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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Asfaloth:

Hmmm..fremde Stadt.....interessante Gesellschaft.....Sex ist nicht das Thema ......   :denke:  

Also gut,  wenn Du irgendwann mal in meine Nähe kommst, meld Dich einfach. Für 500 halte ich mir dann den Abend frei für Dich.  :grins:

Ich melde mich spontan, Du brezelst Dich in elegantem und stilvollen Outfit auf, und kommst pünktlich an den von mir angegebenen Treffpunkt. Und ich erwarte, dass Du mich ggf. aufzuheitern in der Lage bist, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig redest, schonmal von Iron Butterfly gehört hast, von fröhlichem Gemüt bist, spürst wobei Du mir widersprechen kannst und wobei lieber nicht, das Handy ausgeschaltet hast und ...... optisch mindestens mit XY (= eine mir bekannte attraktive Berliner Dame) mithalten kannst, besser noch diese toppen ..... :grins:

P.S.: Deine Körbchengröße sollte natürlich erheblich kleiner sein :classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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vor 9 Minuten schrieb Spring:

Das möchte ich nicht beurteilen, aber du solltest trotzdem darüber nachdenken ...

 

:oha::heul::denk:

vor 8 Minuten schrieb Asfaloth:

Aber Zeig mal ein Bild von der Dame, damit ich das bewerten kann.

Nix da, wenn da dann Forendetektive heraus finden wer das ist, wird die womöglich mit "sag mal, mit der Knalltüte gibst Du Dich ab" Messages überflutet :classic_biggrin:.

Abgesehen davon, zum Risiko des Jobs gehört ja auch ein eventueller Dateabbruch, sei es wegen mangelnder Optik (die nicht Deinen Fotos entspricht), oder weil Du anfängst mir meine Suppe weg zu essen. Klar, Fahrgeld gibts fairerweise immer.

Das alles sind ansonsten keine "nachträglichen Hürden", sondern business as usual :grins:.

Bearbeitet von Jakob
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vor 1 Stunde schrieb Wulf:

Und da mache ich auch den Behörden einen Vorwurf. Da derzeit keine neuen Anmeldungen möglich sind, könnten die freien Kapazitäten sehr gut diese illegalen Angebote feststellen und einer gerechten Strafe zuführen.

Das wird schwierig.

Die meisten Mitarbeiter bei den zuständigen Behörden, sind auf Kurzarbeit geschickt worden . . .
Freie Kapazitäten sind daher für nichts vorhanden.

act-one-escortservice.jpg

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vor 8 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Das wird schwierig.

Die meisten Mitarbeiter bei den zuständigen Behörden, sind auf Kurzarbeit geschickt worden . . .
Freie Kapazitäten sind daher für nichts vorhanden.

Wusste ich nicht...ist dann aber ein Armutszeugnis. Das ProstSchG macht nur dann Sinn, wenn man es auch kontrolliert. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

schonmal von Iron Butterfly gehört hast

Ich glaube für In a Gadda da Vida ist er zu jung . . .

vor 8 Minuten schrieb Wulf:

Wusste ich nicht...ist dann aber ein Armutszeugnis. Das ProstSchG macht nur dann Sinn, wenn man es auch kontrolliert. 

Ich kann natürlich nur für Hamburg sprechen und hier ist es der Fall.

act-one-escortservice.jpg

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vor 2 Stunden schrieb Wulf:

[...]

Und da mache ich auch den Behörden einen Vorwurf. Da derzeit keine neuen Anmeldungen möglich sind, könnten die freien Kapazitäten sehr gut diese illegalen Angebote feststellen und einer gerechten Strafe zuführen.

Wieso sind denn keine neuen Anmeldungen möglich?

vor 9 Stunden schrieb Asfaloth:

Ein Date-"Fahrtenbuch" sollte natürlich schon ein paar mehr Informationen enthalten als nur eine Strichliste.

Ich hab das mal als Konzept folgendermaßen angedacht:

Das Ganze ist analog zu einem normalen Fahrtenbuch, dass man ja als Auflage bekommt, wenn bei einem Verkehrsverstoß der Fahrer ncht zu ermitteln ist, zu sehen. Darin enthalten könnten sein Datum, Uhrzeit, Dauer,  Ortsangabe mit PLZ ohne Strasse und Hausnummer.

Ergibt eine mögliche Kontrolle eine Abweichung, sei es, dass die Dame bei einem Scheinfreier während eines nicht eingetragenen Dates auffliegt oder die Anzahl insgesamt zu hoch ist, dann droht Strafe. Das setzt natürlich auch eine Anmeldung als Prostituierte und beim FA voraus. Auch Agenturdamen müssten das führen und das muß dann mit den einsehbaren Agentur-Informationen bezüglich Provision korrespondieren. Duodates bleiben ebenfalls untersagt

Wie gesagt, es geht dabei nicht wie bei Restaurants mit einem höheren Durchsatz an Personen zur Nachverfolgung von Infektionsketten, sondern lediglich um eine Auflage zum Nachweis einer niederschwelligen Datefrequenz. Und den Agenturen könnte man damit einen Ausnahmestatus bezüglich nach wie vor untersagten betrieb eines Prostitutionsgewerbes zusprechen und Ihnen wieder einen relativ normalen betrieb ermöglichen.

Wie gesagt, nur eine Gedankenspielerei von mir.

Da ist ein Verbot doch erheblich unbürokratischer!

Lorem ipsum dolor sit amet

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vor 25 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Ich kann natürlich nur für Hamburg sprechen und hier ist es der Fall.

Wäre es nicht sinnvoll, wenn sich die legalen Agenturen zusammentun und bei der Behörde vorstellig werden?

Wie schon gesagt, ein Gesetz macht nur Sinn, wenn es kontrolliert wird und eben nicht nur die bereits legal arbeitenden Agenturen, sondern vor allem die illegalen Online Agenturen ohne Impressum und Anmeldung. Ebenso die Hunderte kaufmich Angebote (in Hamburg). Der Kontrollaufwand ist auch nicht besonders hoch, vor allem wenn man bedenkt, dass schon Sperrbezirksverordnungen mit riesigem Aufwand an verdeckten Ermittlern und Scheinfreiern kontrolliert wurden. 

Die Behörde fällt den legalen Agenturen mit ihrer Kontroll-Inaktivität in den Rücken und sorgt indirekt dafür, dass auch keine weiteren Anmeldungen sowohl von Agenturen als auch Independents stattfinden! Die Behörde schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe...das illegale Angebot wird ausgemerzt und gleichzeitig sorgt sie für zusätzliche Anmeldungen.

Das gilt natürlich nicht nur für Hamburg, sondern bundesweit. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am 14.7.2020 um 19:42 schrieb Asfaloth:

Genau das ist der Punkt. Mein Vorschlag zielt nämlich nicht darauf ab, die Möglichkeit zur Nachverfolgung von infektionsketten zu sichern, sondern lediglich nachzuweisen, dass das infektionsrisiko durch die Tätigkeit der Dame nicht höher ist, als ob sie Freunde zu Hause besucht.

Die Argumentation wird aber gewisse Herrschaften einen feuchten Kehrricht interessieren.

Es ist auch egal, ob ich im Gedränge an der Reichenbachbrücke in München bin, bei irgendeiner Demo mit richtigem Thema oder beim Massenbesäufnis am Ballermann. Die Infektionsgefahr gibt es überall und München ist ja bei der 7-Tage-Inzidenz nun auch nicht gerade ein Musterkabe.

Trotzdem zuckt man bei ersterem nur mit den Schultern, bei zweiterem erklärt man, warum das komplett ungefährlich ist und beim letzteren spuckt man Gift und Galle. Wahrscheinlich ist sie bei letzterem sogar geringer, denn man durchläuft nach der Landung eine Fiebermessung, während man zu den beiden anderen Ereignisse frei hingehen kann, so lange man sich noch irgendwie dahin schleppen kann.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 4 Stunden schrieb Jakob:

Ich melde mich spontan, Du brezelst Dich in elegantem und stilvollen Outfit auf, und kommst pünktlich an den von mir angegebenen Treffpunkt. Und ich erwarte, dass Du mich ggf. aufzuheitern in der Lage bist, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig redest, schonmal von Iron Butterfly gehört hast, von fröhlichem Gemüt bist, spürst wobei Du mir widersprechen kannst und wobei lieber nicht, das Handy ausgeschaltet hast und ...... optisch mindestens mit XY (= eine mir bekannte attraktive Berliner Dame) mithalten kannst, besser noch diese toppen ..... :grins:

P.S.: Deine Körbchengröße sollte natürlich erheblich kleiner sein :classic_biggrin:

Ich wollte mich schon anbieten, aber an Iron Butterfly scheitert es leider :heul:

Oversexed and underfucked.

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vor 21 Stunden schrieb Athenagoras:

Definitiv ohne mich. 

BG

Athenagoras

Das gilt auch für mich und ich denke auch für die meisten der Bucher....

Da hat der BesD mit grossem Aufwand wohl ein absolut wasserdichtes Hygienekonzept erstellt, das aber nicht umgesetzt werden wird, da abseits jeder Durchführbarkeit, sowohl von Bucher- als auch von Escortseite. 

Wäre ja mal interessant, was die hier vertretenen Escort Damen von dem Konzept halten...?

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Prostitution in der Coronakrise "Lieber wird akzeptiert, dass alle sich heimlich treffen"

Mit einem Tag der offenen Tür in der Herbertstraße auf St. Pauli demonstrieren Bordellbetreiber für eine Erlaubnis, wieder öffnen zu dürfen. Viele Sexarbeiterinnen sind bereits in die Illegalität gewechselt.

 

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/prostitution-in-der-corona-krise-es-wird-lieber-akzeptiert-dass-alle-sich-heimlich-treffen-a-7801044b-0182-4c71-ad25-b54b06b3c296

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Prostitution in der Coronakrise "Lieber wird akzeptiert, dass alle sich heimlich treffen"

Mit einem Tag der offenen Tür in der Herbertstraße auf St. Pauli demonstrieren Bordellbetreiber für eine Erlaubnis, wieder öffnen zu dürfen. Viele Sexarbeiterinnen sind bereits in die Illegalität gewechselt.

 

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/prostitution-in-der-corona-krise-es-wird-lieber-akzeptiert-dass-alle-sich-heimlich-treffen-a-7801044b-0182-4c71-ad25-b54b06b3c296

Mich würde es nicht überraschen, wenn das heimliche Treffen dann als Grund genommen wird, überhaupt dauerhaft alles zu verbieten, weil es ja sowieso nur in der Illegalität abläuft. Da interessiert auch nicht, warum das so ist und dass man selbst dafür gesorgt hat.

 

Am 16.7.2020 um 20:07 schrieb Asfaloth:

Auch das ist wenig verwunderlich. Von staatlicher Seite hat schon immer gezeigt, dass er es mit seinen eigenen Regeln nicht so genau nimmt, wenn es im eigenen Interesse liegt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass erfasste Daten plötzlich anderen Zwecke zugeführt werden.

Warten wir mal ab, ob die Kontaktlisten irgendwann mal wieder fallen gelassen werden oder ob das Virus nun die nächsten Jahrzehnte der Grund für "Sondermaßnahmen" sein wird. Stichwort: Wir müssen vorsichtig sein.

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 "Jetzt verschwindet und verschwimmt das Geschäft in einer Vielzahl von Privatwohnungen und Hotels - wir hätten die Prostituierten gerne zurück in den Bordellen", sagt Bernhard Feiner, der Leiter des zuständigen Kommissariats der Münchner Polizei. 

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/corona-bordelle-muenchen-schliessungen-probleme-1.4963470!amp?__twitter_impression=true&fbclid=IwAR2MLedOX5flTAdjVzS2f738tTH7qV4d0gNvU4qaYw3IlxuNM2F9z0Irz5M

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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