr deutliche Sprache, dass das Thema "Definition und damit letztlich Umgang mit Prostitution" eben doch nicht so einfach im Verständnis der Menschen ist.

oder Langeweile und Nachtdienst :lach:

Auch und gerade, weil sich die Debatte in vielen Verästelungen ergeht und vielfach auch im Kreis dreht.Die nächste Verästelung wäre die Quadratur des Kreises

 

Ein Internetforen wie MC Escort ist mit Sicherheit keine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit ein druckfertiges, finales Ergebnis mit allgemeinem Konsens produzieren muss. Schön nach dem Motto: "So, jetzt haben wir das auch abgehakt. Nächster Punkt, "Topfpflanzen beim Überwintern".

Ja , bald ist Weihnachten

Nein, ich denke, die Diskussionsteilnahme jedes einzelnen, als Schreiber oder nur als Leser machen diesen Thread so wertvoll. Weil sich die Leute dadurch Gedanken grundsätzlicher Art zum Thema Prostitution machen. Und weil es um die Eigenwahrnehmung der Menschen zum Thema p6 für jeden einzelnen Leser hier geht.

Genau: Was ist eigentlich Prostitution?

Auch wenn in der Gesamtheit kein "belastbares, konkretes" etc. Ergebnis dabei herauskommen wird, individuell kommen sehr viele kleine Ergebnisse dabei heraus.

Ich such grad danach :clown:

Denn wie heißt das doch so schön: "Der Weg ist das Ziel"

Man sollte nie zu schnell laufen, wenn man in die falsche Richtung läuft

Daher ist jedem Thread mit solch einer enorm hohen Beteiligung zum Thema Prostitution ja fast schon das ewige Leben zu wünschen. :willkommen:Nicht zu vergessen die Protagonisten, die sich noch selbst ernst nehmen :lach:

 

Eine schöne Zusammenfassung und Zwischenergebnis, lieber Max.

 

... äh von welchem Thema eigentlich?

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Der Thread ist in seiner Mischung aus Engagement, Ignoranz und Banalität verwirrend genug, deshalb hier ein verständnisfördernder Wegweiser für die Späteinsteiger

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=392169&postcount=1757

 

Wäre es Euch "SuperbesserwisserdiskussionsmüdenwirhabenehunsereMeinungundgehendavonkeinenDeutwegweilwirdasallesschonzurGenügekennenundsowiesoschonzulangeimp6undimForumsindIchhab'dieWeisheitehmitLöffelngefressenundalleanderensindehblödLeuten" denn lieber, die Diskussion über dieses Thema würde nicht mehr stattfinden?

 

 

Ich halte das Posting von Asfaloth für respektlos den über 40 Usern gegenüber, die sich hier bisher beteiligt haben....

 

Über die hier vorgetragenen "Banalitäten" :

 

Ganz einfach:

Escort ist keine Prostitution, wenn sexuelle Handlungen, dazu gehört auch Küssen, Französisch, Massage bis zum Happy End u.a. explizit ausgeschlossen ist und sich dies auch in den Preisen wiederspiegelt.

Alles andere ist Augenwischerei und jede Behörde und jeder Jurist lacht sich tot.

...

 

Absolut einfach zu beantworten: wenn sexuelle Dienstleistungen gegen Geld angeboten werden ist es Prostitution.

 

Cool, ich kann den Volltrottel raushängen lassen heute.

 

Ergo: Escort ist Prostitution. Und ob man dann noch irgendwelches soziales, emotionales, kulturelles, ökonomisches oder anderes Kapital mit in die Suppe kippt, ändert an den essentialia negotii nix.

 

q.e.d.

 

Welches Thema jetzt ?

Die Ursprungsfrage ist ja eigentlich mehrfach eindeutig beantwortet.

 

sind wir doch schon lange hinaus. Dieses "ist doch alles ganz einfach: Prostitution ist Sex gegen Geld" mit einem vehementen "BASTA" hinterher hält doch den guten Argumenten und Definitionen die aufgezeigt wurden schon lange nicht mehr stand!

 

Aber ich kann verstehen, dass sich so einige hier schwer tun, dies zu akzeptieren, wo man sich doch vorher so schön lustig gemacht hatte.....Ja...das Beharrungsvermögen oder auch die "Ignoranz" ist schon besonders stark ausgeprägt bei einigen Usern...

 

Und wenn dann die Sachargumente ausgehen, wird halt geblödelt....

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Möglicherweise könnte ich mich durch Drogen in einen Zustand versetzen, dass eine Maß Augustiner wie Waldmeisterlimo schmeckt. Ich könnte damit durch den Augustiner-Biergarten gehen und einige probieren lassen und fragen, wie die Waldmeisterlimo schmeckt. Die Antwort wäre wohl zu recht ein beherztes: "Schleich Di, Du oida Depp"..:babu:

 

 

Lieber Babu, da machst du dir das etwas einfach. Denk doch einmal quer und nicht nur aus der Biergartenperspektive. Wer sagt denn, dass Augustiner nicht wie Waldmeisterlimo schmecken kann oder umgekehrt. Die Biergartengeher denken und schmecken einfach in althergebrachten Jahrhunderte alten Mustern, an denen sie stur festhalten. Differenziert betrachtet sind beides Getränke mit unterschiedlicher Farbe und nach 5 Maß Bier merkt eh keiner mehr den Unterschied.

Warte einfach mal ein paar Jahre, da spielt das Reinheitsgebot keine Rolle mehr, da wird das Getränk deiner Wahl mittels App aus dem Handy gezapft. Ein riesiger Markt neuer Geschäftsideen wird in diesen Biergärten einfach unterschätzt.

Sprechen wir mal in ein paar Jahren, wenn jeder Mensch vom Neurochirurgen einen USB Anschluss am Hinterkopf hat. Am tätowierten Display am Handgelenk kannst dann deine eigene Wahrnehmung stufenlos einstellen. Portale wie Kauf-mei-Halbe und Videos der realen Wirklichkeit werden nicht nur den Getränkemarkt revolutionieren. Auch die Wiesnwirte und alle anderen unbelehrbaren Ignoranten und Besserwisser werden auf der Strecke bleiben.

Ich freu mich schon auf die Zukunft, wenn man alle Freuden der Welt Zuhause auf dem Sofa geniessen kann. Beim virtuellen P6 muss man nur daran denken, dass die Wohnung nicht im Sperrbezirk ist.

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@ Anubis - danke für deinen Beitrag

 

Ich denke, dass die von mir aufgezeigten Merkmale:

 

Ein persönlich-emotionales Verhältnis liegt meiner Meinung nach vor, wenn:

 

- die Partner nicht beliebig austauschbar sind

- Informationen zu den persönlichen Verhältnissen ausgetauscht werden (z.B. Familie, Beruf, Hobbies etc.)

- eine Fortdauer angestrebt ist

- eine Bindung vorliegt, die auch beiderseits emotional begründet ist

 

 

so schlecht nicht sind und den "Interpretationsspielraum nicht dermassen weit offen lassen". Alles was du aufzeigst in deinem Post lässt sich in die o.a. Merkmale einordnen.

 

Immerhin sprichst du bei einer "Kurtisane" von einem "Graubereich", also nicht eindeutig Prostitution, wobei du das mit den "Aufnahmekriterien in den Club" aussen vorlassen kannst, da es eher anbieterspezifisch denn kurtisanenspezifisch ist.

 

@ Friederike - danke für deinen Beitrag

 

Es ist sicherlich richtig, dass heutzutage Escort i.d.R. Prostitution ist, insbesondere wenn ich mir solche Angebote wie "kaufmich" anschaue, die zumeist mit "Escort" aber auch nichts zu tun haben. Gleichwohl wird es Escortformen geben, die eben keine Prostitution sind und das gilt es herauszufinden; und da ist Fischer ein hervorragender Prüfstein.

 

@ Tanja - danke für deinen Beitrag

 

Du scheinst ein sehr traditionelles (nicht unbedingt rationales) Verständnis für Beziehung - Liebe - Ehe zu pflegen und ich glaube nicht, dass das in der Definition von Fischer so zum Ausdruck kommt.

Die Zeiten haben sich geändert und das gute an Fischer´s Definition ist, dass die kulturellen Veränderungen in der Gesellschaft jeweils in einem "persönlich-emotionalen Verhältnis" ihren Niederschlag finden können. Das hat nichts damit zu tun, dass sie jemand in die "eigene Escortwelt einpassen will".

 

@ Babu - danke für deinen Beitrag

 

Ich würde jetzt Fischer´s Definition zur Prostitution nicht unbedingt mit einem unter Drogen stehenden Biergartenbesucher vergleichen wollen...sondern dann schon eher die o.a. "Vertreter der Banalitäten". Aber vielleicht hast du das ja auch anders gemeint.

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@ Anubis - danke für deinen Beitrag

 

Ich denke, dass die von mir aufgezeigten Merkmale:

 

 

 

so schlecht nicht sind und den "Interpretationsspielraum nicht dermassen weit offen lassen". Alles was du aufzeigst in deinem Post lässt sich in die o.a. Merkmale einordnen.

 

Immerhin sprichst du bei einer "Kurtisane" von einem "Graubereich", also nicht eindeutig Prostitution, wobei du das mit den "Aufnahmekriterien in den Club" aussen vorlassen kannst, da es eher anbieterspezifisch denn kurtisanenspezifisch ist.

Nun, ich hoffe, Dir ist dabei nicht entgangen, dass ich zusätzlich recht strenge Kriterien an die Regeln der Bezahlung angelegt hatte, die Du hier grade unterschlägst. Ich denke nämlich durchaus, dass feste Regeln bei der Bezahlung in krassem Widerspruch zu einem persönlich-emotionalen Verhältnis stehen. Kurz gesagt: Unter Liebenden hilft man sich zwar gern, aber das Materielle ist nicht die Hauptsache und die Höhe der Zuwendung unterliegt keinen Regeln. Und wenn der Zuwendende sagt "Du, die nächsten zwei Monate hab ich kein Geld übrig", dann führt das unter Leuten, die ein persönlich-emotionales Verhältnis nach meiner Lesart haben, nicht dazu, dass man sich deswegen eben 2 Monate lang nicht sieht.

Bearbeitet von Anubis
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Babu, richtig. Guter Beitrag. Ich sehe, Du erkennst meinen Ansatz.

 

Natürlich wird die Tatsache, dass sich eine Escort-Dame weniger als Prostituierte fühlt nicht die P6 Welt verändern. Aber ihr Verhalten im Job und außerhalb bestimmen. Und damit die Fremdwahrnehmung. Und damit gesellschaftliche Akzeptanz oder Ablehnung. Und wie oft haben wir es bei der Entwicklung und Entstehung von Gesetzen und Verordnungen schon erlebt, dass auch der Gesetzgeber letztlich zeitverzögert nur einer bereits lange "gelebten" gesellschaftlichen Wirklichkeit folgt. Das war auch 2002 schon so.

 

Also warum nicht auch mal unter diesem Gesichtspunkt der "normativen Kraft des Faktischen" vertrauen?

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Nun, ich hoffe, Dir ist dabei nicht entgangen, dass ich zusätzlich recht strenge Kriterien an die Regeln der Bezahlung angelegt hatte, die Du hier grade unterschlägst. Ich denke nämlich durchaus, dass feste Regeln bei der Bezahlung in krassem Widerspruch zu einem persönlich-emotionalen Verhältnis stehen. Kurz gesagt: Unter Liebenden hilft man sich zwar gern, aber das Materielle ist nicht die Hauptsache und die Höhe der Zuwendung unterliegt keinen Regeln. Und wenn der Zuwendende sagt "Du, die nächsten zwei Monate hab ich kein Geld übrig", dann führt das unter Leuten, die ein persönlich-emotionales Verhältnis nach meiner Lesart haben, nicht dazu, dass man sich deswegen eben 2 Monate lang nicht sieht.

 

Wenn du Fischer´s Definition aufmerksam liest, dann wirst du erkennen, dass die Art der Bezahlung, ob nun vorher, nachher, täglich, wöchentlich, monatlich oder auch mal 2 Monate gar nicht, keinen Einfluss darauf hat, dass ein persönlich-emotionales Verhältnis nichts mit Prostitution zu tun hat.

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Wenn du Fischer´s Definition aufmerksam liest, dann wirst du erkennen, dass die Art der Bezahlung, ob nun vorher, nachher, täglich, wöchentlich, monatlich oder auch mal 2 Monate gar nicht, keinen Einfluss darauf hat, dass ein persönlich-emotionales Verhältnis nichts mit Prostitution zu tun hat.

 

Und Wochen später hängst Du immer noch an dem Teil der Definition, die juristisch nicht mehr belegt ist als das Quaken eines Froschs, und sei sie noch so sehr von einem Prof. Dr. Vorsitzender Richter in einem nicht-amtlichen, einer von vielen, Kurzkommentar geäußert.

 

Bemerkenswert. Ich schau dann mal in ein paar Wochen wieder rein.

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Also wenn Lolo nur einen kleinen teil seines Engagements, dass er hier im theoretischen Elfenbeinturm aufwendet, einsetzen würde, um reale politische Lobbyarbeit draussen vor Ort bei Abgeordneten, Parteien oder Verbänden zu betreiben, sie immer und immer und immer wieder anschreiben, anrufen oder aufsuchen würde, wären Veränderungen vermutlich deutlich schneller zu bemerken als in der Max`schen Variante...

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Also wenn Lolo nur einen kleinen teil seines Engagements, dass er hier im theoretischen Elfenbeinturm aufwendet, einsetzen würde, um reale politische Lobbyarbeit draussen vor Ort bei Abgeordneten, Parteien oder Verbänden zu betreiben, sie immer und immer und immer wieder anschreiben, anrufen oder aufsuchen würde, wären Veränderungen vermutlich deutlich schneller zu bemerken als in der Max`schen Variante...

 

Woher willst Du wissen, ob der lolo das nicht sogar tut? :gänseblümchen:

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:dunno: Dann ist er offensichtlich auch dort so erfolglos wie hier.

 

Asfa, bei dem Spruch ist bei Dir wohl auch eher der Wunsch nach lolos Erfolglosigkeit Vater des Gedankens. :au:

 

Wenn sonst nix mehr kommt, dann würde ich das meistdikutierte Thema und den meistgelesenen Thread der letzten Wochen nicht als erfolglos bezeichnen.

 

:grins:

Bearbeitet von max2go
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Asfa, bei dem Spruch ist bei Dir wohl auch eher der Wunsch nach lolos Erfolglosigkeit Vater des Gedankens. :au:

 

Wenn sonst nix mehr kommt, dann würde ich das meistdikutierte Thema und den meistgelesenen Thread der letzten Wochen nicht als erfolglos bezeichnen.

 

:grins:

 

Wenn Du Erfolg lediglich an der Anzahl geschriebener Wörter bemisst, schon...

 

Okay, es wurde auch erfolgreich geschafft, User wie z.B. Michelangelo und Philsecret zu vergrätzen, die zumindest mir durch durchdachte und intelligente Postings in Erinnerung sind. Sie haben halt nicht nach dem Mund geredet, das war wohl ihr "Vergehen" ...

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Wenn Du Erfolg lediglich an der Anzahl geschriebener Wörter bemisst, schon...

 

Okay, es wurde auch erfolgreich geschafft, User wie z.B. Michelangelo und Philsecret zu vergrätzen, die zumindest mir durch durchdachte und intelligente Postings in Erinnerung sind. Sie haben halt nicht nach dem Mund geredet, das war wohl ihr "Vergehen" ...

 

Nun, vielleicht wird auch umgekehrt ein Schuh draus. Gerade von Dir und Alf werden doch systematisch alle User diskreditiert und rausgegrault, die nur im Ansatz erkennen lassen, dass sie vielleicht doch bei dem einen oder anderen Statement dem lolo gerne zustimmen würden.

 

Schätze doch mal, wieviele das nun sein könnten? User, die sich schon gar nicht mehr zu äußern trauen, weil sie befürchten müssen, sofort in die böse "lolo"-Ecke gedrängt zu werden.

 

Ich glaube, in der hiesigen Diskussion erfordert es mittlerweile mehr Mut, zu seiner eigenen Meinung zu stehen wenn sie auch nur im Ansatz an einen Aspekt lolos heranreicht als pauschal dagegen zu sein und abzuqualifizieren. Diesen Mut finden glücklicherweise immer wieder ein paar User hier, die sich in ihrer Meinung eben keiner Stimmungsmache so leicht unterordnen. Weder der von lolo, aber auch ganz bestimmt nicht von denen, die schon rein aus Prinzip und schon lange nicht mehr wegen der Sache gegen lolo schreiben.

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Mit etwas gutem Willen kann man sich schon einreden, dass alle (Geschäfts-)Beziehungen, welche Merkmale von persönlich-emotionalen Beziehungen haben, rein privat sind.

 

Auch wenn diese Beziehungen enden, sobald die Geldzahlungen enden. Tatsachen muss man eben ausblenden, wenn sie einem nicht in den Kram passen, dann lebt es sich viel besser :zeig:

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Nun, vielleicht wird auch umgekehrt ein Schuh draus. Gerade von Dir ..... werden doch systematisch alle User diskreditiert und rausgegrault, die nur im Ansatz erkennen lassen, dass sie vielleicht doch bei dem einen oder anderen Statement dem lolo gerne zustimmen würden.

 

Schätze doch mal, wieviele das nun sein könnten? User, die sich schon gar nicht mehr zu äußern trauen, weil sie befürchten müssen, sofort in die böse "lolo"-Ecke gedrängt zu werden.

 

 

Okay, dann nenne mal bitte einen solchen, den ich in diesem Thread systematisch diskreditiert und rausgegrault haben soll!!

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Okay, dann nenne mal bitte einen solchen, den ich in diesem Thread systematisch diskreditiert und rausgegrault haben soll!!

 

Dass dein Posting oben den über 40 Usern gegenüber respektlos ist, habe ich dir oben schon gesagt...Aber dass du jetzt noch einen Nachweis von max verlangst, setzt dem Ganzen die Krone auf...einfach unglaublich was du dir herausnimmst....

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