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Die Freiheit ist das höchste Gut


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Mit "Mutti" ist die Ehefrau oder Lebensgefährtin gemeint. Und da sei dir sicher, was BeB schreibt ist Realität. Den Großteil der Bucher peinigt nach so einer Sache das schlechte Gewissen wenn sie gebunden sind. Frauen sind da, wie in vielen anderen Dingen auch, um einiges abgebrühter.

 

Ach soooo, ich habe diesen Ausdruck für die Ehefrau noch nie so gehört, bin jetzt von Muttersöhnchen ausgegangen. Im Rheinland sagt man eher: Olle :lach: (also wenn man nicht so nett über seine Frau spricht)

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Vernatsch

 

Umgekehrt wird wohl eher ein Schuh draus...wenn Deine 19-jährige Russin von Rumänen oder Albanern gen Westen verfrachtet wird, ist Freiheit mit Sicherheit ein Fremdwort.

 

Eine Frau hier hat da doch mehr Möglichkeiten zur Entscheidung... Die Unfreiheit ist in diesem Falle mehr im Kopf und selbstauferlegt.

 

Ich wollte auf etwas anderes hinaus. - Ein Freund träumt immer noch von seinem "Traumjob". Viel Verantwortung. Viel Freiheit. Viel Geld. Ich sage ihm immer: Träum weiter!

 

Sein Grundfehler: Er ist in der ungemütlichen Situation, sich verkaufen zu müssen. Das bringt ihn an die, die ihn kaufen wollen. Die Geld für ihn hinlegen wollen. Und je mehr Geld sie tatsächlich hinlegen: desto mehr wollen sie ihn ficken. Und das tun sie auch.

 

Das sage ich ihm seit 20 Jahren. Bei jedem neuen Job wieder. Und verweise dabei gerne darauf: Schau, das ist ein wenig so wie in der Prostitution.

 

Da wollen die Geldhinleger auch ficken. Je mehr, desto mehr. Hab' ich sogar hier mal in einem Thread von einer Insiderin gelesen.

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Es ist bemerkenswert, dass Freiheit in Zusammenhang ausgrechnet mit Prostitution in Zusammenhang gebracht wird. Verstehen könnte ich das, wenn der Thread von einer 19jährigen Russin gestartet worden wäre, die sich von Hintersibirien aus nach dem Westen sehnt. Aber von Oberfranken aus?

 

Ich denke nicht, dass in der impliziten Stellenbeschreibung der Prostituierten Freiheit eine große Rolle spielt.

 

Ich wollte auf etwas anderes hinaus. - Ein Freund träumt immer noch von seinem "Traumjob". Viel Verantwortung. Viel Freiheit. Viel Geld. Ich sage ihm immer: Träum weiter!

 

Sein Grundfehler: Er ist in der ungemütlichen Situation, sich verkaufen zu müssen. Das bringt ihn an die, die ihn kaufen wollen. Die Geld für ihn hinlegen wollen. Und je mehr Geld sie tatsächlich hinlegen: desto mehr wollen sie ihn ficken. Und das tun sie auch.

 

Das sage ich ihm seit 20 Jahren. Bei jedem neuen Job wieder. Und verweise dabei gerne darauf: Schau, das ist ein wenig so wie in der Prostitution.

 

Da wollen die Geldhinleger auch ficken. Je mehr, desto mehr. Hab' ich sogar hier mal in einem Thread von einer Insiderin gelesen.

 

Ich erkenne leider immer noch nicht, worauf du hinaus willst :heul::frag:

 

Dein letztes Posting hat mit dem ersten nichts zu tun und auch in deinem zweiten Posting hinkt das Beispiel doch sehr stark...:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ach Lolo - mein erstes Posting ist eine versteckte Hommage an mein geliebtes Oberfranken, und das zweite eine umso offensivere an die Freiheit!

 

Die Freiheit ist - das wusste schon Reinhard Mey - nur über den Wolken. Jedenfalls für die, bei denen im Portemonnaie dauerhaft Ebbe ist.

Bearbeitet von Vernatsch
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Oder nehmen wir mal das Beispiel Berichte, wo manche davon eher an eine Abrechnung erinnern. Der Kunde hat an der Dame irgendetwas auszusetzen, und anstatt sie während des Dates darauf anzusprechen bzw. das Date abzubrechen, "baut man lieber Druck ab" und hat trotzdem Sex mit der Dame, weil gerade nichts Besseres da ist, nur um sie danach öffentlich in einem Bericht fertig zu machen, obwohl man ihr während des Dates den Eindruck vermittelt hat, dass alles Bestens ist und sie gar nicht wusste, dass sie irgendwas falsch macht.

 

Das stimmt so nicht, es ist nicht die Geilheit. Denn mir ist die Stimmung versaut und auch hinterher ist es dann nicht toll.

 

Aber war der Grund meines Unbehagens nun absichtlich von der Escortdame herbeigeführt, war es ein unbedachter Fauxpas oder schlicht ein Mißverständnis?

 

Immer bei jedem Date gleich mal auf den Tisch zu hauen oder abzubrechen, wenn etwas nicht passt, ist nicht unbedingt so einfach, das habe ich selbst schon erlebt.

 

Ich gehe nämlich nicht in ein Date wie ein Gourmetkritiker ins Restaurant. Ich will nicht kritisch bewerten, sondern unbeschwert genießen. Und im Restaurant wie überhaupt im Leben sind (meiner Beobachtung nach) auch meist die notorisch negativen Menschen diejenigen, die sich bei jeder Kleinigkeit beschweren müssen. Menschen, die alles an Ihrer Umwelt kritisch sehen müssen, um sich ein irriges Gefühl der ironischen Überlegenheit zu gönnen.

 

Darauf bin ich aber nicht aus. Ich gehe nicht in ein Date mit Kampfeslust und dem festen Vorsatz, etwas an der Dame zu finden, was ich kritisieren kann oder erwarte innerlich schon einen Dateabbruch, weil sie "unfähig" ist, es gar nicht passt oder etwas passiert, was für mich einen Dateabbruch rechtfertigt.

Ich freue mich nun, bereite mich vor, baue eine sehr positive Stimmung auf, bin wie immer leicht nervös, auch dann noch, wenn ich die Dame schon von vielen wundervollen Treffen kenne. Und ich erwarte, erhoffe mir wieder mal ein tolles Date, von dem ich einige Wochen zehren kann.

 

Wenn dann etwas schiefläuft, dann fehlt teils in diesem Moment die brutale Konsequenz, teils hält man der Dame eben zugute, wie wenig man sich kennt - wenn überhaupt, bei Agenturdates hat die Dame gar kein Feeling für mich durch das Telefonat vorher. Dazu kommt sie vielleicht noch aus einem anderen Land, die Mentalität ist eine ganz andere.

 

Und man bzw. ich gehe eben nicht so einfach hin und sage "Das wars, das war ein Fehler und damit ist das Date beendet", vielleicht dumm vom finanziellen Standpunkt her, aber nur menschlich von meinem.

 

Ich denke, mein Antrieb dann weiterzumachen hat denselben Grund, warum viele Damen noch ein Date durchziehen wenn sie schon deutlich spüren, es wird ein Desaster. Beide sind vor dem Date nicht auf Konflikt gepolt, man will Harmonie und Genuß, nicht Kampf und Streit.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ach Lolo - mein erstes Posting ist eine versteckte Hommage an mein geliebtes Oberfranken, und das zweite eine umso offensivere an die Freiheit!

 

Die Freiheit ist - das wusste schon Reinhard Mey - nur über den Wolken. Jedenfalls für die, bei denen im Portemonnaie dauerhaft Ebbe ist.

 

"Von dieser Aktualität zeugt Nonos Werk, selbst wenn er es wenige Jahre nach seiner Entstehung als einen "großen Elefanten der Mittel" bezeichnet hat, der "unglaublich begrenzt" sei. Bei seinem nächsten, zunächst auch theatralisch konzipierten Werk "Prometheus", hat er schließlich auf jegliche Inszenierung verzichtet"

 

:zwinker::smile:

 

(Jürg Stenzel, BZ)

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ein grosses Problem, das hier des öfteren angeführt wird ist das "Bezahlen" und das "Geld" und das "grosse finanzielle Risiko", das der Bucher auf sich nimmt.

 

Das erweckt dann bei mir den Eindruck, dass diese Bucher sich ein Date über Monate vom Mund absparen müssen und sie es sich eigentlich gar nicht leisten können, ein Escort zu buchen.

 

Deshalb ist es dann nicht verwunderlich, dass die Kritik überaus negativ ausfällt, wenn es nicht zu 100% gepasst hat und die Meinung vertreten wird, ein Escort habe gefälligst zu 100% zu funktionieren - schliesslich hat man ja auch 100% bezahlt.

 

Und dann werden noch die unsäglichen Beispiele von anderen "Dienstleistungen" (Handwerker, Anwälte etc.) gebracht, die nun mit Escort aber auch gar nicht zu vergleichen sind.

 

Das Risiko liegt in der Anzahlung und darin, daß die Dame eventuell gar nicht erscheint.

Zu dem Verhalten von Buchern, die ein "funktionieren" erwarten hatte ich mich schon ausgelassen.

Mit leisten können hat das nicht wirklich etwas zu tun. Eher mit Geringschätzung. Traurig aber in einigen Fällen wohl leider wahr. Es gibt eben Herren, die in ihrer Vorstellung nicht das Date, sondern den P6 sehen und wahrnehmen.

Sie treffen keine interessante Person, die sie näher kennenlerenen. Beim Escort sogar ziemlich nah :grins:, sondern verderben sich den Appetit mit Vergleichen zu Saunaclubs u.ä.

 

Für mich ist das nicht nachvollziehbar, denn ich bin ja eher der Typ, der es Klasse findet mit der Anwaltsgehilfin, Studentin usw. ein Escortdate zu haben. Insoweit werden die Damen von mir auch immer als das wahrgenommen was sie im wirklichen Leben sind und in ihrer Person geschätzt. In sofern hat mein Berufefetisch auch etwas Gutes.

Eine Dame im Saunaclub nehme ich völlig anders wahr.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ufff ... das ist ja eine abendfüllende Lektüre ! Ich kann mich kurz fassen.

Solche 'Probleme' hatte ich bislang nie. Liegt vielleicht daran, dass ich nur (mit einer Ausnahme) Agenturdamen buchte. Und genau bei dieser Ausnahme gab es vereinzelt Zweifel, am Ende dann aber doch ein schönes Date. Die über Agenturen gebuchten Dates waren alle - ausnahmslos - sehr gut !

Ich habe das Angebot einer Dienstleistung angenommen, musste weder ein Seelenstriptease vornehmen noch mich mit Altersober- oder untergrenzen abgeben.

Es hat immer gepasst und ich wage zu behaupten, für beide Seiten. Zumindest war das direkte Feedback entsprechend positiv.

Schon allein diese Diskussion hier zeigt mir, auf was für ein potentielles Minenfeld ich mich begeben muss, um ein schönes Date mit einer Independent zu haben.

 

Gruß Mooni

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Wären die Frauen in meinem Umfeld frei, würden sie sich nicht mit mir abgeben und auch nicht immer wieder auftauchen.

 

Tja, so schafft sich jeder sein Umfeld, das zu ihm passt. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ufff ... das ist ja eine abendfüllende Lektüre ! Ich kann mich kurz fassen.

Solche 'Probleme' hatte ich bislang nie. Liegt vielleicht daran, dass ich nur (mit einer Ausnahme) Agenturdamen buchte. Und genau bei dieser Ausnahme gab es vereinzelt Zweifel, am Ende dann aber doch ein schönes Date. Die über Agenturen gebuchten Dates waren alle - ausnahmslos - sehr gut !

Ich habe das Angebot einer Dienstleistung angenommen, musste weder ein Seelenstriptease vornehmen noch mich mit Altersober- oder untergrenzen abgeben.

Es hat immer gepasst und ich wage zu behaupten, für beide Seiten. Zumindest war das direkte Feedback entsprechend positiv.

Schon allein diese Diskussion hier zeigt mir, auf was für ein potentielles Minenfeld ich mich begeben muss, um ein schönes Date mit einer Independent zu haben.

 

Gruß Mooni

 

Und noch eine Vorurteilsschublade, wie viele haben wir in dem Thema jetzt?

 

Erst sinds Männer U oder Ü 40 - dann die Indis....

 

Bin ich froh meist völlig freie Dates zu haben, wo beide sich nicht einengen, wo die Musik gemeinsam gespielt wird und in denen man die Zeit/Erotik genießt mit allen Facetten und sich auch (wenns passt) zu Konzertwiederholungen wieder sieht :tanz:

 

Danke dafür. Good Night

 

PS: bisher sind die Herren lebend aus dem Minenfeld wieder heraus gekommen :teufel::clown:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das stimmt so nicht, es ist nicht die Geilheit. Denn mir ist die Stimmung versaut und auch hinterher ist es dann nicht toll.

 

Aber war der Grund meines Unbehagens nun absichtlich von der Escortdame herbeigeführt, war es ein unbedachter Fauxpas oder schlicht ein Mißverständnis?

 

Immer bei jedem Date gleich mal auf den Tisch zu hauen oder abzubrechen, wenn etwas nicht passt, ist nicht unbedingt so einfach, das habe ich selbst schon erlebt.

 

Ich gehe nämlich nicht in ein Date wie ein Gourmetkritiker ins Restaurant. Ich will nicht kritisch bewerten, sondern unbeschwert genießen. Und im Restaurant wie überhaupt im Leben sind (meiner Beobachtung nach) auch meist die notorisch negativen Menschen diejenigen, die sich bei jeder Kleinigkeit beschweren müssen. Menschen, die alles an Ihrer Umwelt kritisch sehen müssen, um sich ein irriges Gefühl der ironischen Überlegenheit zu gönnen.

 

Darauf bin ich aber nicht aus. Ich gehe nicht in ein Date mit Kampfeslust und dem festen Vorsatz, etwas an der Dame zu finden, was ich kritisieren kann oder erwarte innerlich schon einen Dateabbruch, weil sie "unfähig" ist, es gar nicht passt oder etwas passiert, was für mich einen Dateabbruch rechtfertigt.

Ich freue mich nun, bereite mich vor, baue eine sehr positive Stimmung auf, bin wie immer leicht nervös, auch dann noch, wenn ich die Dame schon von vielen wundervollen Treffen kenne. Und ich erwarte, erhoffe mir wieder mal ein tolles Date, von dem ich einige Wochen zehren kann.

 

Wenn dann etwas schiefläuft, dann fehlt teils in diesem Moment die brutale Konsequenz, teils hält man der Dame eben zugute, wie wenig man sich kennt - wenn überhaupt, bei Agenturdates hat die Dame gar kein Feeling für mich durch das Telefonat vorher. Dazu kommt sie vielleicht noch aus einem anderen Land, die Mentalität ist eine ganz andere.

 

Und man bzw. ich gehe eben nicht so einfach hin und sage "Das wars, das war ein Fehler und damit ist das Date beendet", vielleicht dumm vom finanziellen Standpunkt her, aber nur menschlich von meinem.

 

Ich denke, mein Antrieb dann weiterzumachen hat denselben Grund, warum viele Damen noch ein Date durchziehen wenn sie schon deutlich spüren, es wird ein Desaster. Beide sind vor dem Date nicht auf Konflikt gepolt, man will Harmonie und Genuß, nicht Kampf und Streit.

 

Das kann ich sehr gut nachvollziehen und finde es auch sehr gut!

 

In meinem Posting, das Du zitiert hast, bezog ich mich aber darauf, dass der Kunde die Dame während des Dates nicht darauf anspricht, wenn ihn irgendwas stört, sondern ihr sogar das Gefühl gibt, dass alles bestens ist und DANACH einen vernichtenden Bericht über sie schreibt. Und in diesen Berichten liest man dann eben immer wieder "ich hätte abbrechen sollen" oder "ich hätte die Dame gleich nach Hause schicken sollen" etc. Und das finde ich dann eben wiederum nicht fair, besonders dann nicht, wenn man der Dame nicht mal die Möglichkeit dazu gibt etwas an ihrem Verhalten (oder was auch immer den Kunden stört) zu ändern.

 

Außerdem habe ich auch nie "Kampf und Streit" gemeint, sondern einfach Dinge anzusprechen, die einen stören. Ein ganz normales Beispiel wäre, dass die Dame Raucherin ist, der Kunde aber Zigarettenrauch nicht ausstehen kann. Wenn dann die Dame den Kunden fragt, ob sie rauchen darf, kann und sollte er einfach ehrlich sein und sagen "mich stört Zigarettenrauch leider extrem, ich wäre Dir dankbar wenn Du darauf verzichten könntest". Daraus wird sich sicher kein Streit entwickeln. Unfair wäre es meiner Meinung nach, wenn der Kunde zur Dame sagt "ja, klar, rauch nur, das stört mich nicht" (obwohl es nicht stimmt), die Dame dann raucht (weil sie eben annimmt, dass das vollkommen okay ist) und der Kunde dann in seinem Bericht schreibt "die Dame hat das ganze Zimmer vollgequalmt, obwohl mich Zigarettenrauch total stört". Das war jetzt nur mal ein Beispiel, welches auf viele andere Dinge auch zutreffen kann.

Bearbeitet von JANA
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Und das finde ich dann eben wiederum nicht fair, besonders dann nicht, wenn man der Dame nicht mal die Möglichkeit dazu gibt etwas an ihrem Verhalten (oder was auch immer den Kunden stört) zu ändern.

 

Das ist richtig. Aber ich kann sagen, es bei zwei negativen Vorfällen auch nicht groß thematisiert zu haben. Ein kurzer Hinweis und ein Versuch, nun das Date in eine andere Richtung zu bewegen waren meine Reaktionen.

Man muss einfach bedenken, wie leicht die Stimmung kippen kann. Ein dummer Witz, der falsch ankommt, eine Bemerkung, die als unpassend empfunden wird aufgrund persönlicher Hintergründe. Das Porzellan ist dann eben zerbrochen. Dies noch groß zu thematisieren, macht das Date nicht unbedingt besser.

 

Es fließt mit ein und es wird auch später eine Rolle spielen, wenn man an das Date zurückdenkt und es ggf. rezensiert. Und im Agentur-Feedback hatte ich beide Male gepoltert. Wenn ich dann in der Reaktion auch Einsicht und Verständnis erkenne, ist es in Ordnung.

 

Insofern verstehe ich den Unmut, natürlich sollte man auch als Kunde fair bleiben. Die wenigsten Escorts sind telepathisch veranlagt.

Ein Kunde sollte dann nicht unbedingt noch seinem Ärger per unsachlichem Bericht Luft machen. Es findet sich ggf. ja auch eine Lösung.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Die von Jana beklagte Verhaltensweise - während des Dates lieb tun und danach einen bösartigen Bericht schreiben - dürfte in vielen Fällen auch mit der Erwartung zusammenhängen, daß es Sex als Belohnung für Wohlverhalten gibt. Denn viele Frauen, gerade Ehefrauen, handhaben das so. Wenn der Bucher außerdem seine prägenden Paysex-Erfahrungen im Puff gemacht hat, kommt noch die Erwartung hinzu, trotz Wohlverhalten wahrscheinlich übers Ohr gehauen zu werden. In diese Grundhaltung spielt dann noch eine rationale Deutung des Geschehens hinein, nämlich schon durch die Geldleistung Anspruch auf Sex erworben zu haben, nicht erst durch Wohlverhalten. Selbst wenn er Sex bekam, sieht er sich deshalb im nachhinein als denjenigen, der das schlechtere Geschäft gemacht hat. Was die Dame als bloße Inkonsequenz wahrnimmt (erst lieb sein, dann meckern) ist für ihn also gerade konsequent: "Für das Geld habe ich Sex bekommen, soweit in Ordnung. Aber daß ich nett zu sein versucht habe, hat sie überhaupt nicht honoriert." Dazu dann noch das schlechte Gewissen.

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Das kann ich sehr gut nachvollziehen und finde es auch sehr gut!

 

In meinem Posting, das Du zitiert hast, bezog ich mich aber darauf, dass der Kunde die Dame während des Dates nicht darauf anspricht, wenn ihn irgendwas stört, sondern ihr sogar das Gefühl gibt, dass alles bestens ist und DANACH einen vernichtenden Bericht über sie schreibt. Und in diesen Berichten liest man dann eben immer wieder "ich hätte abbrechen sollen" oder "ich hätte die Dame gleich nach Hause schicken sollen" etc. Und das finde ich dann eben wiederum nicht fair, besonders dann nicht, wenn man der Dame nicht mal die Möglichkeit dazu gibt etwas an ihrem Verhalten (oder was auch immer den Kunden stört) zu ändern.

 

Außerdem habe ich auch nie "Kampf und Streit" gemeint, sondern einfach Dinge anzusprechen, die einen stören. Ein ganz normales Beispiel wäre, dass die Dame Raucherin ist, der Kunde aber Zigarettenrauch nicht ausstehen kann. Wenn dann die Dame den Kunden fragt, ob sie rauchen darf, kann und sollte er einfach ehrlich sein und sagen "mich stört Zigarettenrauch leider extrem, ich wäre Dir dankbar wenn Du darauf verzichten könntest". Daraus wird sich sicher kein Streit entwickeln. Unfair wäre es meiner Meinung nach, wenn der Kunde zur Dame sagt "ja, klar, rauch nur, das stört mich nicht" (obwohl es nicht stimmt), die Dame dann raucht (weil sie eben annimmt, dass das vollkommen okay ist) und der Kunde dann in seinem Bericht schreibt "die Dame hat das ganze Zimmer vollgequalmt, obwohl mich Zigarettenrauch total stört". Das war jetzt nur mal ein Beispiel, welches auf viele andere Dinge auch zutreffen kann.

 

Solches Verhalten ist extrem unfair. Eigentlich schon fast eine Art Mobbing, weil eben hinter dem Rücken oder im Nachhinein "getreten" wird. Wer beim Date "alles super" findet, sollte auch in der Forumsöffentlichkeit bei dieser Einschätzung bleiben. Jeglicher Bericht sollte eben eine Geamtbeurteilung darstellen.

Der letzte Eindruck ist leider immer der nachhaltigste und von daher kann eben "die Zigarette danach" eben genau diesen Gesamteindruck sehr stören und zu einer unverhälnismässigen Abwertung führen.

Mene Herren, bewahren Sie Augenmaß.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Heute habe ich wieder mal einen Bericht gelesen, der als Beispiel sehr gut passt:

 

Der Kunde schreibt, die Fotos auf der HP scheinen schon einige Zeit zurück zu liegen und entsprechen nicht zu 100% der Dame. Was soll man sich darunter vorstellen? Sieht die Dame wesentlich älter aus, ist ihre Figur anders, ihre Frisur? Was entsprach nicht zu 100% den Fotos??

 

Die Dame erhält eine "5" fürs Aussehen.

 

Ich frage mich, warum der Kunde nicht bereits hier abgebrochen hat, und ich bin sicher, dass zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht das Geld den Besitzer gewechselt hat, denn ob einem die Dame optisch zusagt, sieht man doch schon bei der Begrüßung und man drückt der Dame ja nicht das Geld in den Hand bevor man "Hallo" gesagt hat. Wieso fährt man mit dem Date fort, wenn man schon im ersten Moment enttäuscht ist?

 

Der Kunde schreibt, die Konversation war holprig und von Unsicherheit geprägt. Woran lag das? Vielleicht hat die Dame bemerkt, dass sie dem Kunden nicht wirklich gefällt und war deshalb im Gespräch unsicher? Natürlich fühlt man sich als Dame sicherer und willkommener, wenn man vom Kunden das Gefühl erhält, dass man ihm gefällt und man vielleicht sogar ein kleines Kompliment erhält. Vielleicht war der Kunde aufgrund der optischen Enttäuschung selbst nicht sehr gesprächig oder vielleicht sogar ein wenig unfreundlich (was ja auch aufgrund seiner Enttäuschung nachvollziehbar wäre)? Dass dies die Dame ebenfalls unsicher macht, ist doch logisch. Vielleicht konnte sie sich deshalb beim Gespräch nicht entspannen, weil sie die ganze Zeit darüber nachgedacht hat, warum der Kunde distanziert ist. Dann schreibt der Kunde, dass sich diese Unsicherheit auf ihn übertragen hat und dies ein Stimmungskiller war. Das ist verständlich, aber warum bricht man nicht spätestens da ab? Wie viel Zeit kann hier schon vergangen sein? Vielleicht 30 Minuten?

 

Für die Konversation erhält die Dame eine "3".

 

Dann schreibt der Kunde nur, dass im privaten Bereich nicht das eingehalten wurde, was auf der HP versprochen war. Was war das denn genau?

 

Für den Service erhält die Dame eine "2". Sollte man nicht beschreiben, was diese vernichtende "2" rechtfertigt?

 

In so einem Fall wäre dies meine Interpretation:

 

Das Date stand von Anfang an unter keinem guten Stern, weil dem Kunden die Dame nicht gut gefallen hat und er von Beginn an deshalb enttäuscht war. Dass sich dies auch negativ auf das Gespräch auswirkt, ist verständlich. Bei der private Time kommt dann die Enttäuschung über das Aussehen und über das Gespräch zusammen. Die Dame müsste hier schon ein Wunder vollbringen können, um beim erotischen Teil noch eine Wendung hinzubekommen und den Kunden wenigstens hier zufrieden zu stellen.

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Das gilt für beide Seiten, es wird der Dame wohl nicht im verborgenen geblieben sein das die Chemie nicht stimmt.

Dann hätte sie sich doch die Freiheit nehmen können um das Date abzubrechen.

 

Ferner bietet der User doch Details bei Interesse über PN nach, finde ich fair und demnach wird in dem ganzen negativen "zurückhaltenden" Vortrag bzw. Bericht wohl sehr viel Wahres stecken.

 

Ich bin wirklich aus vielen Gründen sehr oft pro Frau, aber immer die Bucher in die Ecke zu stellen geht auch nicht.

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:

Das Date stand von Anfang an unter keinem guten Stern, weil dem Kunden die Dame nicht gut gefallen hat und er von Beginn an deshalb enttäuscht war. Dass sich dies auch negativ auf das Gespräch auswirkt, ist verständlich. Bei der private Time kommt dann die Enttäuschung über das Aussehen und über das Gespräch zusammen. Die Dame müsste hier schon ein Wunder vollbringen können, um beim erotischen Teil noch eine Wendung hinzubekommen und den Kunden wenigstens hier zufrieden zu stellen.

 

Vermutlich hat Jana recht mit ihrer Interpretation. Über den Grund der Enttäuschung kann man nur spekulieren oder den Berichteschreiber fragen.

 

Aber einen Dateabbruch stelle ich mir schwer vor. War glückerweise noch nicht in dieser Situation aber ich weiß nicht ob ich wirklich damit umgehen könnte.

 

In der Regen sind die Bilder auf der HP etwas überarbeitet oder zumindest vorteilhaft aufgenommen, dann liegt meist ein Gesichtsbanner drüber. Aus eigener Erfahrung finde ich Entscheidung schwierig. Aber letztlich suche ich als Bucher aus und entscheide mich. Wenn sie dann vor der Tür steht zu sagen, "Du, eigentlich gefällst Du mir nicht, es wird nicht aus dem Date, Tschüß " Puuh, würd ich nicht tun aber vermutlich würd ich auch keinen Bericht schreiben und versuchen die Enttäuschung zu vergessen.

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Ferner bietet der User doch Details bei Interesse über PN nach, finde ich fair.

 

Ohne den Bericht bisher gelesen zu haben, ganz allgemein jetzt: was ist daran denn fair?

 

So kann man hinten rum ja alles mögliche in die Welt setzen und die Agentur (wie gesagt hab zwar gesehen um wen es geht, aber noch nicht Text gelesen) kann noch nicht mal Stellung dazu nehmen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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