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Coronavirus / Grippeviren und Buchungsverhalten


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Informativ:

Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren. Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele. 

 

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Ergänzend dazu: Der Chef des RKI bestätigte am 24.März, dass in Deutschland alle Toten, die Corona infiziert waren als Corona Tote gezählt werden, egal ob sie an Covid19 oder anderen Krankeiten wie Herzinfarkt oder Altersschwäche gestorben sind.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Zitat

Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele. 



Was definiert "große Menschenmenge"? .. 5 fremde Personen drumherum am Sellerie und Kohl-Stand im Lidl sind doch auch eine Menge, oder? 

@Spring: Auch hier sagte ein Fachmann (Virologe/Immuloge).. die Frage ist: Tod durch Corona oder Tod mit Corona. Ich denke, es wird noch ne Weile brauchen, dies herauszufiltern.  

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 9 Stunden schrieb Spring:

Ergänzend dazu: Der Chef des RKI bestätigte am 24.März, dass in Deutschland alle Toten, die Corona infiziert waren als Corona Tote gezählt werden, egal ob sie an Covid19 oder anderen Krankeiten wie Herzinfarkt oder Altersschwäche gestorben sind.

Das wesentliche Kriterium wäre eigentlich die "Übermortalität", also ob gegenüber einem Vergleichszeitraum (beispielsweise im Vorjahr) mehr Menschen gestorben sind und wieviele mehr. Dazu habe ich bislang nichts gelesen (oder es übersehen). Dieses Kriterium ist aber auch nicht unbedingt eindeutig bzw. müßte bereinigt werden, weil durch Kontaktverbote ja auch andere ähnliche Infektionskrankheiten reduziert werden (beispielsweise Influenza A). Eine eindeutige kausale Zuordnung zu Covid-19 wird dadurch ohne weitere statistische Bereinigung schwieriger und würde unbereinigt zu einer zu geringen Übermortalitätzahl, spezifisch durch Covid-19, führen.

Nach wie vor ist das Problem, dass es keine brauchbare Bezugsgröße gibt um den epidemologischen Verlauf wirklich beurteilen zu können. Die Bezugsgröße ist die Zahl der tatsächlich Infizierten gegenüber den positiv Getesteten. Das könnte nur durch eine Testserie bei einer repräsentativen Gruppe von Bürgern ermittelt werden. Eine verläßliche Information könnte durch wenige Tausend Tests erhalten werden.  Ob solch eine Untersuchung derzeit stattfindet, ist mir unbekannt. Meines Wissens wird stattdessen von Annahmen ausgegangen, die einen Faktor 2 - 10 für die Zahl der tatsächlich Infizierten annehmen. Ein m.E. viel zu großes Spektrum, um darauf Entscheidungen (in welche Richtung auch immer) zu basieren.

Steigende Infektionszahlen allein sind sowieso fraglich, wenn nicht dabei die steigende Zahl der Tests herausgerechnet wird. Würde man beispielsweise jetzt anfangen auf Herpes zu testen und die Zahl der Testungen Tag für Tag erhöhen, wäre das indikativ für eine Herpes Epidemie. Obwohl in dem Fall bekannt ist, dass die Bevölkerung schon längst "durchseucht" ist.

P.S.: Hier jetzt doch etwas ganz Aktuelles zum Stichwort Übermortalität gefunden, wenn auch für die Schweiz.

https://www.nzz.ch/schweiz/corona-peak-in-der-todesfall-statistik-in-der-schweiz-sterben-bereits-seit-zwei-wochen-mehr-leute-als-sonst-ueblich-ld.1549448

Bearbeitet von Jakob
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vor 9 Stunden schrieb Thea:

Was definiert "große Menschenmenge"? .. 5 fremde Personen drumherum am Sellerie und Kohl-Stand im Lidl sind doch auch eine Menge, oder? 

@Spring: Auch hier sagte ein Fachmann (Virologe/Immuloge).. die Frage ist: Tod durch Corona oder Tod mit Corona. Ich denke, es wird noch ne Weile brauchen, dies herauszufiltern.  

Nur vom Anschauen oder Vorbeigehen wird das Virus nicht übertragen.
 

Es gibt bei der Suche nach Kontaktpersonen die Klassifizierung in Kategorie 1 und Kategorie 2. In die 1. Kategorie fallen die, die mit der infizierten Person einen Face-to-Face-Kontakt von mind. 15 Minuten hatten. Die werden auch unter Quarantäne gestellt. In der zweiten sind die, die sich im Umfeld aufgehalten haben. Da gibt es Verhaltensempfehlungen, mehr nicht.

 

Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass am Obststand bei 5 Personen ein Infizierter dabei ist, weitaus geringer als in einem Stadion mit 30.000 Zuschauern. Zudem gibt es im Stadion weitaus mehr auf einem Haufen, die man anstecken kann, und der Kontakt ist intensiver (5 Minuten gegen 2 Stunden).

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Das was Drosten erläuterte ist eine Trivialität. Die Virionen sind Tröpfchen enhalten, die Infizierte auf welche Weise auch immer abgeben. Diese Tröpfchen sind teilweise sehr klein und bilden dadurch Aerosole, die Tröpfchen schweben also in der Luft und werden durch Luftbewegungen getragen und transportiert.

Daher kommt es auf "Angucken" nicht an. Wenn ich in einem geschlossenen und nicht klimatisierten Raum vor einem Fenster mit Heizkörper darunter sitze, und niesse in Richtung des Fensters, dann bekommt eine in der Mitte des Raumes oder weiter weg im Raum und mit dem Rücken zu mir stehende Person das Nieß-Aerosol kurz darauf volle Kanne ab. Wegen der Raumluftumwälzung.

Bei Klimaanlagen wird das dann auch noch über verschiedene Räume verteilt. Übrigens auch in Krankenhäusern. Dort ist die Sterilisierung der strömenden Luft ein sehr großes technisches Problem.

Im Freien findet eine sehr schnelle Verteilung und Reduktion der Dichte von Aerosoltröpfchen statt. Da besteht nur dann ein nennenswertes Infektionsrisiko, wenn man im Windschatten einer nießenden infizierten Person steht.

Bearbeitet von Jakob
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Hm, wenn ich da jetzt gerade auch Italien anschaue und vergleiche mit der Saison 2016/2017, dann komme ich schon etwas ins Grübeln. Natürlich mag es sein, dass die Werte 2020 durch die Maßnahmen mehr oder weniger effektiv gedämpft sind und eben genau deshalb nicht die 2016/2017 Werte überschreiten.

Allerdings erinnere ich mich nicht, dass in Italien 2017 - bei nahezu gleicher Übermortalität wie derzeit - Militärlaster Särge vor Kameras entlang gefahren hätten. Immerhin gehen die Graphen bis Woche 13 in 2020 (also letzte Woche).

Bearbeitet von Jakob
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Am 3.4.2020 um 10:35 schrieb Act One Escort Service:

Das ist offenbar auch nicht mehr sicher.

Drosten erklärt, wie man sich über die Luft anstecken kann.

Denn möglich ist das lt. Drosten durchaus.

Bei Interesse einmal stöbern. Ich meine die Quelle war der FOCUS

Wenn es dann so einfach wäre, dann hätten wir schon wesentlich mehr Fälle. Auch hätte man dann am Anfang die Verbreitungswege nicht so gut nachvollziehen können.

Also ja, möglich, aber sehr unwahrscheinlich.

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vor 23 Stunden schrieb Namenloser:

Also in Italien und Spanien sieht man schon erhöhte Mortalität ähnlich denen der letzten Grippewellen:

https://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country65.html

Regional ist das sicher noch nochmal deutlich stärker. Allerdings bricht da das Gesundheitssystem auch regelmäßig zusammen und wenn dann noch die Pfleger im Altenheim abhauen...

Leider redet aktuell niemand über den EU-Wahnsinn, der in Länden wie Italien, Spanien, Griechenland usw. das Gesundheitssystem auf ein schon zu guten Zeiten kritisches Minimum geschrumpft hat.

 

Auch wird nirgendwo erwähnt, dass man noch gerade eben, angetrieben durch die Bertelsmann-Stiftung, die Anzahl der Krankenhäuser in Deuschland auf weniger als die Hälfte schrumpfen wollte.

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vor 6 Stunden schrieb Namenloser:

Wenn es dann so einfach wäre, dann hätten wir schon wesentlich mehr Fälle. Auch hätte man dann am Anfang die Verbreitungswege nicht so gut nachvollziehen können.

Also ja, möglich, aber sehr unwahrscheinlich.

Was bei den aktuellen Beobachtungen bedeuten würde, dass es eine enorme Dunkelziffer geben würde, die nicht auffällig wird. Also die Sterberate extrem gering wäre.

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Eine Lockerung der Maßnahmen wird es, wenn kein Medikament oder Impfstoff entwickelt wird, in weiter Zukunft stehen. Ich fürchte, dass wir P6 für lange Zeit knicken können. Möglicherweise wird indirekt ein Prostitutionsverbot durchgesetzt.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-684185.html

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 8 Stunden schrieb Spring:

Eine Lockerung der Maßnahmen wird es, wenn kein Medikament oder Impfstoff entwickelt wird, in weiter Zukunft stehen. Ich fürchte, dass wir P6 für lange Zeit knicken können. Möglicherweise wird indirekt ein Prostitutionsverbot durchgesetzt.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-684185.html

In der Mitte des Interviews hat sie aber auch die Probleme der Einschränkungen wie Arbeitsplatzverlust und Einsamkeitsgefühle(!) angesprochen. Kann man diese nicht gegen das Ansteckungsrisiko aufwiegen? :heilig:

No one can imprison an educated mind.

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vor 11 Stunden schrieb Spring:

Eine Lockerung der Maßnahmen wird es, wenn kein Medikament oder Impfstoff entwickelt wird, in weiter Zukunft stehen. Ich fürchte, dass wir P6 für lange Zeit knicken können. Möglicherweise wird indirekt ein Prostitutionsverbot durchgesetzt.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-684185.html

Dann müsste der Ethikrat auch bei jeder Grippewelle einen kompletten Shutdown des Lebens fordern. Auch müsste man die komplette und sofortige Abschaffung jeglichen Straßenverkehrs fordern und noch viele andere Dinge.

 

Die Situation, wie sie jetzt ist, wird man nicht ewig so weiterlaufen lassen können. Das Gerede von einem Impfstoff zeigt nur, dass man absolut keinen Plan hat. Und das ist sehr gefährlich. Denn das wird in absehbarer Zeit zu einem chaotischen als geordneten Ausstieg führen.

 

Nach aktuellen Umfragen befürworten über 80% die Einschränkung des öffentlichen Lebens, aber nur 40% die Ausgangssperren. Die Zahl wird kaum steigen. Dazu kommt das Katastrophengerede. Wenn man nach zwei Wochen kompletten Stillstands verkündet, dass es ja irgendwann noch ganz schlimm wird, werden sich immer mehr fragen, was das Ganze denn nun bringt.

 

Letzte Woche hat man davon geredet, dass man eine Verdopplung von 10 Tagen anstrebt, bevor man die Maßnahmen lockert. Eine Woche später, als das Ziel in Sichtweite kommt, will man deutlich über 10. Ja, was denn nun genau?

 

Vermutlich wird der Druck im Kessel bald so groß werden, dass man nach Ostern reagieren muss.

Und je mehr man sich weiter weigert, über Austiegsszenarien samt konkreter Maßzahlen auch nur nachzudenken, umso schneller wird die Explosion kommen.

 

https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Der-Shutdown-muss-am-19-April-aufhoeren-article21688991.html

Das könnte doch den einen oder anderen zum nachdenken bringen:


Und zum Schluss:

Zitat

Das Shutdown-Konzept der Corona-Krisenbewältigung ist jedenfalls nicht alternativlos. So vertrauen die Staaten Ostasiens einer ganz anderen Strategie. Von Japan bis Singapur, von Hongkong über Taiwan bis Südkorea läuft die Wirtschaft weiter, einen Shutdown der Gesellschaft gibt es nicht, Schulen und Geschäfte bleiben offen. Auch wenn die Gesellschaften Ostasiens anders funktionieren und die Ostasiaten ein anderes Verständnis von Staat und Zusammenleben haben: Sie scheinen doch viel besser durch die Krise zu kommen als die Europäer. Ihr Rezept: Masken für alle, dichtes Controlling und digitales Tracking der Erkrankten. Abstand halten (vor allem bei Alten) und auf die Hygiene achten sowieso. Der Erfolg ist verblüffend, die Infektion scheint in Ostasien besser kontrolliert als im maskenfreien Shutdown-Europa.

 

Ich kann mich erinnern, dass im Februar eine Dame, die hier im Forum aktiv ist, in China war und dort, abseits von Hubei, nichts von Corona gemerkt hat.

Zitat

Auch Schweden, selbst wenn es hier und da die Strategie gegen Corona anpasst, geht einen anderen Weg als Deutschland. Damit zeigen viele andere Staaten, dass Pandemie-Bekämpfung mit modernen, intelligenten, digitalen Methoden wesentlich geschmeidiger funktionieren kann. Wenn der Großteil der Bevölkerung - etwa die Unter-Fünfzigjährigen - von dieser Krankheit so gut wie gar nicht betroffen ist, warum sollte man sie und ihre wirtschaftliche Existenz wegsperren? Ist es vielleicht doch eine Option, gezielt die Schutzbedürftigen zu schützen? Die Totalblockade eines Shutdown mag zwar einen Patienten vor einem Virus schützen, dass der Patient dann aber im ökonomischen Kreislaufversagen stirbt - das kann nicht klug sein.

 

Ich befürchte aber auch, dass man sich bis zu einem Punkt manövriert hat und nun lieber den Totalcrash in Kauf nimmt, als mal ein paar wenige Schritte zurückzugehen und vielleicht einen etwas anderen Weg einzuschlafen. Denn dann müsste man sich einen Fehler eingestehen, den einen vielleicht sogar die meisten problemlos verzeihen würden, aber nicht das eigene Ego.

Bearbeitet von Wanninger
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Vermutlich wäre der gerade zu beobachtende ungebremste Wettbewerbs-Aktionismus auch eher dem Pragmatismus gewichen, wären kurz  vorher Bundestagswahlen gewesen und der/die neue BK stünde schon fest.  

Da es leider nicht so ist, kommt mir Lord Petyr "Littlefinger" Baelish in den Sinn: "Chaos is a Ladder..!"

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Eine Lockerung der Maßnahmen wird es, wenn kein Medikament oder Impfstoff entwickelt wird, in weiter Zukunft stehen. Ich fürchte, dass wir P6 für lange Zeit knicken können. Möglicherweise wird indirekt ein Prostitutionsverbot durchgesetzt

Ich finde in der heutigen Situation solche Aussagen oder eigene Vorstellungen/Wünsche mehr als bedenklich! Gerade extreme pro und kontra helfen niemanden außer dem eigenen Ego! Denn jede Person hat im Augenblick eine unterschiedliche Ausgangsposition. 

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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vor 48 Minuten schrieb Derwisch:

Eine Lockerung der Maßnahmen wird es, wenn kein Medikament oder Impfstoff entwickelt wird, in weiter Zukunft stehen. Ich fürchte, dass wir P6 für lange Zeit knicken können. Möglicherweise wird indirekt ein Prostitutionsverbot durchgesetzt

Ich finde in der heutigen Situation solche Aussagen oder eigene Vorstellungen/Wünsche mehr als bedenklich! Gerade extreme pro und kontra helfen niemanden außer dem eigenen Ego! Denn jede Person hat im Augenblick eine unterschiedliche Ausgangsposition. 

Sehe ich genauso. Wird so kommen, auch wenn ein Impfstoff gefunden wird. 

Bearbeitet von Ralf_BY
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