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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Wulf:

Nachdem sich hier die Protagonisten das Maul über meine SD/SB Beziehungen  zerreißen, will ich einmal festhalten, dass keiner von denen je Erfahrung damit gemacht hat....

Naja, du lieferst zu dem Thema ausführlich die Steilvorlagen und zerreißt eher dein eigenes Maul.

Wie arrogant zu behaupten, dass andere keine Erfahrung damit gemacht haben.
Als wärst du der Nabel der Welt.

Verräterisch, dass du zum Posting von Diary keine Stellung beziehst sondern den vorhandenen Eindruck durch einen Danke Haken auch noch verstärkst.

Du hast dich fest gefahren !

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Es gäbe, dem Thema entsprechend Neuigkeiten aus dem Saarland und Brandenburg.
Da will ich jetzt aber die Nominierung zum Nobelpreis für (Be)Förderung von Sexarbeitenden zu Sugarbabes und auch die wissenschaftliche Arbeit von Achim nicht stören. Was Verbände, Fachberatungsstellen und EMMA nicht geschafft haben. Ihr schafft das ... da habe ich volles Vertrauen.

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Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich übernehme gerne Spring. 

Zu Brandenburg und NRW. Neue Verordnung, bis 31.08.20 Prostitution weiter verboten. 

Saarland etwas komplizierter, es darf was und es darf was nicht. Bekomme das aber gerade nicht ohne zu schauen erklärt. 

Nachtrag, Brandenburg bis 4 September 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 1 Stunde schrieb Jakob:

Na ja, aus Ausführungen zu Risiko macht er angeblich behauptete allgemeingültige Fakten. Für seine eigenen Argumente "rechtfertigt" er sich ex post genau anders herum. Das ist affig. Natürlich ist das kein "Versehen". Und Du bist klug genug das auch ohne meine Hinweise selbst zu erkennen. Warum also tust Du doof?

Keine Ahnung wo du da allgemeingültige Fakten wahrnimmst. Er hat eine Sammlung aus Zitaten aufgestellt, die allesamt das Ziel verfolgen den klassischen Escort als mindestens genauso gefährdend wie die Massenabfertigung im Bordell unter ausbeuterischen Bedingungen darzustellen. 
Das war die Intention dieser Posts und in diesem Kontext hat er es dargestellt. 
Diese Posts sind die üblichen Nebelkerzen, die immer dann kommen, wenn eine differenzierte Sicht auf den p6 „droht“. 
Und was dann auch immer kommt sind die üblich blöden Kommentare zu SBs. 
 

Den restlichen Schrott lasse ich unkommentiert.

Bearbeitet von Achim
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vor 4 Minuten schrieb Asfaloth:

Teile Deiner Aussage sind nicht korrekt.

Ja welche denn bitte....mal Butter bei de Fisch....steht oben alles schwarz auf weiss und kann zitiert werden. Dass du das nicht machst zeigt deine Hilflosigkeit überdeutlich...da wird einfach etwas behauptet, ohne es zu belegen....

 

vor 6 Minuten schrieb Asfaloth:

Aber ich werde das jetzt nicht wiederholen, am besten, Du schläfst nochmal drüber, heute scheint nicht Dein objektivster Tag zu sein. 

Ich erlebe Achim hier als einen der wenigen User, der sauber analysieren kann, mit Fakten und Zitaten arbeitet und zudem sehr aufgeweckt ist und sich nicht von irgendwelchen Nebelkerzen beeindrucken lässt oder persönliche Animositäten pflegt. Ich kenne hier keinen objektiveren User als ihn. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Halt Dich da raus.

Wenn du dich über einen Beitrag von mir äusserst, dann kannst du mir doch nicht verbieten darauf einzugehen....wo kommen wir denn da hin...hier herrscht Meinungsfreiheit...auch wenn es dir nicht passt....

 

vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Es genügt, weñn Du meiner Forderung nachkommst. 

Ich zitiere hier wen ich will und wann ich will....  s.o.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 13 Stunden schrieb Achim:

Keine Ahnung wo du da allgemeingültige Fakten wahrnimmst. Er hat eine Sammlung aus Zitaten aufgestellt, die allesamt das Ziel verfolgen den klassischen Escort als mindestens genauso gefährdend wie die Massenabfertigung im Bordell unter ausbeuterischen Bedingungen darzustellen. 
Das war die Intention dieser Posts und in diesem Kontext hat er es dargestellt. 
Diese Posts sind die üblichen Nebelkerzen, die immer dann kommen, wenn eine differenzierte Sicht auf den p6 „droht“. 
Und was dann auch immer kommt sind die üblich blöden Kommentare zu SBs. 
 

Den restlichen Schrott lasse ich unkommentiert.

Da ich Dir Lesekompetenz zuschreibe, verweise ich Dich einfach auf Wulfs betreffendes Post,einschließlich des Zitats darin. Dort ist klar erkenntlich dass aus einem Risiko laut Zitat ein angeblicher allgemeingültiger Fakt gemacht wird.

Warum Du Wulfs Nebelkerzen als "Flügelmann" auch noch unterstützt, weiss ich nicht, Du aber sicherlich schon.

Der letzte Satz ist echt geil, eine sich selbst widersprechende Aussage mit nur 6 Wörtern, muss ich mir merken :kugeln:

Bearbeitet von Jakob
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vor 7 Stunden schrieb Benno:

aus meiner persoenlichen Erfahrung ist weniger die Art od. das Umfeld der Ausuebung von Sexarbeit dafuer auschlaggebend, ob einen SW seelischen Schaden nimmt oder nicht, sondern eher die persoenliche Konstitution. 

Was die Faktoren Umfeld und persönliche Konstitution angeht, wird wohl eine Gesamtgemengelage für die subjektive Wahrnehmung relevant sein, vermute ich. Das ist ja in vielen Berufen so. Beispielsweise als Sozialarbeiter bedarf es auch einer erheblichen Resilienz, was gerne im Widerspruch zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Helfersyndrom steht. Letztlich muss man erwachsenen Menschen zugestehen, für das selbst gewählte Umfeld selbst verantwortlich zu sein.

Natürlich schließt das Umfelder aus, welche strafrechtlich höchst relevant sind, nämlich die echte Zwangsprostitution, wo also Frauen gezwungen werden unter Bedrohung der Frauen oder deren Angehörigen. ´Dazu zähle ich auch Machenschaften, wie beispielsweise bei einer "ausgestiegenen" Frau diese im bürgerlichen Beruf auf deren Diensttelefon laufend zu kontaktieren und "durchblicken zu lassen", dass deren Arbeitgeber von der früheren Tätigkeit erfahren könnte, wenn nicht ... Das ist kein hypothetisches Beispiel, sondern das reale "pralle Leben". Dummerweise nicht wirklich justiziabel in der Praxis.

Bearbeitet von Jakob
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vor 31 Minuten schrieb Jakob:

Da ich Dir Lesekompetenz zuschreibe,

Ich attestiere Achim auch eine Verstehenskompetenz, leider nicht so häufig anzutreffen.....

vor 33 Minuten schrieb Jakob:

verweise ich Dich einfach auf Wulfs betreffendes Post,einschließlich des Zitats darin. Dort ist klar erkenntlich dass aus einem Risiko laut Zitat ein angeblicher allgemeingültiger Fakt gemacht wird.

Das Forum verfügt über eine sehr gute Zitat-Funktion. Belege doch einfach deine Behauptung mit entsprechenden Zitaten, dann wirst du erkennen, dass Achim nicht nur lesen kann, sondern auch versteht...

 

vor 40 Minuten schrieb Jakob:

Warum Du Wulfs Nebelkerzen als "Flügelmann" auch noch unterstützt, weiss ich nicht, Du aber sicherlich schon.

Stell dir vor....es gibt hier im Forum auch User, die eine eigene Meinung vertreten und nicht dem vermeintlichen Mainstream wie ein Lemming hinterher rennen...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 7 Minuten schrieb Wulf:
vor 55 Minuten schrieb Jakob:

verweise ich Dich einfach auf Wulfs betreffendes Post,einschließlich des Zitats darin. Dort ist klar erkenntlich dass aus einem Risiko laut Zitat ein angeblicher allgemeingültiger Fakt gemacht wird.

Das Forum verfügt über eine sehr gute Zitat-Funktion. Belege doch einfach deine Behauptung mit entsprechenden Zitaten

Wir sind hier nicht Deine Hampelmänner. Dom-Gehabe kannst Du doch hoffentlich hinreichend bei 21-jährigen SB ausleben?

vor 8 Stunden schrieb Benno:

Da mir ein sachlicher und fairer Meinungsaustausch - amtlich attestiert - nicht moeglich ist, halte ich mich auch total zurueck, weil diese tiefgruendigen und sachlich massiv fundierten "Meinungsaustaeschungen" nicht durch meine geistige Unterbemitteltheit gestoert oder gar verhindert werden sollten.

Bemerke ich da mit meinen hochfeinen Antennen eventuell einen klitzkleinen Hauch eines Ansatzes von beleidigter Leberwurst? :schuechtern:

Bearbeitet von Jakob
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Zunächst einmal vielen Dank Thea, dass du zusammen mit Achim auf das wichtige Hauptthema „was kann getan werden, um die Arbeitsbedingungen der Sexworker menschenwürdiger und gesünder zu gestalten“ eingestiegen bist. Denn sollte das gelingen, dann wurde nicht nur Gutes für die Sexarbeiterinnen geleistet, sondern den Prostitutionsgegnern wurden auch die Argumente aus der Hand genommen.

Am 10.8.2020 um 23:57 schrieb Thea:

Aber eine Vorgabe gem. irgendwelcher Standards - die zu ihrem Besten sein sollen - "im Nacken" zu haben und ggf mit Kunden deswegen Diskussionen zu führen mach m.E. auch nicht wirklich Spaß.

Ich sehe da kein grosses Problem, ist dann so wie heute bei Escort Agenturen und Independents, die auch eine Mindestbuchungsdauer haben.

Am 10.8.2020 um 23:57 schrieb Thea:

Auch das gibt es. Leider. Und auch ich wünsche mir hierfür vernünftige Lösungen. Vernünftige. 

Der Verstand/die Vernunft sagt uns, dass Menschenwürde etwas zu tun hat mit Selbstachtung und dem von anderen Menschen entgegengebrachten Respekt. Und da stellt sich die Frage, ob eine Sexarbeiterin aus Süd/Ost Europa (ca. 80% der Sexworker), die den Job aus reiner Ausweglosigkeit und Armut macht, nicht zum Objekt dieser Umstände wird und sich als Subjekt nicht mehr erlebt. Und wird sie nicht auch für ihre Kunden zum reinen Objekt, zum reinen Mittel zum Zweck der Triebabfuhr? Verbunden damit ist dann wohl auch ein geringer Respekt des Kunden gegenüber der Sexworkerin.

Und fasst man Menschenwürde als Zielbestimmung auf, dann stellt sich im Falle der Sexworkerin die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Bedingungen ihres Wirkens so gestaltet werden, dass sie menschenwürdig sind, die Selbstachtung nicht verloren geht  und Respekt entgegengebracht wird. Und das sehe ich bei +/- 10 Penetrationen/Tag, einer Verrichtungszeit von ca. 20 Minuten und +/- 30 € als nicht gegeben.

Es geht also nicht darum, ob Sexarbeit überhaupt menschenwürdig ist, sondern darum, die Bedingungen wie gerade beschrieben  zu gestalten und damit auch gesundheitliche Schäden möglichst auszuschließen.

Und da sagt mir die Vernunft, dass eine Mindestdauer verbunden mit einem Mindestpreis alle Komponenten positiv beeinflussen wird. Wenn die Zeitdauer des Zusammentreffens es erlaubt, sich zunächst einmal zu „beschnuppern“, ein Gespräch zu führen und auch die folgenden sexuellen Aktivitäten ohne Zeitdruck anzugehen und sich eher entwickeln lassen, dann liegen Voraussetzungen vor, die ein subjektives Erleben ermöglichen, die Selbstachtung gestärkt wird und auch der Kunde unter diesen menschenwürdigen Bedingungen ein höheres Mass an Respekt entgegenbringen wird, als beim schnellen Fick für 20 Minuten und 30 €.

Am 10.8.2020 um 23:57 schrieb Thea:

Weil ich der Meinung bin dass sich "Standards" aus Richtlinien, aus für sinnvoll erachtete Vorgehensweisen, die sich eben bei genau diesen - oder zumindest annähernd ähnlichen - Tätigkeiten als "sinnvoll", "wichtig", "notwendig"..tbc erwiesen haben, zusammensetzt. 

Ich hab ja Grundsätzlich nix dagegen. Aber: Welche Branche/n wäre/n für Standards der SW_Branche (in ihren Facetten) adäquat um vernünftige, sinnvolle Richtlinien, Hinweise, Standrads zu erstellen?? 

Leider gibt es da wohl nichts Adäquates aus anderen Branchen, vor allem in Bezug auf Menschenwürde. In Bezug auf die Gesundheit gibt es ja mehrere Tausend Richtlinien/Standards in den Berufen. Aber hier geht´s speziell um psychische Belastungen, die zu dissoziativen Identitätsstörungen und/oder PTBS führen können. Zunächst dachte ich, dass es ja auch andere psychisch stark belastende Tätigkeiten gibt, die vielleicht vergleichbar sind wie z.B. Kripo Beamte, die tausenden Kindesmissbrauch auf Fotos und Filmen analysieren müssen, oder auch Rettungssanitäter, Unfallchirurgen etc. Aber auch diese Tätigkeiten sind wohl nicht vergleichbar, da „nur“ der Geist betroffen ist. Im Falle der Sexarbeiterin wird der Körper penetriert und der Geist, die Emotion wird abgespaltet, was eben zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Wo da eine zumutbare Grenze ist wurde bisher nicht wissenschaftlich untersucht, ist also Neuland. Und ich denke nicht, dass alle Facetten des P6 betrachtet werden müssen. Strassenstrich und Bordell, bzw. Angebote, die eine hohe Frequenz der Penetration aufweisen sehe ich im Vordergrund.

Am 10.8.2020 um 23:57 schrieb Thea:

Und nebenbei:

Ich kann mir auch durchaus vorstellen dass es Herren gibt, die tatsächlich nicht mehr als 30 min wollen.. wird dann beworben mit "Mindestbuchung 1h" sind diese raus.... wollen die SW, die in diesem Bereich arbeiten, das tatsächlich alle? 

Wenn es unter z.B. 1 Stunde kein Angebot mehr gibt, dann wird sich derjenige, der nur 30 Minuten will, wohl in die 1 Stunde fügen. Einen möglichen Verlust von Einkommen für die Sexworkerin sehe ich eher nicht.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 21 Minuten schrieb Wulf:

Wenn es unter z.B. 1 Stunde kein Angebot mehr gibt, dann wird sich derjenige, der nur 30 Minuten will, wohl in die 1 Stunde fügen. Einen möglichen Verlust von Einkommen für die Sexworkerin sehe ich eher nicht.

Wenn die Dame keine Treffen unter einer Stunde will, dann kann sie es auch so anbieten. Auch in den FKK-Clubs gibt es Frauen, die gehen unter einer Stunde mit niemandem auf's Zimmer. Andererseits habe ich auch schon Frauen kennengelernt, die haben überhaupt kein Interesse an längeren Terminen. Genauso gibt es Frauen, die haben ein großes Interesse an Stammkunden und wiederum andere, denen ist das egal oder sie wollen auch gar keine haben.

Ist alles eine persönliche Sache und das sollte auch bitte jede für sich selbst entscheiden. Da braucht es keine Gesetze dafür. Ansonsten begibt man sich hier auf die gleiche Schiene wie eine Leni B. und andere und spricht den Frauen ab, dass sie selbst wissen, was sie tun wollen und was nicht.

 

Eine frühere Stammi von mir hat jahrelang in einer Wohnung gearbeitet und dort hauptsächlich mit Halbstundenterminen oder Quickies. Im Laufe der Zeit hatte es sich dann so ergeben, dass nicht nur die Gespräche länger wurden, sondern wir nach dem Sex essen waren oder uns zum Frühstück getroffen haben und danach ging es in die Betten. Dafür wollte sie nichts haben. Ganz im Gegenteil. Ihre Antwort war stets, dass sie ihren Job daran sieht, Männer sexuell glücklich zu machen und dafür lässt sie sich bezahlen. Mit jemanden Zeit zu verbringen, um sich zu unterhalten oder essen zu gehen, ist aber etwas sehr privates für sie und das macht sie nur, wenn sie wirklich Lust darauf hat. Das lässt sie sich dann aber auch nicht bezahlen. Aus diesem Grund hatte sie es auch immer abgelehnt, als Escort zu arbeiten.

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vor 17 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Ich übernehme gerne Spring. 

Zu Brandenburg und NRW. Neue Verordnung, bis 31.08.20 Prostitution weiter verboten. 

Saarland etwas komplizierter, es darf was und es darf was nicht. Bekomme das aber gerade nicht ohne zu schauen erklärt. 

Nachtrag, Brandenburg bis 4 September 

Jetzt ist doch der richtige Zeitpunkt für eine Klage. Entweder ist das Virus intelligent und weiss in welchen Bundesland es sich aufhält oder die Maßnahmen sind willkürlich.

Warum darf im Saarland und Niedersachsen vermittelt werden und in NRW nicht bzw. warum darf eine Agentur mit Sitz in NRW nicht nach Niedersachsen vermitteln? Für mich eindeutig eine Einschränkung der Berufsfreiheit und Benachteiligung in NRW. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Nein wir werden nicht klagen. Wir haben Kontakt zu Leuten die an der vordersten Frond sind, meine nicht den Besd, die natürlich auch gute Arbeit leisten. 

Wir warten die nächste Verordnung ab und dann werden die mit uns schauen was Sinn macht. Jetzt sind zu viele Faktoren da, wo wir definitiv verlieren würden. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 57 Minuten schrieb Diary Lady Escort:

Nein wir werden nicht klagen. Wir haben Kontakt zu Leuten die an der vordersten Frond sind, meine nicht den Besd, die natürlich auch gute Arbeit leisten. 

Wir warten die nächste Verordnung ab und dann werden die mit uns schauen was Sinn macht. Jetzt sind zu viele Faktoren da, wo wir definitiv verlieren würden. 

Das ist eure Entscheidung. Die nächste Verordnung kommt am 1. September. Aber es stellt sich sowieso die Frage, ob diese rechtens ist und nicht ein kürzerer Zeitraum von max. 14 Tagen angebracht wäre, wie ein OVG entschieden hatte. Ist zwar nur knapp drüber, aber was soll es.

Du hast aber insoweit recht, dass ihr verliert, da es gar nicht erst versucht wird.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 5 Minuten schrieb xx2009:

Du hast aber insoweit recht, dass ihr verliert, da es gar nicht erst versucht wird.

Es ist noch ein Unterschied, ob "verlieren" ohne dafür extra bezahlen zu müssen, oder ob verlieren und dafür einen 4-stelligen Betrag auf den Tisch zu legen.

Es ist immer leicht zu sagen "Klage doch", wenn man nicht dafür das Geld auf den Tisch legen muss. Wer das Geld in die Hand nehmen muss, hat Glück wenn ein kompetenter Anwalt von einer Klage wegen nur geringer Erfolgsaussichten abrät. Denn dieser Anwalt stellt dann Beratung im Sinne der Mandantschaft über das eigene Honorareinkommen.

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vor 14 Minuten schrieb Jakob:

Es ist immer leicht zu sagen "Klage doch", wenn man nicht dafür das Geld auf den Tisch legen muss. Wer das Geld in die Hand nehmen muss, hat Glück wenn ein kompetenter Anwalt von einer Klage wegen nur geringer Erfolgsaussichten abrät. Denn dieser Anwalt stellt dann Beratung im Sinne der Mandantschaft über das eigene Honorareinkommen.

Es ist ohne Frage leicht, wenn man das Geld nicht auf den Tisch legen muss oder wenn man gar zu denen gehören sollte, die in jedem Fall ihren Gewinn machen. Von daher kann man sich glücklich schätzen, wenn einer, der in jedem Fall persönlich gewinnen würde, davon abrät.

Andererseits halte ich es für kritisch, immer darauf zu warten, dass irgendwer irgendwas für einen tut und sich die Dinge in Wohlgefallen auflösen. In Bayern hätte sich bis heute nichts getan, wenn von Seiten der Betreiber kein Druck ausgegangen wäre und man sein Glück vor Gericht versucht hätte. Das hat allerdings auch nicht beim ersten Anlauf geklappt.

Die Stadt Düsseldorf, die sich beim Thema Escort derart zickig hat, hat an anderer Stelle kein Problem damit, ein Konzert mit 13.000 Besuchern auf die Füße zu stellen. Man kann gerne mal hinterfragen, was in Hinblick auf Corona und die Ausbreitung kritischer ist.

Warum die Entscheidung so fällt, dürfte auch klar sein. Die einen machen einen enormen Druck für ihr Anliegen. Die anderen warten, dass für sie auch etwas mal was kommt.

Vor dem Hintergrund würde es mich nicht überraschen, wenn wir schon bald in NRW wieder einigermaßen gefüllte Fußballstadien haben und Karneval feiern, Escortdienste aber immer noch wegen der Seuchengefahr verboten sind.

 

Wo kein Kläger ist, gibt es eben auch keinen Richter.

Nebenbei wurde gerade die Gurken-Konservenfabrik im Mamming wieder eröffnet. Die Besitzer sind gegen die Schließung vor Gericht gezogen und erging vor dem Verwaltungsgericht erging das Urteil, dass die Schließung nicht mehr verhältnismäßig ist.

vor 40 Minuten schrieb xx2009:

Ist zwar nur knapp drüber, aber was soll es.

An solchen, scheinbar kleinen Formalien können sich Juristen aber festbeißen. Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass etwas wegen einem Formfehler gekippt wurde und die eigentliche Sache gar nicht zur Verhandlung kam.

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Du gehst langsam zu weit xx2009. Deine vorwurfsvolle Art in meine Richtung geht null. Ich habe den Kontakt zu vielen Leuten die sich mit der Thematik gut auskennen. Ich höre auf das was die mir raten. 

Mir durch die Blume mitzuteilen das ich selbst schuld bin wenn ich nicht Klage geht zu weit. 

Ich werde mich nun nicht mehr beteiligen. Ich bin fast die einzige Agentur die hier Infos raus gibt, sich aktiv beteiligt. Mein lieber Kollege Spencer ist auch sehr aktiv hier. 

Ich habe es satt, und werde nun versuchen wie die meisten Agenturen nur noch werben. Die machen es richtig, bieten so nämlich keine Angriffs Fläche. 

Aber wenn Du der Meinung bist das Du recht hast und besser Bescheid weißt als meine Kontakte und Anwälte, kannst ja gerne die Kosten für eine Klage übernehmen. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Erstens ging das nicht in Deine Richtung Silvia, sondern grundsätzlich.

Zweitens hatte ich die Idee mit einer Beteiligung an einer Klage.

Drittens habe ich in all Deinen Aussagen nirgends gelesen, dass Du die Erfolgsaussichten einer Klage hast prüfen lassen. Es war immer nur von einer Anfrage an das Ordnungsamt die Rede. Wenn ein Anwalt davon abrät, ok. Der ist juristisch bewanderter als ich. 

Viertens kannst Du nicht beurteilen, ob ich nicht schon an anderer Stelle gegen die Verordnungen vorgegangen bin. 

Und warum sollte ich fünftens alleine eine Klage finanzieren, deren Ausgang mich nicht wirklich betrifft? Es gibt genug Agenturen in NRW, die sich das Klagerisiko teilen könnten und (siehe unter zweitens) habe ich meine Beteiligung angeboten. Zudem kann ich in andere Bundesländer ausweixhen. :blinken: 

Wenn keiner sich wehrt, machen die Politikdullies weiter. Da gebe ich Wanninger recht, wer die beste Lobby hat, kommt zuerst in den Genuss von Lockerungen. 

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