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Ahndung der Käufer von illegal angebotenen sexuellen Dienstleistungen


Ahndung der Käufer von illegal angebotenen sexuellen Dienstleistungen  

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  1. 1. Ahndung der Käufer von illegal angebotenen sexuellen Dienstleistungen

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@ Preiselbär: super witziger Vergleich....trägt nur leider nicht

@ Afaloth: OT und/oder argumentum personam und dazu auch noch falsch

@ Wanninger: danke für deine Mühe, aber hier geht es nicht um Kondompflicht.

 

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Betriebserlaubnis und Anmeldung sind Instrumente um legale Prostitution zu kennzeichnen. Im Umkehrschluss ist bei Fehlen dieser Merkmale von illegaler Prostitution auszugehen.

Es ist nicht schwer auf Vorhandensein dieser Merkmale zu achten und ggf. eine andere Wahl zu treffen.

Aber damit müsste man sich erstmal mit dem Wirken des ProstSchGes anfreunden. Und darin liegt die Crux, denn Diejenigen die im Besitz von Anmeldung oder Betriebserlaubnis sind, haben sich bereits damit angefreundet, während hier noch kräftig dagegen gewettert wird.

Das Nordische Modell ist der Feind des ProstSchGes. Und in diesem Fall ist der Feind meines Feindes leider nicht mein Freund. Deshalb wird dein Vorschlag hier keine Gegenliebe finden.

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@Achim

 

Die Frage ist doch, ob ich das überhaupt kontrollieren kann. Wie soll ich die Anmeldung der Dame kontrollieren? Mir hat diese bislang noch keine von sich aus gezeigt. Habe ich überhaupt das Recht, die verlangen zu dürfen? Und selbst wenn. Dann weiß ich immer noch nicht, ob der Club oder die Agentur sauber arbeitet. Oder soll ich in einem FKK-Club die Anmeldungen aller anwesenden Damen kontrollieren? Soll ich den Club eine zeitlang überwachen, um zu sehen, ob dort hinter den Kulissen was läuft, was nicht sein darf? Was machen wir bei Escortagenturen? Soll ich die Agentur vor Ort besuchen und überprüfen, dass alle ihrer Damen ordnungsgemäß angemeldet sind?

 

Und was bringen Zertifikate, die irgendwelche Interessenverbände ausgeben? Kann ich die Kriterien nachvollziehen? Kann ich sehen, wonach die Zertifikate wirklich vergeben werden.

 

Tut mir leid, aber es gibt nur einen, der die Kompetenzen hat, Gesetze nicht nur zu erlassen, sondern auch deren Umsetzung zu kontrollieren. Aber das ist nicht der einzelne Gast.

 

@Spring

 

Es handelt sich um sogenannte "Aktivisten" und gegen Leute mit derart extremen Einstellungen kommst du mit keinem Argument und keiner Aktion an.

 

Bearbeitet von Wanninger
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vor 3 Stunden schrieb Wanninger:

Die Frage ist doch, ob ich das überhaupt kontrollieren kann. Wie soll ich die Anmeldung der Dame kontrollieren? Mir hat diese bislang noch keine von sich aus gezeigt. Habe ich überhaupt das Recht, die verlangen zu dürfen?

Ich habe schon in anderen Themen bestimmt 2 bis 3 mal geschrieben das außer die Behörden, dazu zählt auch die Polizei und wir Agenturen, niemand das recht hat von der Dame zu Verlangen das sie den Alias Schein zeigt. Also Nein, Du darfst es nicht Verlangen, und wenn Du es tust darf die Dame dies Verweigern.

Eine Agentur die ihre Erlaubnis hat, wäre schön doof, Damen ohne Registrierung zu listen. Eine Agentur, die auf der Homepage angibt die Erlaubnis zum führen der Agentur zu haben, dies aber gar nicht stimmt, wäre auch dumm...denn es wird immer welche geben die bei der Behörde nachfragen ob man wirklich die Erlaubnis hat. Ich gehe davon aus das die Behörde keine Antwort darauf geben wird, allerdings wird die Behörde sich sicher die Agentur anschauen (außer sie weiß auch so das die Erlaubnis echt ist)...tja...und hat die Agentur diese nicht....tschööö mit ö.

Und bevor jetzt die frage kommt, was wenn Agenturen nichts auf der Homepage vermerkt haben...ich schreibe hier nur von denen die es vermerkt haben!

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 4 Stunden schrieb Wanninger:

Tut mir leid, aber es gibt nur einen, der die Kompetenzen hat, Gesetze nicht nur zu erlassen, sondern auch deren Umsetzung zu kontrollieren. Aber das ist nicht der einzelne Gast.

@Wanninger Das wäre ein bisschen zu einfach und würde jeden seiner Eigenverantwortung entheben. Das entspricht auch nicht der Realität. Wenn ich dir fast neue Elektrogeräte zu einem Spottpreis anbiete, bist du auch verpflichtet dir darüber Gedanken zu machen um nicht Gefahr zu laufen dich der Hehlerei schuldig zu machen. Die Folge könnte der ersatzlose Verlust der Geräte und evtl. eine Anklage sein. Dafür gibt es noch zahllose Beispiele. 

Die Frage, in wie weit der Kunde das kontrollieren kann, ist berechtigt und muss geklärt werden, bevor er in Anspruch genommen wird. Aber darin sehe ich kein unlösbares Problem. Weder die Betriebserlaubnis noch der Aliasschein sind vertrauliche Dokument. Und natürlich kann ich als Kunde um Vorlage bitten oder Abstand von meinem Vorhaben nehmen. 

Ich bin selber noch unschlüssig ob ich diese Idee gut finde. Es gibt mir heute schon viel zu viele Vorschriften und Auflagen und ich verzichte gerne auf weitere.  

 

vor 46 Minuten schrieb michael120:

 

Du machst nicht einfach nur auf Widersprüche aufmerksam. Dir geht nach meiner bisherigen Wahrnehmung einfach grundsätzlich die Fähigkeit ab, die Meinung des anderen einfach mal unkommentiert stehen zu lassen. Von Akzeptieren will ich gar nicht erst sprechen.

Das ist auch der Grund, warum ich mich weder an der Abstimmung, noch der „Diskussion“ beteiligen werde. 

 

 

Das Wesen jeder sachlichen Diskussion besteht darin, auf die Sachargumente des anderen einzugehen und sie ggf. zu widerlegen. 
Man kann in einer Diskussion Meinungen und Emotionen einfach mal stehen lassen. Aber bei Sachargumenten finde ich diese Forderung etwas schräg. 

Bearbeitet von Achim
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vor 16 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Sorry Achim, aber die Damen müssen ihn nicht zeigen. Es gibt einige Damen die sich nicht mal den Alias haben ausstellen lassen, sondern nur den mit ihren real Daten besitzen. 

Achim hatte kann geschrieben und das ist dann schon ein Unterschied.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wie ich schreibe, ist meine Sache. Und wenn es Achim stört, dann wird er das auch selber erwähnen. Ich denke, Achim und ich kommen auch gut ohne dein Zutun zu recht. 

Ich arbeite nun mal weiter, ist mir lieber, als Deine Belehrungen. Nur meckere bitte nicht mehr herum ,das Anbieter sich fast gar nicht beteiligen. Habe es in Deinen Themen ja auch immer mal gemacht, aber wenn man von dir nur belehrt wird, dann verliert man die Lust. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 58 Minuten schrieb Achim:

@Wanninger Das wäre ein bisschen zu einfach und würde jeden seiner Eigenverantwortung entheben. Das entspricht auch nicht der Realität. Wenn ich dir fast neue Elektrogeräte zu einem Spottpreis anbiete, bist du auch verpflichtet dir darüber Gedanken zu machen um nicht Gefahr zu laufen dich der Hehlerei schuldig zu machen. Die Folge könnte der ersatzlose Verlust der Geräte und evtl. eine Anklage sein. Dafür gibt es noch zahllose Beispiele. 

Die Frage, in wie weit der Kunde das kontrollieren kann, ist berechtigt und muss geklärt werden, bevor er in Anspruch genommen wird. Aber darin sehe ich kein unlösbares Problem. Weder die Betriebserlaubnis noch der Aliasschein sind vertrauliche Dokument. Und natürlich kann ich als Kunde um Vorlage bitten oder Abstand von meinem Vorhaben nehmen. 

Ich bin selber noch unschlüssig ob ich diese Idee gut finde. Es gibt mir heute schon viel zu viele Vorschriften und Auflagen und ich verzichte gerne auf weitere.  

 

Das Wesen jeder sachlichen Diskussion besteht darin, auf die Sachargumente des anderen einzugehen und sie ggf. zu widerlegen. 
Man kann in einer Diskussion Meinungen und Emotionen einfach mal stehen lassen. Aber bei Sachargumenten finde ich diese Forderung etwas schräg. 

Wenn persönliche Ansichten, an den Haaren herbeigezogene Prognosen und Ableitungen sowie konsequentes Ignorieren unangenehmer Nachfragen mit tatsächlichen Sachargumenten bunt vermischt werden und dann noch im einem dogmatisch-überheblichen Beckmesserischen Stil vorgebracht, darf man sich über negative Resonanz außerhalb des Fanclubs  bei einem nicht ganz unwichtigen Thema nicht wundern.

 

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vor 50 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Sorry Achim, aber die Damen müssen ihn nicht zeigen. Es gibt einige Damen die sich nicht mal den Alias haben ausstellen lassen, sondern nur den mit ihren real Daten besitzen. 

Natürlich müssen sie es nicht. Man muss sie ja auch nicht buchen. 
aber was spricht gegen das Eine oder das Andere?

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Achim, ich habe z.B Damen im Team die nicht den Alias Schein haben, sondern nur den Schein wo ihre Real Daten drauf stehen. Es steht den Damen nämlich frei ob sie zuätzlich noch einen Alias Schein möchten. Wenn ein Kunde nun im Date verlangt das diese den Schein zeigen, sieht er ihre richtigen Daten. Sorry, aber das geht zu weit. Irgendwo sollte der Schutz der Damen doch gewahrt bleiben. Ich denke, und hoffe mal das Du mir da recht gibst ?!

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Ja, natürlich. Niemand will den Namen sehen. Bei Damen legal arbeitender Agenturen kann man auch von legal arbeitenden Damen ausgehen. 
 

Die Damen haben sich angemeldet weil sie sich entschlossen haben legal zu arbeiten. Mir leuchtet nicht ein warum sie nur den Nachteil der Anmeldung in Kauf nehmen wollen und nicht die potentiellen Vorteile. 
 

ein solcher Schritt würde den Wettbewerbsdruck von legal arbeitenden Agenturen und Damen zu ihren illegal arbeitenden Kollegen verschieben. 
 

Mehr steckt ja gar nicht hinter dem Gedanken. 

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Der Druck würde aber auch gegenüber den SDL aufgebaut,die sich ordnungsgemäß angemeldet haben, aber ihr Recht wahrnehmen, den Beleg dafür nicht jedem Bucher unter die Nase zu halten. 

Das hier diskutierte Szenario würde dazu führen, dass ein vorsichtiger Bucher von einer Anfrage absieht, um sich keinem Risiko auszusetzen.  Damit kann die Dame ihre Karriere beenden oder sich dazu genötigt fühlen, wider ihrem Bedürfniss nach Schutz ihrer Daten zu handeln. 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 19 Minuten schrieb Asfaloth:

Der Druck würde aber auch gegenüber den SDL aufgebaut,die sich ordnungsgemäß angemeldet haben, aber ihr Recht wahrnehmen, den Beleg dafür nicht jedem Bucher unter die Nase zu halten. 

Das hier diskutierte Szenario würde dazu führen, dass ein vorsichtiger Bucher von einer Anfrage absieht, um sich keinem Risiko auszusetzen.  Damit kann die Dame ihre Karriere beenden oder sich dazu genötigt fühlen, wider ihrem Bedürfniss nach Schutz ihrer Daten zu handeln. 

Da würde ich dann jeder Dame empfehlen, sich einen Alias Ausweis zuzulegen und das Problem ist gelöst. Wobei die Vorlage bei einer Agenturdame entfallen würde, die bei einer legal arbeitenden Agentur gelistet ist.

vor 15 Stunden schrieb Achim:

Betriebserlaubnis und Anmeldung sind Instrumente um legale Prostitution zu kennzeichnen. Im Umkehrschluss ist bei Fehlen dieser Merkmale von illegaler Prostitution auszugehen.

Es ist nicht schwer auf Vorhandensein dieser Merkmale zu achten und ggf. eine andere Wahl zu treffen.

Aber damit müsste man sich erstmal mit dem Wirken des ProstSchGes anfreunden. Und darin liegt die Crux, denn Diejenigen die im Besitz von Anmeldung oder Betriebserlaubnis sind, haben sich bereits damit angefreundet, während hier noch kräftig dagegen gewettert wird.

Das Nordische Modell ist der Feind des ProstSchGes. Und in diesem Fall ist der Feind meines Feindes leider nicht mein Freund. Deshalb wird dein Vorschlag hier keine Gegenliebe finden.

Du glaubst ja nicht wie erholsam es ist, mal einen sachlich fundierten Beitrag zu lesen, der auch noch die Hintergründe aufhellt. Ich habe an anderer Stelle von einem Paradigmenwechsel gesprochen, der aber allem Anschein nach eine völlige Überforderung darstellt.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 16 Minuten schrieb Wulf:

 

Du glaubst ja nicht wie erholsam es ist, mal einen sachlich fundierten Beitrag zu lesen, der auch noch die Hintergründe aufhellt. Ich habe an anderer Stelle von einem Paradigmenwechsel gesprochen, der aber allem Anschein nach eine völlige Überforderung darstellt.

@Achim

Ein sehr gutes Beispiel für den negativen Ton .....

Da Du seine Argumentation unterstützt,  wird Dir Honig und Maul geschmiert, während denjenigen, die sich seiner Meinung nicht anschließen können, Unsachlichkeit und Überforderung untergeschoben wird.

Dass derlei Verhalten hier viele abhält, sich überhaupt zu beteiligen und aktivere User verärgert und frustriert, darf nicht wundern. 

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vor 2 Stunden schrieb michael120:

 

Du machst nicht einfach nur auf Widersprüche aufmerksam. Dir geht nach meiner bisherigen Wahrnehmung einfach grundsätzlich die Fähigkeit ab, die Meinung des anderen einfach mal unkommentiert stehen zu lassen. Von Akzeptieren will ich gar nicht erst sprechen.

Das ist auch der Grund, warum ich mich weder an der Abstimmung, noch der „Diskussion“ beteiligen werde. 

 

 

Achim hat dir ja schon passend geantwortet, aber da du mich direkt ansprichst, auch von mir noch ein paar Worte. 

Wenn du nicht an der Diskussion und der Abstimmung teilnimmst triffst du nicht mich, sondern nur dich selbst.

Du bist also der Meinung, dass ich z.B. deinen Vergleich deines Staatsexamens mit der Betriebserlaubnis einer Agentur und deine Falschinformation zur Sittenwidrigkeit hätte unkommentiert stehen lassen/akzeptieren und nicht richtig stellen sollen? Sorry, aber das ist Unfug. 

Und dann würde ich gerne einmal deine Meinung hören zu den Beiträgen deines Halbkollegen Jakob hier im Thread. Der lässt meinen Vorschlag auch nicht unkommentiert stehen oder akzeptiert ihn gar, er schwingt sich nicht nur auf und zeigt Gegenargumente auf, sondern nimmt auch noch eine abfällige Bewertung meines Vorschlages mit "untauglich" vor! Was sagst du denn dazu?  

vor 17 Minuten schrieb Asfaloth:

@Achim

Ein sehr gutes Beispiel für den negativen Ton .....

Da Du seine Argumentation unterstützt,  wird Dir Honig und Maul geschmiert, während denjenigen, die sich seiner Meinung nicht anschließen können, Unsachlichkeit und Überforderung untergeschoben wird.

Dass derlei Verhalten hier viele abhält, sich überhaupt zu beteiligen und aktivere User verärgert und frustriert, darf nicht wundern. 

Dann will ich dir gerne einmal aufzeigen, warum ich erholsam und sachlich fundiert geschrieben habe und zwar an einem Beitrag von dir. Sofort nachdem ich den Thread eröffnet habe, kam von dir die Frage:

Am 30.10.2019 um 06:49 schrieb Asfaloth:

Definiere bitte nochmal Dein Verständnis von "Illegal" im Kontext von sexuellen Dienstleistungen.

Mein Beitrag auf den du dich beziehst lautete:

Am 30.10.2019 um 00:06 schrieb Wulf:

 Da bietet es sich doch an, den Kauf von sexuellen Dienstleistungen bei illegalen Angeboten (also ohne Betriebserlaubnis/Anmeldung) zu ahnden, zumindest als Ordnungswidrigkeit mit einem Bussgeld. 

Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie nervig es ist, wenn man als Threadersteller merkt, dass Beiträge nicht gelesen und/oder verstanden werden? Meine fast unzähligen Richtigstellungen deiner Vermischung von legal/illegal und serös/unseriös sind ein weiteres Beispiel mal ganz abgesehen von deinen Verfälschungen von Zitaten. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 35 Minuten schrieb Asfaloth:

@Achim

Ein sehr gutes Beispiel für den negativen Ton .....

Da Du seine Argumentation unterstützt,  wird Dir Honig und Maul geschmiert, während denjenigen, die sich seiner Meinung nicht anschließen können, Unsachlichkeit und Überforderung untergeschoben wird.

Dass derlei Verhalten hier viele abhält, sich überhaupt zu beteiligen und aktivere User verärgert und frustriert, darf nicht wundern. 

Warum reibt ihr euch so an ihm ?

So wichtig ist er nun nicht und wenn er einem nicht passt = Ignore

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