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Freierforen werden verboten


Empfohlene Beiträge

Am 13.2.2021 um 19:10 schrieb Spring:

Genau! Und aus diesem Grunde gibt es von dir keine Berichte aus der Puszta. Lobenswert ...

Es gibt keine Berichte aus der Puszta, weil sie hier in dieses Hochamt von Moral u. Wuerde nicht passen. 
Ich muss aber zugeben, dass ich immer sparsamer mit Berichten werde, auch auf anderen Plattformen. 
Ausserdem hast du ja schon richtig erwaehnt...

Am 12.2.2021 um 15:23 schrieb Spring:

Wir geben generell KEINE Userdaten an Dritte weiter, auch nicht wenn man uns mit dem Rechtsanwalt oder Gericht droht.

.. ob das hier gewaehrleistet ist? :denke:  Aber auch dort habe ich schon lange keine Bericht mehr publiziert.  Uebrigens ein hier hochgeschaetztes Mitglied hat im LH wirklich tolle Beitraege ueber viele Jahre hinterlassen... :classic_cool:

Aber zumindest gibt es gut gemeinte Tipps dort, die jedoch nicht mehr alle stimmen z.B. die anonymen SIM-Karten in A wurden sehr zu meinem Leidwesen letztes Jahr abgeschafft. 


Hier noch ein paar Tipps, wie jeder selbst seine Anonymität schützen kann:
- erwähne bei Hurenbesuchen oder in FKK Clubs nie deinen realen Namen, auch nicht deinen echten Vornamen
- benütze statt dessen irgendeinen Vornamen, z.B. Klaus, Wolfgang, etc.
[ich waere ja fuer Jacob :lach2:]
- erwähne bei deinen Paysex-Ausflügen nicht deinen aktiven, schreibenden LH Nickname
- vermeide direkt vor einem Rotlicht-Betrieb mit deinem Auto zu parken
- vermeide es, für dein Hobby deine private bzw. berufliche eMail-Adresse bzw. Handy zu verwenden
- in Österreich bekommst du z.B. günstige, anonyme Handys mit Prepaid-SIM-Karte OHNE Personalausweis/Reisepass
- vermeide es, Escorts zu dir nach Hause einzuladen, bzw. in deinem Auto mitzunehmen
- zahle immer bar, verwende keine Kreditkarten
- verwahre deinen Personalausweis, Kreditkarte, Bankkarte etc. sicher (z.B. in verschlossenen Umschlag)
- vermeide es, tatsächliche Details zu deinem Leben zu erzählen (Beruf, Familie, Wohnort, Firma)
- verwende dafür besser Fantasie-Angaben, die Leute wollen eine "Geschichte" hören, welche ist egal
- heutzutage kann mal alles bei Google, Facebook & Co. erfragen, sobald jemand nur deinen realen Namen hat
- wenn du von Anfang an auf deine Anonymität achtest, kannst du dir später evtl. Unannehmlichkeiten ersparen
In diesem Sinne, weiterhin viel Spaß fruitsex.gif

Liest sich wie ein Wiki fuer Prostituierte... vor allem Pkt. 10, aber noch besser Pkt. 11 ist das Lebenselixier der Prostitution!

 

Am 13.2.2021 um 08:10 schrieb haveaniceday:

Wenn das Thema nicht so ernst wäre....

Was bitte waere gerademal so schlimm, wenn ein Mindestalter von 21 Jahren beschlossen wird? :denke:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 2 Stunden schrieb Benno:

.. ob das hier gewaehrleistet ist? :denke: 

Nur nach richterlicher Anordnung und natürlich falls die entsprechenden Daten vorhanden sind. Glücklicherweise war dies aber noch nie der Fall. Mit Sicherheit bist du aber im LH natürlich besser aufgehoben.

MC Escort | Die Premium Escort Community

sigpic1_2.gif

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vor 2 Stunden schrieb haveaniceday:

Persönlich habe ich gar nichts gegen ein Mindestalter von 21 - nur fürchte ich, dass es dabei nicht bleibt.....

Der Satz sagt schon alles:
Die Anmeldung von Prostituierten nur noch, so sie bereits krankenversichert sind. Hier müssten noch die Kriterien bei Ablehnung präzisiert werden. Zum Beispiel: fehlende Deutschkenntnisse oder die nicht eindeutige Geschäftsfähigkeit der Frau.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Wir (Männer, Bezahler und Begatter) bewegen uns da auf gefährlich dünnem Eis. Ich vermute, daß uns ausnahmslos bewußt ist, daß es eigentlich nicht in Ordnung ist, was wir tun. Wenn nicht, ahnen oder fürchten wir es immerhin. Wir sind heilfroh, daß es genügend P6-Anbieterinnen gibt, die mindestens vorgeben, es in Ordnung zu finden, und wir legen auch echten Wert darauf, daß diese Auffassung ja schließlich authentisch ist. Und sind ungemein erleichtert, daß die Gegenüberin (!) den Standpunkt vertritt, es sei ein gleichberechtigtes Geschäft.

Dann müssen wir aber auch diese Maßstäbe anlegen und z.B. eine Kranken- oder Sozialversicherungspflicht gutheissen, Mindestalter usw. Die Geschäftsfähigkeit ist dabei völlig unverzichtbar. 

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vor 15 Minuten schrieb JBb:

Wir sind heilfroh, daß es genügend P6-Anbieterinnen gibt, die mindestens vorgeben, es in Ordnung zu finden,

Ein nicht unerheblicher Teil würde im Viereck springen, aber so richtig, wenn ein derzeitiger oder zukünftiger Partner P6 Dienste in Anspruch nähme. Insofern ist Deine Formulierung durchaus zutreffend :cool: .

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Am 13.2.2021 um 10:29 schrieb Wanninger:

Das ist kein Argument. Wenn es in die Ideologie passt und/oder die Kasse füllt, dann ist Personal in ausreichender Menge da. Auch dann, wenn es sonst an allen Ecken und Enden fehlt.

Trotz personeller Unterbesetzung (ein Wort, das bei der Lage schon stark geschmeichelt ist) kann man in München durchaus noch genug Personal aufbieten, das Zeit hat

Gerade München hat in der Vergangenheit gezeigt, wie man mit geringem Personalaufwand im P6 große Erfolge erzielen kann, bei der Kontrolle der Sperrgebietsverordnung. Da waren nur ein paar verdeckte Ermittler und ein paar Termine verbunden mit umfangreicher Pressearbeit erforderlich und das Problem war weitgehend gelöst. So kann man auch bei der Kontrolle der von der Union vorgeschlagenen Maßnahmen vorgehen. Übrigens zum Wohle der legalen Agenturen und Escorts.

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vor 3 Stunden schrieb Jogi123:

Gerade München hat in der Vergangenheit gezeigt, wie man mit geringem Personalaufwand im P6 große Erfolge erzielen kann, bei der Kontrolle der Sperrgebietsverordnung. Da waren nur ein paar verdeckte Ermittler und ein paar Termine verbunden mit umfangreicher Pressearbeit erforderlich und das Problem war weitgehend gelöst. So kann man auch bei der Kontrolle der von der Union vorgeschlagenen Maßnahmen vorgehen. Übrigens zum Wohle der legalen Agenturen und Escorts.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du auch das überarbeitete ProstSchG großartig findest ? 

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Nachdem wir jetzt diese "genialen" Wortspiele hinter uns haben möchte ich einfach zu bedenken geben dass das Anzweifeln der Geschäftsfähigkeit von Sexarbeiterinnen eine weitere Stufe der Diskriminierung ist.
Vielleicht sollte man auch prüfen ob Freier geschäftsfähig sind, wenn sie für  die natürlichste Sache der Welt Geld ausgeben.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich frag mich, mit welchem Hintergrund man mit 18 zur Bundewehr mit Waffen spielen gehen darf, aber nicht für Geld mit Menschen schlafen dürfen soll.
Warum soll hier die Mündigkeit eines Menschen eingeschränkt werden?

Zu Bedenken ist auch, dass eine Anhebung des Mindestalters verhindert, dass junge Menschen, wenn sie sich für die Prostitution entscheiden, erstmal nicht in sicherer Umgebung arbeiten und auch keine Hilfe von erfahrenen Sexworkern erhalten können.

Auch wenn das hier ein Escortforum ist, sollten wir uns bewusst machen, dass Escort eine winzige Nische im Sexwork ist und dies mit der Arbeitsrealität der meisten Sexworker nichts zu tun hat. Manche Dinge, die man als Escort verschmerzen kann, sind für andere Sexworker hochproblematisch.

vor 23 Stunden schrieb Jogi123:

Gerade München hat in der Vergangenheit gezeigt, wie man mit geringem Personalaufwand im P6 große Erfolge erzielen kann, bei der Kontrolle der Sperrgebietsverordnung. Da waren nur ein paar verdeckte Ermittler und ein paar Termine verbunden mit umfangreicher Pressearbeit erforderlich und das Problem war weitgehend gelöst. So kann man auch bei der Kontrolle der von der Union vorgeschlagenen Maßnahmen vorgehen. Übrigens zum Wohle der legalen Agenturen und Escorts.

Da ist überhaupt kein Problem gelöst, sondern einfach nur verdrängt worden.

Der Münchner Sperrbezirk ist auch nicht frei von Prostitution (die meisten 5 Sterne Häuser liegen im Sperrbezirk und glaub mir, die sind nicht frei von Escorts...) und regelmäßig werden hier Kontrollen, teilweise mit Scheinfreiern durchgeführt. 
Die sichtbare Prostitution ist zudem nicht weg, sondern einfach woanders.

Ich, als "legales" Escorts kann dir sagen, dass die Maßnahmen im Postitionspapier definitiv nicht zu meinem Wohl sind.

 

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Alice macht 'ne Pause.

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vor einer Stunde schrieb Alice_:

Ich frag mich, mit welchem Hintergrund man mit 18 zur Bundeswehr mit Waffen spielen gehen darf

Ganz einfach. Wären die älter/reifer würden die sich vielleicht noch mehr Gedanken über Sinn und Unsinn des Tuns machen. Das soll vermieden werden. Beim P6 will man das demgegenüber nicht vermeiden. Man könnte es also sogar positiv sehen....

Ist ja auch mit der Anwendung des Erwachsenenstrafrechts nicht anders. Mit 18 wird einem beim Militär beigebracht, wie man Leute effektiv umbringt, wenn man nach dem Wehrdienst, beispielsweise mit 20, das Erlernte praktisch anwendet, kommt (meist) Jugendstrafrecht zu Anwendung ... :cool:

P.S.: https://de.wikipedia.org/wiki/Heranwachsender

Bearbeitet von Jakob
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vor 53 Minuten schrieb Jakob:

Ganz einfach. Wären die älter/reifer würden die sich vielleicht noch mehr Gedanken über Sinn und Unsinn des Tuns machen. Das soll vermieden werden. Beim P6 will man das demgegenüber nicht vermeiden. Man könnte es also sogar positiv sehen....

Ist ja auch mit der Anwendung des Erwachsenenstrafrechts nicht anders. Mit 18 wird einem beim Militär beigebracht, wie man Leute effektiv umbringt, wenn man nach dem Wehrdienst, beispielsweise mit 20, das Erlernte praktisch anwendet, kommt (meist) Jugendstrafrecht zu Anwendung ... :cool:

P.S.: https://de.wikipedia.org/wiki/Heranwachsender

Das Jugendstrafrecht hat ohnehin sonderbare Auslegungen.

So wird in Hamburg momentan ein Fall verhandelt, der Angeklagte ist 93 Jahre.
Vorwurf Beteiligung zum Mord in 5230 Fällen im KZ Stutthof im Zeitraum 1944-1945

Da der Angeklagte zum Zeitpunkt der Taten 17 Jahre war, wird vor der Jugendstrafkammer verhandelt!?:classic_wacko:

act-one-escortservice.jpg

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vor 9 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Das Jugendstrafrecht hat ohnehin sonderbare Auslegungen.

So wird in Hamburg momentan ein Fall verhandelt, der Angeklagte ist 93 Jahre.
Vorwurf Beteiligung zum Mord in 5230 Fällen im KZ Stutthof im Zeitraum 1944-1945

Da der Angeklagte zum Zeitpunkt der Taten 17 Jahre war, wird vor der Jugendstrafkammer verhandelt!?:classic_wacko:

Eigentlich logisch und richtig. Die vorgeworfene Tat beging er mit 17, da war er noch nicht einmal "Heranwachsender" nach heute geltendem Recht.

Hier ist eher verwunderlich, wieso das erst 76 Jahre später zur Anklage gekommen ist. Ohne den Fall im Einzelenen zu kennen, aber vielleicht liegt es auch an einer Änderung der Rechtsprechung, wonach dem Angeklagten nicht (mehr) die unmittelbare Beteiligung an dem Tötungsakt nachgewiesen werden muss. Es reicht mittlerweile das Mitwirken im "System", beispielsweise in der Verwaltung.

Bearbeitet von Jakob
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vor 38 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Das Jugendstrafrecht hat ohnehin sonderbare Auslegungen.

So wird in Hamburg momentan ein Fall verhandelt, der Angeklagte ist 93 Jahre.
Vorwurf Beteiligung zum Mord in 5230 Fällen im KZ Stutthof im Zeitraum 1944-1945

Da der Angeklagte zum Zeitpunkt der Taten 17 Jahre war, wird vor der Jugendstrafkammer verhandelt!?:classic_wacko:

"Die Anwendung des Jugendstrafrechts soll vor allem erneuten Straftaten eines Jugendlichen oder Heranwachsenden entgegenwirken." so das Jugendgerichtsgesetz...Sehr stimmig das alles.

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vor 3 Minuten schrieb Jakob:

Woher ist das Zitat? Es ist eine platte Selbstverständlichkeit. Generell soll das Strafrecht erneuten Straftaten des Straftäters entgegen wirken, altersunabhängig :classic_biggrin:

§ 2 Abs. 1 des Jugendgerichtsgesetzes...geht auch noch weiter "Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Rechtsfolgen und unter Beachtung des elterlichen Erziehungsrechts auch das Verfahren vorrangig am Erziehungsgedanken auszurichten"

 

Glaube nicht, dass das als platte Selbstverständlichkeit auf das gesamte Strafrecht anzuwenden ist.

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