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Coronavirus / Grippeviren und Buchungsverhalten


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vor 55 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Wenn ihr Euch so sicher sein würdet das diese Agenturen wirklich ganz normalen Escort mit Erotik vermitteln dürfen, dann würdet ihr die Agenturen hier auch offen nennen.

Hallo Silvia,

es ist keine Agentur aus NRW.

Was da genau vermittelt wird, weiß ich nicht. Wie geschrieben: nachdem sie mir mehrfach Newsletter geschickt haben, habe ich mal spaßeshalber nachgefragt. Antwort war, ihre Damen würden wieder ganz normal Dates machen. Auf Nachfrage wurde mir auch mitgeteilt, die Dates würden wie immer laufen, ohne spezielle Vorbereitung usw. Was davon stimmt, kann ich dir nicht sagen, da ich kein Date gebucht habe und in absehbarer Zeit auch nicht buchen werde.

Unabhängig davon habe ich in einem anderen Forum die Information gefunden, dass Nachfragen schon mehrerer Personen beim Kreisverwaltungsreferat in München ergeben haben, dass in Bayern, wie schon in der Vergangenheit vermutet, Prostitution an sich nicht verboten ist. Sie muss sich nur an die gültigen Beschränkungen halten. D.h., sie darf nicht im Sperrbezirk stattfinden, aufgrund der Beschränkungen wegen Corona nicht in einem Bordellbetrieb und muss sich an die gültigen Kontaktbeschränkungen halten. Die Dame dürfte aber wohl sogar in einem Privatappartement Gäste empfangen. Prostitution war demnach auch bis 6.5. nicht verboten. Nur haben die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen entsprechende Treffen verhindert. Die wenigsten wohnen mit der Dame im gleichen Haushalt.

Auch die in letzter Zeit zunehmende Anzahl von Damen, die auf der Roten Laterne ihre Dienste anbieten, deutet in die Richtung. Heute gab es dort 12 Neuzugänge für München.

Ich werde hier keine Agentur und keine Dame explizit benennen. Die Werbung müssten die entsprechenden Leute schon selbst machen.

Silvia, ich zweifle ich deine Aussagen absolut nicht an. Ich gebe nur das wieder, was ich feststelle und beobachte. Wie ich sehe, bin ich auch nicht der einzige, der solche Beobachtungen macht.

Bearbeitet von Wanninger
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Man muss Silvia schon recht geben.

Wenn man als Kunde so gut informiert ist und offenbar alles im gesetzlichen Rahmen abläuft, kann man schon Ross und Reiter nennen.

Mit Werbung hat das nichts zu tun.

Wenn die Agentur mit der du Kontakt hattest hier vertreten ist, wäre sie mit so einer Hiobsbotschaft doch schon längst nach vorne gestürmt.

So bleibt leider ein "Geschmäckle" . . .

act-one-escortservice.jpg

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Ist wahrscheinlich wie immer im Leben:

Die Einen fragen offiziell und bekommen ein Nein und die Anderen machen es und kümmern sich drum, wenn es zum Problem wird. 

Gekniffen sind die, die Fragen, ein Nein erhalten und es trotzdem machen. Da fällt selbst nem guten Anwalt keine Lösung mehr ein. 

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vor 4 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Wenn ihr Euch so sicher sein würdet das diese Agenturen wirklich ganz normalen Escort mit Erotik vermitteln dürfen, dann würdet ihr die Agenturen hier auch offen nennen.

Wenn es wirklich Agenturen aus NRW sind, dann kann da was nicht stimmen. Ohne das ich diesen Agenturen etwas böses möchte. Aber es ist komisch. Ich habe die Info, das die Ordnungsämter nicht einfach die Verordnung übergehen dürfen indem sie eigenständig Erlaubisse raus geben.

Da ich so meine Zweifel habe, habe ich nicht gebucht und möchte auch keine schlafenden Hunde wecken.

Sitz der Agentur ist nicht NRW, Date war aber für NRW angefragt, Dame auch aus NRW. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 25 Minuten schrieb Achim:

Ist wahrscheinlich wie immer im Leben:

Die Einen fragen offiziell und bekommen ein Nein und die Anderen machen es und kümmern sich drum, wenn es zum Problem wird. 

Gekniffen sind die, die Fragen, ein Nein erhalten und es trotzdem machen. Da fällt selbst nem guten Anwalt keine Lösung mehr ein. 

Das Hauptproblem ist, dass es in dieser Frage keine Gleichbehandlung für alle Bundesländer und deren Regionen gibt.

Das ist einfach nicht durchdacht, aber was denken die schon . . .

Eine weitere Ungereimheit: Die Lufthansa erhält Milliarden und was ist der erste Schritt ?

Von 900 Leiharbeitern hat man sich getrennt, 300 Mitarbeiter der Lufthansa Technik hier in Hamburg werden auf die Straße gesetzt.

Die Piloten sind zwischenzeitlich bereit, für 45% ihres Gehaltes zu arbeiten.

Wir wird das bloß noch weiter gehen.

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vor 8 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Das Hauptproblem ist, dass es in dieser Frage keine Gleichbehandlung für alle Bundesländer und deren Regionen gibt.

Da gebe ich dir Recht. Die Verantwortliche dafür sitzt in Berlin im Bundeskanzleramt.

Wenn Leute in Führungspositionen diese nicht ausfüllen, dann macht eben jeder, was er will. Ist im Kleinen nicht anders wie im Großen.

vor 8 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Das ist einfach nicht durchdacht, aber was denken die schon . . .

Das Problem ist nicht neu. Andere nennen es "ruhiges und bedachtes Handeln".

 

vor 8 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Eine weitere Ungereimheit: Die Lufthansa erhält Milliarden und was ist der erste Schritt ?

Von 900 Leiharbeitern hat man sich getrennt, 300 Mitarbeiter der Lufthansa Technik hier in Hamburg werden auf die Straße gesetzt.

Wahrscheinlich waren das sogar die Auflagen dafür.

Wäre man eine Bank, dann hätte man den Führungskräften davon erst einmal noch einen ordentlichen Bonus für ihren Erfolg ausgeschüttet.

 

vor 8 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Die Piloten sind zwischenzeitlich bereit, für 45% ihres Gehaltes zu arbeiten.

Das ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Angesichts der Tatsache, dass Lufthansa aktuell fast überhaupt nicht fliegt, damit nichts einnimmt, und sich das wahrscheinlich in naher Zukunft auch nicht wesentlich ändern wird, stünde die Option von Kurzarbeit. Dann gibt es 60%/67% des Netto, aktuell sogar mal 80%, allerdings berechnet auf maximal die Beitragsbemessungsgrenze. Zudem verliert meines Wissens ein Pilot seine Lizenz, wenn er eine zeit lang nicht fliegt.

 

vor 8 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Wir wird das bloß noch weiter gehen.

Da braucht man nicht viel Fantasie. Die Welle läuft weiter. Heute sind die dran, die direkt mit Kunden zu tun haben. Morgen dann die, die diese Unternehmen beliefern.

Man braucht nur nach 1929 zu schauen. Die Wirtschaftskrise wurde nicht direkt durch den Börsencrash ausgelöst, sondern erst in Folge, weil keiner mehr Geld hatte und jeder geschaut hat, wenigstens noch das zurückzuholen, was man greifen kann.

Es gibt aktuell ein paar, die sich in der Lage eine goldene Nase verdienen. Wenn man sich die Preise für Hotels und Ferienwohnungen anschaut, dann reibt man sich die Augen. Da kommen einem im Nachgang Aufenthalte in Barcelona oder Florenz wie Discounter-Sonder-Schnäppchen vor. Woanders ist es dafür leer und hier in München und Umgebung bekommt man problemlos überall Platz, wo in vergangenen Jahren absolut kein Reinkommen war.

vor 11 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Und, für andere Agenturen aus dem Bundesland wo es angeblich wieder erlaubt ist, wäre diese Info sehr wichtig. Denn wenn eine Agentur es darf, können die anderen Agenturen dort auch ihr Recht einfordern.

Das Bundesland ist mit Bayern doch nun klar und offen benannt. Die hier gültigen Gesetze und Verordnungen sind ja auch öffentlich. Das sollte auch reichen, dass sich jeder selbst sein Bild machen und sein Handeln abstimmen kann. Selbst das KVR München als Behörde ist genannt. Ich habe dort allerdings noch nicht selbst nachgefragt, kann mich also auch nur auf Aussagen von anderen berufen.

Ich veröffentliche grundsätzlich keine persönliche Kommunikation. Auch nicht sinngemäß.

Und ich mache auch keine Werbung. Das müssen die Anbieter schon selbst tun und die betreffende Agentur wirbt ja auch durchaus im Forum. So ein "Geheimtipp" ist es also nicht.

Zu allem anderen kann ich nichts sagen. Ich kann hier auch nun anhand eigener Erfahrungen und Beobachtungen Vermutungen anstellen. Die Lage gefällt mir auch nicht, sie ist aber so, wie sie nunmal ist.

Tut mir echt leid. Ich würde gerne mehr tun, mag aber auch nicht andere hinhängen.

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vor 10 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Das Hauptproblem ist, dass es in dieser Frage keine Gleichbehandlung für alle Bundesländer und deren Regionen gibt.

Das ist einfach nicht durchdacht, aber was denken die schon . . .

Eine weitere Ungereimheit: Die Lufthansa erhält Milliarden und was ist der erste Schritt ?

Von 900 Leiharbeitern hat man sich getrennt, 300 Mitarbeiter der Lufthansa Technik hier in Hamburg werden auf die Straße gesetzt.

Die Piloten sind zwischenzeitlich bereit, für 45% ihres Gehaltes zu arbeiten.

Wir wird das bloß noch weiter gehen.

Das ist kein Problem, sondern System. Eben das System des föderalen Staatenbunds. Die unterschiedlichen Herangehensweisen sind eine Folge der stark unterschiedlichen Wahlergebnisse in den Ländern.Das ließe sich nur dadurch ändern, dass man die Gesundheitspolitik zur Angelegenheit des Bundes macht. Würde ich bevorzugen, ebenso wie ich alle sonstigen Ressorts auf Bundesebene verschieben würde.

Die Lufthansa bekommt Kredite und es wird eine Staatsbeteiligung diskutiert. Das sind beides keine Geschenke. Und jetzt steht die Sanierung des Unternehmens an. Wenn sie überleben wollen, müssen sie schnellstens von den Kosten runter. Und das sind in Deutschland eben leider im wesentlichen die Personalkosten. Der Bund kann das nicht verhindern, weil die Lufthansa kein Einzelfall ist, vor dieser Aufgabe stehen viele Industrieunternehmen. 

Bearbeitet von Achim
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Zentrale Aufgaben der Gesundheitspolitik sollten auch zentral erledigt werden.

Da die Corona-Situation in unterschiedlichen Regionen sehr unterschiedlich ist, ist eine dezentrale Entscheidung bei den Maßnahmen schon sinnvoll.

Selbst Frankreich hat sich dazu mühsam und mit Schmerzen durchgerungen und das sind die Zentralisten par excellence.

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vor 26 Minuten schrieb Preiselbär:

Zentrale Aufgaben der Gesundheitspolitik sollten auch zentral erledigt werden.

Da die Corona-Situation in unterschiedlichen Regionen sehr unterschiedlich ist, ist eine dezentrale Entscheidung bei den Maßnahmen schon sinnvoll.

Sicher ist es wenig sinnvoll, auf Rügen Schulen und Kindergärten zu schließen, weil sich 1000km weg auf einem Spargelhof bei Augsburg eine größere Anzahl an Arbeitskräften mit Corona infiziert haben.

Ändert nichts daran, dass man ein Konzept für das gesamte Land vorlegen könnte. Wenn ich mit meinen spanischen Freunden rede, dann sind die immer verwundert darüber, dass in Deutschland so ein Chaos herrscht, während man es in Spanien hinbekommt, das geordnet ablaufen zu lassen. Denn im Gegensatz zu hier gibt es einen Plan mit 4 Stufen, wobei jeder Stufe klar zugeordnet ist, was erlaubt ist. Der Fortgang in den Stufen wird zentral gesteuert, wobei die Steuerungseinheit die Provinz oder falls die Provinz groß und zu unterschiedlich ist, der Gesundheitsbezirk ist. Letzterer definiert sich über den Einzugsbereich der Krankenhäuser. Die Fortschritte können unterschiedlich sein, wobei die benachbarte Provinz bzw. der benachbarte Gesundheitsbezirk maximal einen Schritt voraus sind.

 

 

vor 48 Minuten schrieb Achim:

Das ist kein Problem, sondern System. Eben das System des föderalen Staatenbunds. Die unterschiedlichen Herangehensweisen sind eine Folge der stark unterschiedlichen Wahlergebnisse in den Ländern.Das ließe sich nur dadurch ändern, dass man die Gesundheitspolitik zur Angelegenheit des Bundes macht. Würde ich bevorzugen, ebenso wie ich alle sonstigen Ressorts auf Bundesebene verschieben würde.

Wenn man als Moderator vor einem Projektteam steht, dann drückt man in solchen Fällen jedem Kärtchen in die Hand und da darf jeder draufschreiben, was die Probleme aus seiner Sicht sind. Dann darf auch jeder einordnen, woher die Probleme kommen. Also kommen sie aus dem persönlichen Bereich, aus dem Teamumfeld oder von der Organisation. Da kommt dann oft heraus, dass "es hier so ist und das System an allem Schuld ist".

Im nächsten Schritt diskutiert man darüber, welche Ursachen den sichtbaren Problemen zugrunde liegen können und dann lässt man die mal zuordnen. Dann wird es erfahrungsgemäß ganz still. Dann kommt nämlich oft heraus, dass viele Ursachen persönliche Gründe oder Gründe im Team sind. Und es damit viele Dinge gibt, auf die man Einfluss üben kann.

Wenn ich mir das aktuell in Deutschland anschaue, dann hätte man 17 Teammitglieder, davon einen Teamleiter. Und was käme da raus? Wahrscheinlich etwas der Art, dass zwar alle irgendwie wissen, was man machen will. Es gibt da aber Teammitglieder, die sich persönlich profilieren wollen. Es gibt zudem keine kommunizierte Planung, was die nächsten Etappen sind. Zudem ist der Teamleiter fast nie für Fragen der Teammitglieder erreichbar, hört den Teammitgliedern nicht zu, vermittelt nicht bei Konflikten, führt nicht und trifft keine Entscheidungen.

Mag sein, dass die Organisation strukturelle Probleme hat. Aber die kommen hier noch nicht einmal zum tragen.

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Folgendes findet sich auf der Stadtseite von ladies.de:

 

https://www.ladies.de/

 

Zitat

Im Rahmen der Corona-Pandemie sind die Bestimmungen der Bundesländer zur Prostitution uneinheitlich, bitte beachtet die Regeln in eurer Region. Nach derzeitiger Auffassung sind in den folgenden Bundesländern Haus- und Hotelbesuche wieder möglich: Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Angaben erfolgen ohne Gewähr und ersetzen keine Rechtsberatung. Bleibt weiterhin gesund, euer Ladies.de-Team

 

Screenshot (21).png

Bearbeitet von Wanninger
Im Zitat enthaltene Links entfernt
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vor 9 Stunden schrieb Wanninger:

Sicher ist es wenig sinnvoll, auf Rügen Schulen und Kindergärten zu schließen, weil sich 1000km weg auf einem Spargelhof bei Augsburg eine größere Anzahl an Arbeitskräften mit Corona infiziert haben.

Ändert nichts daran, dass man ein Konzept für das gesamte Land vorlegen könnte. Wenn ich mit meinen spanischen Freunden rede, dann sind die immer verwundert darüber, dass in Deutschland so ein Chaos herrscht, während man es in Spanien hinbekommt, das geordnet ablaufen zu lassen. Denn im Gegensatz zu hier gibt es einen Plan mit 4 Stufen, wobei jeder Stufe klar zugeordnet ist, was erlaubt ist. Der Fortgang in den Stufen wird zentral gesteuert, wobei die Steuerungseinheit die Provinz oder falls die Provinz groß und zu unterschiedlich ist, der Gesundheitsbezirk ist. Letzterer definiert sich über den Einzugsbereich der Krankenhäuser. Die Fortschritte können unterschiedlich sein, wobei die benachbarte Provinz bzw. der benachbarte Gesundheitsbezirk maximal einen Schritt voraus sind.

 

 

Wenn man als Moderator vor einem Projektteam steht, dann drückt man in solchen Fällen jedem Kärtchen in die Hand und da darf jeder draufschreiben, was die Probleme aus seiner Sicht sind. Dann darf auch jeder einordnen, woher die Probleme kommen. Also kommen sie aus dem persönlichen Bereich, aus dem Teamumfeld oder von der Organisation. Da kommt dann oft heraus, dass "es hier so ist und das System an allem Schuld ist".

Im nächsten Schritt diskutiert man darüber, welche Ursachen den sichtbaren Problemen zugrunde liegen können und dann lässt man die mal zuordnen. Dann wird es erfahrungsgemäß ganz still. Dann kommt nämlich oft heraus, dass viele Ursachen persönliche Gründe oder Gründe im Team sind. Und es damit viele Dinge gibt, auf die man Einfluss üben kann.

Wenn ich mir das aktuell in Deutschland anschaue, dann hätte man 17 Teammitglieder, davon einen Teamleiter. Und was käme da raus? Wahrscheinlich etwas der Art, dass zwar alle irgendwie wissen, was man machen will. Es gibt da aber Teammitglieder, die sich persönlich profilieren wollen. Es gibt zudem keine kommunizierte Planung, was die nächsten Etappen sind. Zudem ist der Teamleiter fast nie für Fragen der Teammitglieder erreichbar, hört den Teammitgliedern nicht zu, vermittelt nicht bei Konflikten, führt nicht und trifft keine Entscheidungen.

Mag sein, dass die Organisation strukturelle Probleme hat. Aber die kommen hier noch nicht einmal zum tragen.

Ich glaube, du siehst das falsch. Wir haben es hier mit 16 Teamleadern zu tun und einer armen Sau, die keine Lust mehr auf diese Iren hat. 

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9 hours ago, Wanninger said:

Folgendes findet sich auf der Stadtseite von ladies.de:

 

https://www.ladies.de/

 

 

Screenshot (21).png

Interessant. Fast genau das gleiche steht bei der roten Laterne in München. Allerdings finde ich dann dort im Escort Bereich nur Indis oder Damen einer in Zypern ansässigen Agentur. Insofern, sogar wenn Haus- und Hotelbesuche wirklich wieder erlaubt sind, heißt dies ja noch nicht, dass die Agenturen auch vermitteln dürfen.

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vor 4 Stunden schrieb Achim:

Ich glaube, du siehst das falsch. Wir haben es hier mit 16 Teamleadern zu tun und einer armen Sau, die keine Lust mehr auf diese Iren hat. 

Aufgrund der föderalen Zuständigkeiten könnte ein Kanzler nur aufgrund einer natürlichen Autorität oder von mir aus auch eines Charisma im Weberschen Sinne die Fäden zusammenhalten.

Merkel ist ausgelutscht, hat schon zu viel verbockt und ist eine lame duck. Deswegen verwundert es auch nicht, dass sie da nichts mehr liefern kann.

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vor 17 Stunden schrieb Wanninger:

Folgendes findet sich auf der Stadtseite von ladies.de:

 

https://www.ladies.de/

 

 

Screenshot (21).png

Genau dies trifft meiner Einschätzung nach für das Bundesland Rheinland-Pfalz NICHT zu. Anbei einen Link zu einer z.Zt. gültigen Tabelle über den Stand der Dinge von der Webseite der Landesregierung Rheinland-Pfalz.

https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/pdf-Dateien/Corona/20200513_Anhang_PrM_PK_Corona-Zukunftsperspektive_RLP_Tabelle_Rheinland-Pfalz.pdf

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Folgende Tabelle ohne Gewähr, da sich das ständig ändern kann.
Man beachte die Unterscheidungen ausdrücklich verboten, nicht verboten, ausdrücklich erlaubt ...
Prostitutionsstätten und dazu zählt auch Vermittlung sind in allen Bundesländern verboten.
Verboten bis xxx bedeutet nicht nicht dass es danach erlaubt ist, es zeigt nur, dass Verordnungen z.B. auf Grund Corona zeitlich begrenzt sind.

 

tabelle.jpg

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 17 Minuten schrieb Spring:

 

tabelle.jpg

Link? 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Ausweislich des rlp-Links, der ja wohl offiziell sein dürfte, verbreitet DC m.E. zumindest bezüglich RLP Falschinformationen. "Erbringung sexueller Dienstleistungen" ist m.E. zweifelsfrei unter "Prostitutionsgewerbe" zu subsumieren.

Nicht richtig:
Alle 16 Bundesländer untersagen nach wie vor das Betreiben eines Prostitutionsgewerbes nach § 2 Abs. 3 Prostituiertenschutzgesetz. Unter „Prostitutionsgewerbe“ fallen Prostitutionsstätten, Prostitutionsfahrzeuge, Prostitutionsveranstaltungen und Prostitutionsvermittlungen.

Einzeln agierende Frauen und Männer gehören nicht zum Gewerbe! Sie dürfen in Ländern, wo es nicht untersagt ist sexuelle Dienstleistungen an ihrer Wohnanschrift, beim Kunden und im Hotel erbringen.

Interessantes mögliches Szenario für Juristen:
Eine Dame aus NRW wird von einer Agentur aus NRW für ein Dinnerdate in Niedersachsen vermittelt. 
Dort kommt beim Essen der Appetit auf mehr und sie verabreden sich anschließend zu einem Date im naheliegenden Hotel wo es dann auch zu sexuellen Handlungen kommt.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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