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Fremdgehen im Paysex == Betrug am Partner?


Anubis

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Ich weiß nicht, warum du dich von mir angegriffen fühlst. Ich HABE rein sachlich geschrieben. Bitte zitier mich an den Stellen, an denen nur EIN Angriff in deine Richtung steht.

 

Im übrigen war nicht von Kindesmisshandlung die Rede, sondern von Schlägen, die wir ja wohl alle in unserer Kindheit erleben durften.

 

Lieben Gruß

Petra

 

Hey Brückenbauerin, Brücken müssen elastisch sein, um zu halten.

 

Ich beispielsweise halte das Schlagen von Kindern für eine Misshandlung, und zwar nicht aus theoretischen Betrachtungen. Deswegen war der Vergleich auch aus meiner Sicht schon ein wenig daneben. Nur, dass ich es halt "elastischer" gesehen habe, als beispielsweise Anubis.

 

Auch wirkt Dein Posting

 

Nein, Psychologie. Hat mit der Denk- oder Schlussfolgerungsweise des menschlichen Egos zu tun.

Für den anderen denken und handeln zu wollen, ohne ihm ein Mitsprache- und Mitentscheidungsrecht einzuräumen, ist nichts anderes, als sich über ihn zu erheben. Man glaubt, besser als er selbst zu wissen, was gut für ihn ist (funktioniert natürlich auch in die andere Richtung, indem man einen anderen durch Manipulation gezielt ausbeutet). Ob nun aus Fürsorge oder aus Berechnung, um den eigenen Vorteil zu sichern, unter'm Strich ist die Vorgehensweise die gleiche.

Das Ego glaubt im ersten Fall (Fürsorge), dass es ein "guter" Mensch sei, wenn es für andere denke und handle, weil es ihnen ja "Sorgen" abnehme. Im zweiten Fall rechtfertigt es die berechnende Manipulation durch eigene Bedürftigkeit "Ich habe unerfüllte Bedürfnisse, darum habe ich ein Recht, so zu handeln".

Wenn wir das jetzt noch weiter ausführen, sind wir beim Täter-Opfer-Prinzip.....

 

Lieben Gruß

Petra

 

ein wenig dogmatisiert, jedenfalls auf mich. Zumal beispielsweise ich jemanden, der Andere vor (unnötigen) Sorgen bewahren möchte, in der Tat für einen guten Menschen halte. Ungeachtet der Frage, ob das Handeln immer richtig ist.

 

Aber ich vermute, dass Du Deine Postings nicht zur Diskussion stellst, um Deine Meinung zu manifestieren, sondern vielleicht auch um Deine Sichtweisen zu erweitern oder zu verschieben? Es ist schön, wenn man sich ein Wertegerüst und Handlungsmaxime erstellt hat. Aber auch dieses muß immer Raum für Neujustierungen haben, oder?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:46 Uhr ----------

 

Um aber Deinen Punkt vielleicht ein wenig weiter zu entwickeln. Es ist richtig, Bevormundung zu vermeiden. Ebenso ist es m.E. aber grundsätzlich richtig zu versuchen, sich in eine andere Person hinein zu versetzen und von ihr Sorgen fern zu halten.

 

Dein Aspekt öffnet aber die Augen dafür, dass die andere Person das eben als Bevormundung empfinden kann (nicht muss). Mit dieser Erkenntnis (so sie nicht schon ohnehin da war), kann doch der "gute Mensch" wiederum eine Menge anfangen und falsches Handeln, also in Bezug auf die andere Person falsches Handeln, vermeiden. Also eine falsche Projektion eigener Vorstellungen und Wahrnehmungen auf die andere Person vermeiden.

 

Um es einmal an einem ganz einfachen Beispiel fest zu machen.

 

Nehmen wir an, eine Partnerin habe Interesse an Sex im Besonderen und/oder Körperlichkeit (schöne Beschreibung, Thea, finde ich) verloren, warum auch immer. Der Mann will sie aber nicht mit seiner Lust bedrängen, weil er meint, dass sie sich dann als seinen Anforderungen nicht entsprechend fühlt. Einfach wie er ist, denkt er, dann tue ich so, als ob ich das Verlangen nach Körperlichkeit abstellen könne, und hole mir das woanders, beispielsweise im P6, weil dort die Gefahr emotionaler Komplikationen (vermeintlich) geringer ist. Und redet darüber natürlich nicht, eben um die Frau nicht auf die eine oder andere Weise zu verletzen.

 

Dieser Mann ist weder überheblich, noch "Täter". Er versucht nur (auch) für sich ein bissl was zu tun. Und seine Partnerin nicht damit zu belasten.

 

Deine Szenarien beschreiben nun die (nicht pauschalisierbaren) Gefühle der Partnerin, wenn es "auffliegt". Wobei, nüchtern betrachtet, sie ja wohl auch Scheuklappen haben muss, wenn sie bislang keinen Gedanken daran verschwendet hat, dass der Partner vielleicht Probleme damit hat, ins Zölibat geschickt zu werden. Man könnte ihr sogar den Vorwurf machen, dass der Umstand, dass sie darüber nie nachgedacht hat, geschweige denn darüber geredet hat, was eine solche fundamentale einseitige (und von IHR ausgehende) Änderung im Zusammenleben beim Partner bewirken könnte, von einem enormen Egoismus ausgeht. Nach dem Motto, es ist halt so und er wird sich schon damit abfinden müssen, ihn zu fragen, ob das für ihn OK ist, ist er mir allerdings dann doch nicht wert, ist mir zu nervig.

 

Wie siehst Du das in DIESER Darstellung? Ist da jemand "Täter" und "Opfer"? Wenn ja, wer und warum?

 

P.S.: mir ist natürlich klar, dass die Frau aus meinem (hier jetzt "theoretischen") Beispiel möglicherweise nicht aus Ignoranz oder Bequemlichkeit schweigt, sondern aus Ängsten. Aber wenn keiner von beiden anfängt zu sprechen, dann kann ja auch der (falsche) Eindruck der Ignoranz entstehen und sich manifestieren.

Bearbeitet von nolensvolens
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Danke für den Beitrag, Jakob. Du demonstrierst genau das Gegenteil dessen, was ich mit "Theoretiker" meinte. Eben die Erkenntnis, dass die Dinge nicht schwarz-weiss sind und dass "gut" und "schlecht" nicht ganz so absolut sind, wie man das idealerweise gerne hätte. In der Realität sind die Dinge meistens ein bisschen von beidem, sauber gut oder schlecht ist allenfalls die Intention der beteiligten Personen.

Nehmen wir an, eine Partnerin habe Interesse an Sex im Besonderen und/oder Körperlichkeit (schöne Beschreibung, Thea, finde ich) verloren, warum auch immer. Der Mann will sie aber nicht mit seiner Lust bedrängen, weil er meint, dass sie sich dann als seinen Anforderungen nicht entsprechend fühlt. Einfach wie er ist, denkt er, dann tue ich so, als ob ich das Verlangen nach Körperlichkeit abstellen könne, und hole mir das woanders, beispielsweise im P6, weil dort die Gefahr emotionaler Komplikationen (vermeintlich) geringer ist. Und redet darüber natürlich nicht, eben um die Frau nicht auf die eine oder andere Weise zu verletzen.

Hier würde ich gern erweitern auf jegliche Entwicklung von Bedürfnissen, die sich mit der Zeit (einseitig) einstellen und die eben den Interessen eines Partners zuwider laufen. Deine Argumentation gilt nicht nur für Situationen, die so selbstverständlich nachvollziehbar sind wie die von Dir beschriebene.

 

@collossos: Der Gesetzgeber sieht seit einiger Zeit keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kindesmisshandlung und "Schlägen".

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Zitat Asfaloth: Ich denke, nicht alle haben das erlebt...Ungeachtet dessen: Wo ziehst Du die Grenze zwischen "Schlägen" und Kindesmisshandlung ?

 

So wie Du es als Beispiel heranzogst, hatte es ja auf jeden Fall eine negative Bedeutung....

 

Ich habe das Beispiel herangezogen, um das dahinterliegende Prinzip (auf zugegeben recht drastische Weise) zu erläutern. Das heißt nicht, dass ich das Schlagen von Kindern und Lügen in der Partnerschaft auf eine Handlungsebene stelle.

 

Zitat Jakob: Hey Brückenbauerin, Brücken müssen elastisch sein, um zu halten.

 

Ich bemühe mich - bin schon ganz krumm und schief ;-)

 

Zitat Jakob: Ich beispielsweise halte das Schlagen von Kindern für eine Misshandlung, und zwar nicht aus theoretischen Betrachtungen.

 

Da bin ich ganz bei dir. Auch wenn das jetzt zu weit führt: Väter oder Mütter "schlagen" ihre Kinder selten aus Bösartigkeit, sondern oftmals in dem Glauben, ihnen etwas Gutes zu tun, sie zu "ordentlichen" Menschen zu erziehen. Sie handeln dabei "aus bestem Glauben" heraus, weil sie es nicht besser wisssen. Das ist keine Entschuldigung, sondern ein Erklärungsversuch.

 

Zitat Jakob: Nehmen wir an, eine Partnerin habe Interesse an Sex im Besonderen und/oder Körperlichkeit (schöne Beschreibung, Thea, finde ich) verloren, warum auch immer. Der Mann will sie aber nicht mit seiner Lust bedrängen, weil er meint, dass sie sich dann als seinen Anforderungen nicht entsprechend fühlt. Einfach wie er ist, denkt er, dann tue ich so, als ob ich das Verlangen nach Körperlichkeit abstellen könne, und hole mir das woanders, beispielsweise im P6, weil dort die Gefahr emotionaler Komplikationen (vermeintlich) geringer ist. Und redet darüber natürlich nicht, eben um die Frau nicht auf die eine oder andere Weise zu verletzen.

 

Indem er darüber schweigt, um seine Frau nicht zu verletzen, verletzt er sich selbst. Eine Verletzung ist es allemal. Wenn also einer sowieso verletzt ist, stellt sich doch die Frage, ob es nicht Wege gibt, das Thema anzusprechen, ohne in Vorwürfe zu verfallen. Bevor ich dem anderen meine Gefühle erklären kann, muss ich sie jedoch erst selber kennen (mir eingestehen - meine eigenen Verletzungen etc.).

 

 

 

Jakob schrieb: Dieser Mann ist weder überheblich, noch "Täter". Er versucht nur (auch) für sich ein bissl was zu tun. Und seine Partnerin nicht damit zu belasten

 

Ich glaube, dass er sich auf diese Weise selbst belastet. Er nimmt die Last von seiner Partnerin und bürdet sie sich selbst auf. Als Ausgleich für diese Last nimmt er evtl. P6 in Anspruch. Was dahinter abläuft ist: SIE belastet mich (obwohl er die Last ja freiwillig übernimmt) und dafür steht mir ein Ausgleich zu.

 

Zitat Jakob: Deine Szenarien beschreiben nun die (nicht pauschalisierbaren) Gefühle der Partnerin, wenn es "auffliegt". Wobei, nüchtern betrachtet, sie ja wohl auch Scheuklappen haben muss, wenn sie bislang keinen Gedanken daran verschwendet hat, dass der Partner vielleicht Probleme damit hat, ins Zölibat geschickt zu werden. Man könnte ihr sogar den Vorwurf machen, dass der Umstand, dass sie darüber nie nachgedacht hat, geschweige denn darüber geredet hat, was eine solche fundamentale einseitige (und von IHR ausgehende) Änderung im Zusammenleben beim Partner bewirken könnte, von einem enormen Egoismus ausgeht. Nach dem Motto, es ist halt so und er wird sich schon damit abfinden müssen, ihn zu fragen, ob das für ihn OK ist, ist er mir allerdings dann doch nicht wert, ist mir zu nervig.

 

Da läuft dann m.M.n. bei der Partnerin dasselbe ab wie oben beschrieben.

 

Zitat Jakob: Wie siehst Du das in DIESER Darstellung? Ist da jemand "Täter" und "Opfer"? Wenn ja, wer und warum?

 

Ich glaube, da kann man keine eindeutige Zuordnung vornehmen, wer Täter und wer Opfer ist, zumal das ja auch immer von den individuellen Konstellationen abhängt.

In dem von dir beschriebenen Fall ist jeder Täter und Opfer (wie im richtigen Leben ;-)). Beides ist oft in ein und derselben Handlung/Haltung enthalten.

Ein Mensch kann nach außen weich und nachgiebig erscheinen (Opferhaltung), immer den Weg des geringsten Widerstands gehen, seine Meinung/Gefühle nicht äußern, jedoch innerlich eine strikte Verweigerungshaltung einnehmen (Täterhaltung), an der andere Menschen abprallen.

 

Zitat Jakob: P.S.: mir ist natürlich klar, dass die Frau aus meinem Beispiel möglicherweise nicht aus Ignoranz oder Bequemlichkeit schweigt, sondern aus Ängsten. Aber wenn keiner von beiden anfängt zu sprechen, dann kann ja auch der (falsche) Eindruck der Ignoranz entstehen und sich manifestieren.

 

Das ist die Erklärung dafür, warum bei deinem Beispiel keine eindeutige Täter-Opfer-Zuordnung möglich ist. Wer z.B. aus Angst schweigt, ist AUCH Opfer seiner Ängste, obwohl das Schweigen an sich beim anderen wie Ignoranz ankommen kann, wodurch er sich durchaus als Opfer der Ignoranz fühlen könnte. Das ist alles ganz schön miteinander verzahnt....

 

Lieben Gruß

Petra

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Hey Brückenbauerin, Brücken müssen elastisch sein, um zu halten.

 

Ich beispielsweise halte das Schlagen von Kindern für eine Misshandlung, und zwar nicht aus theoretischen Betrachtungen. Deswegen war der Vergleich auch aus meiner Sicht schon ein wenig daneben. Nur, dass ich es halt "elastischer" gesehen habe, als beispielsweise Anubis.

 

Auch wirkt Dein Posting

 

 

 

ein wenig dogmatisiert, jedenfalls auf mich. Zumal beispielsweise ich jemanden, der Andere vor (unnötigen) Sorgen bewahren möchte, in der Tat für einen guten Menschen halte. Ungeachtet der Frage, ob das Handeln immer richtig ist.

 

Aber ich vermute, dass Du Deine Postings nicht zur Diskussion stellst, um Deine Meinung zu manifestieren, sondern vielleicht auch um Deine Sichtweisen zu erweitern oder zu verschieben? Es ist schön, wenn man sich ein Wertegerüst und Handlungsmaxime erstellt hat. Aber auch dieses muß immer Raum für Neujustierungen haben, oder?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:46 Uhr ----------

 

Um aber Deinen Punkt vielleicht ein wenig weiter zu entwickeln. Es ist richtig, Bevormundung zu vermeiden. Ebenso ist es m.E. aber grundsätzlich richtig zu versuchen, sich in eine andere Person hinein zu versetzen und von ihr Sorgen fern zu halten.

 

Dein Aspekt öffnet aber die Augen dafür, dass die andere Person das eben als Bevormundung empfinden kann (nicht muss). Mit dieser Erkenntnis (so sie nicht schon ohnehin da war), kann doch der "gute Mensch" wiederum eine Menge anfangen und falsches Handeln, also in Bezug auf die andere Person falsches Handeln, vermeiden. Also eine falsche Projektion eigener Vorstellungen und Wahrnehmungen auf die andere Person vermeiden.

 

Um es einmal an einem ganz einfachen Beispiel fest zu machen.

 

Nehmen wir an, eine Partnerin habe Interesse an Sex im Besonderen und/oder Körperlichkeit (schöne Beschreibung, Thea, finde ich) verloren, warum auch immer. Der Mann will sie aber nicht mit seiner Lust bedrängen, weil er meint, dass sie sich dann als seinen Anforderungen nicht entsprechend fühlt. Einfach wie er ist, denkt er, dann tue ich so, als ob ich das Verlangen nach Körperlichkeit abstellen könne, und hole mir das woanders, beispielsweise im P6, weil dort die Gefahr emotionaler Komplikationen (vermeintlich) geringer ist. Und redet darüber natürlich nicht, eben um die Frau nicht auf die eine oder andere Weise zu verletzen.

 

Dieser Mann ist weder überheblich, noch "Täter". Er versucht nur (auch) für sich ein bissl was zu tun. Und seine Partnerin nicht damit zu belasten.

 

Deine Szenarien beschreiben nun die (nicht pauschalisierbaren) Gefühle der Partnerin, wenn es "auffliegt". Wobei, nüchtern betrachtet, sie ja wohl auch Scheuklappen haben muss, wenn sie bislang keinen Gedanken daran verschwendet hat, dass der Partner vielleicht Probleme damit hat, ins Zölibat geschickt zu werden. Man könnte ihr sogar den Vorwurf machen, dass der Umstand, dass sie darüber nie nachgedacht hat, geschweige denn darüber geredet hat, was eine solche fundamentale einseitige (und von IHR ausgehende) Änderung im Zusammenleben beim Partner bewirken könnte, von einem enormen Egoismus ausgeht. Nach dem Motto, es ist halt so und er wird sich schon damit abfinden müssen, ihn zu fragen, ob das für ihn OK ist, ist er mir allerdings dann doch nicht wert, ist mir zu nervig.

 

Wie siehst Du das in DIESER Darstellung? Ist da jemand "Täter" und "Opfer"? Wenn ja, wer und warum?

 

P.S.: mir ist natürlich klar, dass die Frau aus meinem (hier jetzt "theoretischen") Beispiel möglicherweise nicht aus Ignoranz oder Bequemlichkeit schweigt, sondern aus Ängsten. Aber wenn keiner von beiden anfängt zu sprechen, dann kann ja auch der (falsche) Eindruck der Ignoranz entstehen und sich manifestieren.

 

Das Thema ist natürlich für ein P6 Forum absolut kontraproduktiv.

 

Wen wundert es da, dass sowohl Anbieter- als auch Nachfrager - seitig die kühnsten und kreativsten Argumente ausgetauscht werden, warum Fremdgehen (und nix sagen) kein Betrug ist.

Da wird wie o.a. argumentiert, dass z.B. "er versucht (wie hübsch ausgedrückt) nur für sich ein bissl (noch hübscher) was (ja was denn wohl?) zu tun und seine Partnerin nicht damit zu belasten" (ausserordentlich fürsorglich - mir kommen vor Rührung die Tränen).

 

Andere verschanzen sich hinter dem Argument "es ist ja nur Sex und keine Geliebte".

 

Fragt euch doch mal, was ihr zu solchen "Argumenten" sagen würdet, wenn eure Frau fremdgeht!

 

Wie weiter oben schon ausgeführt, Ehrlichkeit in der Partnerschaft ist ein absolutes MUSS:smile:

 

PS: Ich erwarte keine Danke-Häkchen :-))

Bearbeitet von Wulf
PS

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Auch nichts anderes!

 

"Glückwunsch" :lach::smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:30 Uhr ----------

 

Anubis, jetzt weiss ich, was Du weiter vorher mit Theoretikern meintest... So gesehen kann ich Deine Aussage nachvollziehen.

 

Dass du dich wiedererkennst, war meine volle Absicht :smile:

Traurig, dass für dich Ehrlichkeit in der Partnerschaft "Theorie" ist. :-((

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"Glückwunsch" :lach::smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:30 Uhr ----------

 

 

 

Dass du dich wiedererkennst, war meine volle Absicht :smile:

Traurig, dass für dich Ehrlichkeit in der Partnerschaft "Theorie" ist. :-((

 

:streicheln1:

scho recht.... Wir haben hier lange genug ernsthaft, wenn auch kontrovers diskutiert..wird Zeit, dass Du wieder Streit und Polemik reinbringst.

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:streicheln1:

scho recht.... Wir haben hier lange genug ernsthaft, wenn auch kontrovers diskutiert..wird Zeit, dass Du wieder Streit und Polemik reinbringst.

 

Wenn es bei mir um Ehrlichkeit geht, dann streite ich sehr gerne, auch wenn mir Polemik unterstellt wird.

Es ist halt nicht schön, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt, nicht wahr Asfaloth:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Lolo

 

Aus Dir spricht m.E. ein Praktiker, der sich hauptsächlich um die Befriedigung eigener Bedürfnisse und Begehrlichkeiten kümmert. Auch und gerade wenn Du den Horst für wen auch immer gibst.

 

Klar, die diskutierten Erwägungen kann mancher auch als bequeme Ausrede hernehmen. Daraus aber die Ernsthaftigkeit anderer Diskutanten in Frage zu stellen, spiegelt m.E. nur Deine eigenen Verhaltens- und Motivationsmuster wider.

 

P.S.: :lach: man beachte, dass das Stichwort "Spiegel" in diesem und dem vorangegangenen Post ZEITGLEICH getippt wurde :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:41 Uhr ----------

 

 

Wie weiter oben schon ausgeführt, Ehrlichkeit in der Partnerschaft ist ein absolutes MUSS:smile:

 

Hypothetisches zukünftiges Zitat Lolo an XY: "Also ehrlich, Dein Busen hängt mittlerweile ziemlich, aber noch törnt mich das nicht allzusehr ab" :clown::lach: XY: "Ach wie schön, dass Du immer so ehrlich zu mir bist, dafür liebe ich Dich so". :clown::lach:

 

Oder meintest Du Offenheit bzw. Dialogfähigkeit? Dann Zustimmung. Aber ich soll ja Deine Beiträge nicht uminterpretieren :smile:

Bearbeitet von nolensvolens
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@Lolo

 

Aus Dir spricht m.E. ein Praktiker, der sich hauptsächlich um die Befriedigung eigener Bedürfnisse und Beg ehrlichkeiten kümmert. Auch und gerade wenn Du den Horst für wen auch immer gibst.

 

Klar, die diskutierten Erwägungen kann mancher auch als bequeme Ausrede hernehmen. Daraus aber die Ernsthaftigkeit anderer Diskutanten in Frage zu stellen, spiegelt m.E. nur Deine eigenen Verhaltens- und Motivationsmuster wieder.

 

P.S.: :lach: man beachte, dass das Stichwort "Spiegel" in diesem und dem vorangegangenen Post ZEITGLEICH getippt wurde :lach:

 

Du sprichst mir aus der Seele, mich kümmert die Befriedigung der Ehrlichkeit.

 

Na ja, mein Spiegel spiegelt wider im Gegensatz zu deinem.:smile:

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Und redet darüber natürlich nicht, eben um die Frau nicht auf die eine oder andere Weise zu verletzen.

 

Dieser Mann ist weder überheblich, noch "Täter". Er versucht nur (auch) für sich ein bissl was zu tun. Und seine Partnerin nicht damit zu belasten.

 

 

Soviel zum Sachverhalt deines letzten Postings.

Das war also dein Beitrag zu: "Warum es besser ist, sich auszusprechen":smile:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Schade lolo, dass Du, außer dem kläglichen Versuch, Dich mit ironisch-sarkastischen Bemerkungen über die Dinge stellen und provozieren zu wollen, wenig bis nichts beizutragen hast, was zumindest ein bisschen Fundament hätte.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Soviel zum Sachverhalt deines letzten Postings.

Das war also dein Beitrag zu: "Warum es besser ist, sich auszusprechen":smile:

 

Nur so der Vollständigkeit halber:

 

.... Das macht es nicht unbedingt einfacher, den mitunter vorliegenden Nebel des Missverständnisses vermeintlicher "Botschaften" durchbrechen zu wollen und einfach mal "den Mund aufzumachen".

 

Aber es ist die einzige Chance, da hast Du völlig recht, gegenseitige Missverständnisse wieder gerade zu rücken. Oder ggf. auch schweren Herzens Konsequenzen zu ziehen.

 

Und hier:

 

Indem man/frau miteinander spricht. Und gemeinsam Lösungen findet, welcher Art auch immer.

Bearbeitet von nolensvolens
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Schade lolo, dass Du, außer dem kläglichen Versuch, Dich mit ironisch-sarkastischen Bemerkungen über die Dinge stellen und provozieren zu wollen, wenig bis nichts beizutragen hast, was zumindest ein bisschen Fundament hätte.

 

Werte Thea,

 

ich erwarte von dir als Anbieterin keine objektive Aussage. Aber Ehrlichkeit sollte doch auch für dich ein tragendes Fundament einer Partnerschaft sein...oder nicht?:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es hätte Dir jetzt besser gestanden, wenn Dein Kommentar den Schluss zuließe, Du hättest die Posts auch gelesen und bei eventuellen Verständnisproblemen nachgefragt.

So jedoch bietet er leider ein trauriges Bild... :streicheln1:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Werte Thea,

 

ich erwarte von dir als Anbieterin keine objektive Aussage. Aber Ehrlichkeit sollte doch auch für dich ein tragendes Fundament einer Partnerschaft sein...oder nicht?:smile:

 

Ehrlichkeit kann unter Umständen sehr verletzen. Manche Notlüge ist humaner als die ungeschminkte Wahrheit.

 

Beispiel gefällig?

 

"Eigentlich mag ich Lolo sehr gerne"

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... JA...

 

Ich sehne mich nach Zärtlichkeit, nach Haut, nach ein paar Stunden unbeschwert sein und da ich das grad zu Hause, aus welchen Gründen auch immer momentan nicht bekomme, es für mich aber elementar ist, suche ich das woanders... Vorsätzlich..

 

...ABER...

 

ich suche es aber nicht in Form einer Geliebten, da ich das Risiko, der emotionalen Verstrickungen nicht eingehen will, denn ich Liebe meine Frau und will sie nicht verlieren. Mir fehlt halt grad nur was. Und ich kann das, was mir fehlt auch momentan nicht in meiner Ehe ansprechen ich bin versunsichert, wie ich es artikulieren soll. Also suche ich mir die unverbindliche Zuwendung im P6. Hier sind die Fronten geklärt.

 

Es hat auch schon Beziehungen/Ehen gegeben, in denen nach langer Zeit der Sprachlosigkeit plötzlich geredet werden konnte, weil diese Sehnsucht nach Körperlichkeit das Hirn nicht mehr vernebelt.. man(n) - oder auch Frau - in dieser Hinsicht ausgeglichener war und wieder klar denken konnte.

 

Ich wollte ja nicht so sehr ins Detail gehen....

 

Was hat denn das mit Ehrlichkeit in einer Parnerschaft zu tun?

 

Das ist höchstens der Freifahrschein für Bucher oder eben auch "Schwarzfahren ohne schlechtes Gewissen".

 

Weil man grad mal....momentan nicht...sucht man halt woanders...aber keine Geliebte....mir fehlt nur grad was...kann es momentan auch nicht ansprechen...bin verunsichert...also such ich mir P6....da sind die Fronten geklärt!...na bravo:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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