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Coronavirus / Grippeviren und Buchungsverhalten


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vor 1 Stunde schrieb Sebastian:

 

Das in der momentanen Situation irreführend verwendetete Schlagwort "soziale Isolation" sollte passender in " körperlose Kontakte" umformuliert werden - allein der psychologische Effekt wäre immens.

So einfach ist es nicht in jedem Fall..ich denke da gerade an die Situationen in Senioreneinrichtungen etc...

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vor 24 Minuten schrieb Preiselbär:

So einfach ist es nicht in jedem Fall..ich denke da gerade an die Situationen in Senioreneinrichtungen etc...

Dort soll noch weiter verschärft werden in Bezug auf Besuche etc.
Man hat allerdings in einigen Heimen und entsprechenden Einrichtungen schon für Skype und ähnliches gesorgt, damit der Kontakt aufrecht erhalten kann zur Familie.

Traurig allerdings, dass die meisten keine Angehörigen mehr haben. Ein Verlust der Beziehungen durch Streitigkeiten vorausgegangen ist oder Oma und Opa dem Rest der Familie völlig egal sind.

Nach dem was ich höre, sind Besuche in diesen Einrichtungen höchst selten.

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vor 2 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Dort soll noch weiter verschärft werden in Bezug auf Besuche etc.
Man hat allerdings in einigen Heimen und entsprechenden Einrichtungen schon für Skype und ähnliches gesorgt, damit der Kontakt aufrecht erhalten kann zur Familie.

Traurig allerdings, dass die meisten keine Angehörigen mehr haben. Ein Verlust der Beziehungen durch Streitigkeiten vorausgegangen ist oder Oma und Opa dem Rest der Familie völlig egal sind.

Nach dem was ich höre, sind Besuche in diesen Einrichtungen höchst selten.

Ich dachte, da wäre eh schon komplettes Besuchsverbot. Gerade bei Paaren, bei denen nur einer im Heim ist, ist das eine schwere Belastung. Wenn nur noch Kinder oder sonstige Verwandte da sind, sind die Besuche eh often selten, da liegst Du sicher richtig.

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Noch schlimmer, keiner will sie mehr haben:

Niedersachsen verhängt Aufnahmestopp für Pflegeheime

+++ 15.23 Uhr: Das Land Niedersachsen hat mit sofortiger Wirkung einen Aufnahmestopp für alle Pflegeheime verhängt. Patienten aus Krankenhäusern dürfen ebenso wenig in die Heime gebracht werden wie aus dem häuslichen Bereich, unterstrich Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) am Montag in Hannover. Ausnahmen seinen nur dann möglich, wenn das Heim eine strikte 14-tägige Quarantäne garantieren könne. 

Hintergrund ist die hohe Zahl an Corona-Toten in einem Wolfsburger Pflegeheim. Dort waren in den vergangenen Tagen 17 demenzkranke Senioren infolge der Covid-19-Erkrankung gestorben. 72 von 165 Bewohnern waren mit dem Coronavirus infiziert. Auch in zwei anderen niedersächsischen Alten- und Pflegeheimen gab es Infektionen mit dem Erreger.

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vor 14 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Dort soll noch weiter verschärft werden in Bezug auf Besuche etc.
Man hat allerdings in einigen Heimen und entsprechenden Einrichtungen schon für Skype und ähnliches gesorgt, damit der Kontakt aufrecht erhalten kann zur Familie.

Traurig allerdings, dass die meisten keine Angehörigen mehr haben. Ein Verlust der Beziehungen durch Streitigkeiten vorausgegangen ist oder Oma und Opa dem Rest der Familie völlig egal sind.

Nach dem was ich höre, sind Besuche in diesen Einrichtungen höchst selten.

Nicht hören. Sondern mal selbst hingehen. Dann sieht die Welt anders aus.

 

Ich war in meiner Zivi-Zeit und danach im Rahmen der Gemeinde im Bereich der Alten- und Krankenpflege unterwegs. Das Problem bei vielen älteren Leuten ist, dass sie schlicht und einfach keine lebenden Angehörigen und Bekannten mehr haben oder die selbst in einem Alter sind, wo sie schon pflegebedürftig sind. Wenn ich mir meinen Opa anschaue, dann hat sich der größte Teil seiner sozialen Aktivitäten seiner letzten Jahre auf Krankenbesuche und Beerdigungen seiner zahlreichen Freunde beschränkt. Als er dann gestorben ist, hat von den allen keiner mehr gelebt. Seine Familie war noch da. Geschwister, Freude, Bekannte usw. waren alle schon unter der Erde.
 

Zu meiner Zeit kam noch das Problem der Kriegsgeneration dazu. Viele hatten Männer und Kinder, nur waren die nicht mehr nach Haus gekommen.

Ein weiterer Punkt ist die Arbeitswelt. Wir haben viele hochqualifizierte Berufe, die auch problemlos Arbeit finden. Nur eben nicht überall.

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Interessant, wie die Krise sukzessive offen legt, welche Daten durch die "smarte" neue Welt bereits jetzt schon erfasst werden,

https://www.heise.de/newsticker/meldung/COVID-19-Smarte-Fieberthermometer-zeigen-US-Ausbreitung-womoeglich-fast-live-4693825.html

Zitat:

Ein US-Hersteller von smarten Fieberthermometern verfügt über Daten, die möglicherweise frühestmöglich zeigen, wie sich die Erkrankungswelle von COVID-19 entwickelt. Kinsa Health hat inzwischen mehr als eine Million seiner Thermometer verkauft oder "verteilt", wie die New York Times schreibt. Die sind demnach in Haushalten mit insgesamt rund zwei Millionen Bewohnern verfügbar.

Nehmen die Anwender mit dem Thermometer ihre Temperatur, werden die Daten "aggregiert und anonymisiert" an den Hersteller übertragen, der damit wohl am frühesten erfährt, wo beispielsweise Grippewellen auftreten. Diese Information wurde bislang an Hersteller von Haushaltswaren für gezielte Werbung lizenziert, könnte nun aber der öffentlichen Gesundheit zugutekommen.

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Na ja, wer nicht völlig blond durch die Welt gegangen ist, wußte schon vorher, dass Daten ohne Ende gesammelt werden. Beispielsweise war es noch im letzten Jahr völlig unmöglich, einen Fitness Tracker oder so (diese Teile am Handgelenk)  zu kaufen, das NICHT Daten zum Hersteller schickte.

Viel interessanter ist, wann Chip-Implantate zur Pflicht werden. Man hat ja jetzt einen "guten Zweck", den alle "vernünftigen" Bürger doch einsehen müssen.

Manchmal bin ich froh, dass ich alt bin. Und das hat bestimmt rein gar nichts mit Klimawandel-Szenarien zu tun.

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Zitat

Interessant, wie die Krise sukzessive offen legt, welche Daten durch die "smarte" neue Welt bereits jetzt schon erfasst werden...

Aber das ist doch an sich nichts Neues. Um so unverständlicher dass "Verweigerer" all dieser "smarten Hilfen", wie ich einer bin, nur milde belächelt werden.

Ich bin gespannt, wie es mit der bargeldlosen Bezahlung weitergeht.... die Summe ohne Pin ist ja schon mal erhöht worden. Noch gläsener... und alle machen begeistert mit. Ist ja sooooo easy. Corona leistet da echte Amtshilfe bei der Durchsetzung. 

 

 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Das (siehe Link) wären ja tolle Aussichten. Wir hatten gestern erst beschlossen bis aus Weiteres niemanden zu entlassen. Wenn ich nun dies hier lese ....

https://www.tagesschau.de/inland/corona-entwicklung-interview-101.html

An dem Punkt der Diskussion waren wir ja letzte Woche schon. Aus dieser Misere holt uns nur ein Impfstoff raus. Aber dafür brauchen wir auch viel zu lange. 
Im Laufe der nächsten Monate muss sich jeder dem Virus stellen. Auch Alte und Kranke. Der einzige Unterschied besteht darin, ob sie mit einem Beatmungsschlauch im Mund sterben oder ohne. 

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vor 1 Minute schrieb Achim:

An dem Punkt der Diskussion waren wir ja letzte Woche schon. Aus dieser Misere holt uns nur ein Impfstoff raus. Aber dafür brauchen wir auch viel zu lange. 
Im Laufe der nächsten Monate muss sich jeder dem Virus stellen. Auch Alte und Kranke. Der einzige Unterschied besteht darin, ob sie mit einem Beatmungsschlauch im Mund sterben oder ohne. 

Stimmt nicht ganz. Die Sterblichkeit hängt stark davon ab, ob man alle entsprechend ihres individuellen Bedarfs behandeln kann oder nicht.
 

Es gibt ja Ansätze, die Infektion bei denen mehr zu laufen lassen, denen sie mit einer weitaus höheren Wahrscheinlichkeit nicht allzu viel tut. Wenn eine ausreichende Immunität in der Bevölkerung vorhanden ist, sind auch die anderen mit geschützt. Denn der Erreger kann sich nur ausbreiten, wenn er jemanden infizieren kann.
 

Dahin wird man wohl oder übel kommen müssen. Solange alle daheim sitzen, kommt die Ausbreitung auch zum Stillstand und damit ist zwar kurzfristig was erreicht, aber es geht gleich wieder los, sobald der erste raus geht.
 

Da würde aber mit dazu gehören, dass alle an einem Strang ziehen. Und solange das ein ganzer Teil derer mit höherem Risiko als „man will die Alten wegsperren“ ansieht, wird es nichts werden.

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vor 2 Stunden schrieb Wanninger:

Stimmt nicht ganz. Die Sterblichkeit hängt stark davon ab, ob man alle entsprechend ihres individuellen Bedarfs behandeln kann oder nicht.
 

Es gibt ja Ansätze, die Infektion bei denen mehr zu laufen lassen, denen sie mit einer weitaus höheren Wahrscheinlichkeit nicht allzu viel tut. Wenn eine ausreichende Immunität in der Bevölkerung vorhanden ist, sind auch die anderen mit geschützt. Denn der Erreger kann sich nur ausbreiten, wenn er jemanden infizieren kann.
 

Dahin wird man wohl oder übel kommen müssen. Solange alle daheim sitzen, kommt die Ausbreitung auch zum Stillstand und damit ist zwar kurzfristig was erreicht, aber es geht gleich wieder los, sobald der erste raus geht.
 

Da würde aber mit dazu gehören, dass alle an einem Strang ziehen. Und solange das ein ganzer Teil derer mit höherem Risiko als „man will die Alten wegsperren“ ansieht, wird es nichts werden.

Es bei Denen laufen zu lassen die Wahrscheinlich unempfindlicher sind ist das Gleiche wie die Risikogruppen besonders zu schützen. Und das wurde bisher als nicht machbar zurück gewiesen. 
Und es mit einer Burn Rate von 100.000 vor sich hin zu köcheln, wird Jahre und nicht Monate dauern. 

Bearbeitet von Achim
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vor 44 Minuten schrieb Achim:

Es bei Denen laufen zu lassen die Wahrscheinlich unempfindlicher sind ist das Gleiche wie die Risikogruppen besonders zu schützen. Und das wurde bisher als nicht machbar zurück gewiesen. 
 

Möglicherweise weil das "wahrscheinlich" nicht genauer zu spezifizieren ist.

Langfristig wird man nicht planen können, wer sich mit dem Virus infiziert. Für Deutschland eher planbar ist die Steuerung der Behandlungskapazitäten. Daran wird man und will man sich wohl orientieren.

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Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Immunisierung schon längst am laufen ist. Wären flächendeckende Tests möglich und vor allem flächendeckende Tests auf vorhandene Antikörper, würde man vermutlich feststellen, dass die Zahl der einstmals und aktuell Infizierten weitaus höher ist, als die aktuellen Statistiken mit ihren steilen Kurven suggerieren. 

Und ich könnte mir auch gut vorstellen, daß darunter auch Personen sind, die die 65 schon hinter sich gebracht haben. Bedeutet aber auch, dass die Todesrate noch geringer ist als die Statistik behauptet. 

Liest man aber die sich förmlich überschlagenden meldungen, erfährt man die Auswirkungen des sozialen und wirtschaftlichen "Shut-Downs", kann sich selbst die optimistischste Seele nicht dem Eindruck verschliessen, dass man bei iner Infektion schon mit einem bein im Grab steht und mit 65+ sich nur noch mühsam mit zwei Fingern am Rand festhalten kann.

Und das stimmt meiner meinung nach einfach nicht.... 

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vor 25 Minuten schrieb Asfaloth:

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Immunisierung schon längst am laufen ist. Wären flächendeckende Tests möglich und vor allem flächendeckende Tests auf vorhandene Antikörper, würde man vermutlich feststellen, dass die Zahl der einstmals und aktuell Infizierten weitaus höher ist, als die aktuellen Statistiken mit ihren steilen Kurven suggerieren. 

Und ich könnte mir auch gut vorstellen, daß darunter auch Personen sind, die die 65 schon hinter sich gebracht haben. Bedeutet aber auch, dass die Todesrate noch geringer ist als die Statistik behauptet. 

Liest man aber die sich förmlich überschlagenden meldungen, erfährt man die Auswirkungen des sozialen und wirtschaftlichen "Shut-Downs", kann sich selbst die optimistischste Seele nicht dem Eindruck verschliessen, dass man bei iner Infektion schon mit einem bein im Grab steht und mit 65+ sich nur noch mühsam mit zwei Fingern am Rand festhalten kann.

Und das stimmt meiner meinung nach einfach nicht.... 

Ja, das ist denkbar. Aber im Moment nur ein Hoffnung.

Aber was wäre deiner Meinung nach „weitaus höher“? Zehn mal so hoch? Dann würde es immer noch mehr als vier Jahre dauern, wenn wir es weiterhin mit dieser niedrigen Burn Rate köcheln.

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vor 11 Stunden schrieb Achim:

Ja, das ist denkbar. Aber im Moment nur ein Hoffnung.

Nein, es gibt klare Indizien, dass es so ist. Ein Krankenhaus hier in Region hat vor wenigen Tagen angefangen jeden herein kommenden Patienten (egal warum der da ist!) zu testen. Ergebnis: Hochschnellen der Infiziertenzahl ... Man mag einwenden, dass dies ein "isolierter" Befund ist, welcher nicht verallgemeinerbar ist. Das scheint mir eher unwahrscheinlich. Im Ergebnis würde das bedeuten, dass die Todesfallraten noch deutlich niedriger sind, als sie ohnehin (in Deutschland) angegeben werden. Und wenn die tatsächliche Todesfallrate sich, insofern berichtigt, im Bereich weniger Promille anstatt im oberen einstelligen Promillebereich bewegt, dann kommt man bei Vergleich mit "normaler" Grippe (Infuenza A: 1-2 Promille) mittlerweile schon ein wenig ins Grübeln.

Natürlich nur eine Momentaufnahme, ob sich die Todesfallraten noch deutlich ändern, das kann mangels vergleichbarer Erfahrungen niemand prognostizieren.

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vor 30 Minuten schrieb Jakob:

Nein, es gibt klare Indizien, dass es so ist. Ein Krankenhaus hier in Region hat vor wenigen Tagen angefangen jeden herein kommenden Patienten (egal warum der da ist!) zu testen. Ergebnis: Hochschnellen der Infiziertenzahl ... Man mag einwenden, dass dies ein "isolierter" Befund ist, welcher nicht verallgemeinerbar ist. Das scheint mir eher unwahrscheinlich. Im Ergebnis würde das bedeuten, dass die Todesfallraten noch deutlich niedriger sind, als sie ohnehin (in Deutschland) angegeben werden. Und wenn die tatsächliche Todesfallrate sich, insofern berichtigt, im Bereich weniger Promille anstatt im oberen einstelligen Promillebereich bewegt, dann kommt man bei Vergleich mit "normaler" Grippe (Infuenza A: 1-2 Promille) mittlerweile schon ein wenig ins Grübeln.

Natürlich nur eine Momentaufnahme, ob sich die Todesfallraten noch deutlich ändern, das kann mangels vergleichbarer Erfahrungen niemand prognostizieren.

Das ist aber nicht der Fall von den Asfa spricht. Sie haben eben im größeren Umfang getestet und bei Menschen die (noch) keine Symptome haben, Viren festgestellt. Das bedeutet noch lange nicht, dass sie es hinter sich hätten oder überleben werden. Es bedeutet nur, dass die Dunkelziffer mgl. höher ist als vermutet. 
 

Asfa spricht ja von nachgewiesenen Antikörpern, also davon, dass die Immunisierungsrate viel höher sein könnte, als wir zZ annehmen. 

Bearbeitet von Achim
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Hinzu kommt, dass man gerade versucht, die Anahme zu bestätigen, dass Blutplasma von ehemals infizierten bei akut Erkrankten Risikopatienten vor allem in der Beginnphase den heilungsprozess umgehend einleitet.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-virus-was-bringt-antikoerper-therapie-mit-blut-von-genesenen-a-6d359029-ebd8-4385-b445-2b7c4c1a3f70

Zitat:

In einer aktuellen Studie im Fachblatt "Jama" beschreiben chinesische Ärzte, wie sie fünf Patienten in Shenzhen mit Spenderblut therapierten. Unabhängige Experten aus den USA werten dies als einen ersten Erfolg.

Die Empfänger waren zwischen 36 und 65 Jahren alt und so schwer an Covid-19 erkrankt, dass sie künstlich beatmet werden mussten. Medikamente hatten ihren Zustand nicht merklich gebessert. Erst als sie das Blutplasma von Genesenen bekamen, zeigten sich Fortschritte.

Innerhalb von drei Tagen normalisierte sich ihre Körpertemperatur, auch die Lungenfunktion verbesserte sich deutlich. Bei einem Patienten konnten schon nach einem Tag keine Coronaviren mehr nachgewiesen werden, die übrigen waren spätestens zwölf Tage nach Therapiebeginn virenfrei. Drei der Patienten konnten das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Zwei weitere müssen noch beatmet werden.

 

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Na ja, diese 3 Tage entscheiden ja auch so, ob die so schwer erkrankte Person sich auf dem Weg der Besserung oder ins Krematorium befindet. Bei Berichten aus China bin ich da eher vorsichtig, auch was die angebliche und tatsächliche Gesamtzahl der Versuchskaninchen und eine gewisse positive "Selektion" der Ergebnisse angeht.

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vor 27 Minuten schrieb Asfaloth:

Hinzu kommt, dass man gerade versucht, die Anahme zu bestätigen, dass Blutplasma von ehemals infizierten bei akut Erkrankten Risikopatienten vor allem in der Beginnphase den heilungsprozess umgehend einleitet.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-virus-was-bringt-antikoerper-therapie-mit-blut-von-genesenen-a-6d359029-ebd8-4385-b445-2b7c4c1a3f70

Zitat:

In einer aktuellen Studie im Fachblatt "Jama" beschreiben chinesische Ärzte, wie sie fünf Patienten in Shenzhen mit Spenderblut therapierten. Unabhängige Experten aus den USA werten dies als einen ersten Erfolg.

Die Empfänger waren zwischen 36 und 65 Jahren alt und so schwer an Covid-19 erkrankt, dass sie künstlich beatmet werden mussten. Medikamente hatten ihren Zustand nicht merklich gebessert. Erst als sie das Blutplasma von Genesenen bekamen, zeigten sich Fortschritte.

Innerhalb von drei Tagen normalisierte sich ihre Körpertemperatur, auch die Lungenfunktion verbesserte sich deutlich. Bei einem Patienten konnten schon nach einem Tag keine Coronaviren mehr nachgewiesen werden, die übrigen waren spätestens zwölf Tage nach Therapiebeginn virenfrei. Drei der Patienten konnten das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Zwei weitere müssen noch beatmet werden.

 

Das klingt gut. Wenn man es nicht zu früh anwendet, könnten die Patienten danach sogar eigene Immunität erwerben. 

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Tolle Sache, um die Wissenschaft zu unterstützen.... 

Zitat

Das Coronavirus verunsichert viele Menschen. Forscher weltweit versuchen derzeit das Virus zu entschlüsseln und Medikamente sowie Impfstoffe zu entwickeln. Mit dem kostenlosen Puzzlegame Foldit und Gratis-Tools wie Folding@Home und BOINC kann sich jeder am Kampf gegen das Coronavirus beteiligen. Auch die Browser-Macher von Opera sind mit von der Partie.

https://www.chip.de/news/Kampf-gegen-Coronavirus-Jeder-kann-mithelfen_182521317.html

 

Rechenleistung kann ich nicht zur Verfügung stellen, aber das Puzzle finde ich interessant.... Foldit - Solve Puzzles for Science 

 

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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