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Escortdamen aus der Ukraine


Cajal

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb Maxine:

Schade, dass du es nicht verstehst.

Nur nochmal zur Info : werbung wird bezaht.

kostenlose Einträge kann jede/r en masse machen. ist umsonst.

Ähm ... nein ... verstehe ich in der Tat nicht.

Meine Frage hatte auch nichts damit zu tun, ob es um bezahlte oder kostenlose Werbung/Einträge geht oder nicht. Anscheinend hast Du, Maxine, meine eingehende Frage nicht verstanden ... oder bist derart emotionalisiert, dass Du sie nicht verstehen willst ...

Tipp: Nochmal nachlesen!

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Falls was an meiner Aussage missverständlich rüber kommt ruhig nach fragen. Ich schreibe gerade mit Migräne. 

Und das Maxine so emotional reagiert, ja so empfinde ich das, sollte man Verständnis für haben. Auch mich packt diese Thema sehr, wie schon erwähnt bekommt man auf anderen wegen ja auch so einiges mit. 

Bin nun erstmal weg, meine sehkraft schwindet 😞

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor einer Stunde schrieb Maxine:

 

@Cajalich verstehe deine Logik nicht, du möchtest hier eine Diskussion beginnen aber erträgst dann keine andere Meinungen? Das macht kein Sinn.

Was @kono22hier geschrieben hat fasst das Thema meiner Meinung nach ausgezeichnet zusammen und trifft den Nagel voll auf den Kopf. 

Bearbeitet von RollingThunder
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Aus der Ukraine sind auch Sexarbeiterinnen geflohen. Sie haben in DE ein Recht auf Arbeit! In ihrer Heimat arbeiten sie oft in prekärer Situation, da in UA Sexarbeit verboten ist.
Es gab schon vor dem Krieg viele Sexarbeiterinnen aus UA.
Die Seriosität einer Agentur am Impressum festzumachen ist schwierig. Es gibt hier auch Agenturen mit ausländischem Impressum, die als seriös gelten. Für Bucher ist es fast unmöglich festzustellen, ob Frauen unter Druck arbeiten, selbst seriöse Agenturen können das nicht garantieren, denn die Damen werden sich sicher nicht outen. Das gilt für alle Nationalitäten.
 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Also ein weiss ich mit absoluter Sicherheit, solche Diskussionen wie diese wieder einmal sind symptomatisch fuer den MC ... :au:   
Eine/r sagt was und der/die andere will nur lesen, worauf man sich empoeren kann und schon geht's los fuer nix und wieder nix...   und es folgt Unterstellung auf Unterstellung etc etc. 

 

PS:  Vor ca. 3 Wochen hat mich ein Anruf einer ukrainischen Modell-Agentur erreicht , mit der Bitte eine ihrer gestrandeten Damen eine sichere Bleibe zu suchen, weil sie nicht zurueck kann im Moment und sie aus der Schweiz raus muss. Ich konnte sie bei einem Freund unterbringen! Und nein, es handelt sich dabei um Fotomodelle... die, die mich etwas besser kennen, wissen, dass ich ein passionierter Fotograf bin. Wiewohl sich manchmal die eine od. andere Gelegenheit ergibt... :cool: [vielleicht schreibe ich mal eine Geschichte daruber... ]  Wahrscheinlich bekomme ich jetzt dafuer auch noch was vom "friendly fire" ab!  Nur zu... :troete:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 12 Stunden schrieb Jakob:

Behaupten alle von sich, oder? Ist doch nicht so einfach, insbesondere im Falle von Neulingen (sei es Bucher, sei es Agentur).

Man kann auch darüber nachgrübeln, ob manche "Agenturen" nicht jetzt auch Frauen als "Fake-Ukrainerinnen" vermarkten, wegen Mitleideffekt oder so.

Ich würde niemals bei einer Agentur buchen, bei der es eine „Menuekarte“ mit Sonderwünschen im € 10-20 Bereich gibt. So etwas halte ich für niveaulos und frage mich wie das abläuft: wechselt da alle 40 Sekunden ein Zehner die Bettseite?

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vor 7 Stunden schrieb Benno:

Also ein weiss ich mit absoluter Sicherheit, solche Diskussionen wie diese wieder einmal sind symptomatisch fuer den MC ... :au:   
Eine/r sagt was und der/die andere will nur lesen, worauf man sich empoeren kann und schon geht's los fuer nix und wieder nix...   und es folgt Unterstellung auf Unterstellung etc etc. 

Dies ist allerdings symptomatisch für hier. Jemand beginnt einen Thread in dem er selbst sagt er möchte eine Diskussion damit anstoßen und wenn dann aber etwas gegen die Meinung gesagt wird dann ist es auch wieder nicht in Ordnung. Aber hey das liegt ja in unserer deutschen Gesellschaft das es keine Diskussionskultur mehr gibt. Entweder gibt es schwarz oder weiss und man will einfach gar nicht lesen was der andere schreibt. 

vor 7 Stunden schrieb Benno:

 

PS:  Vor ca. 3 Wochen hat mich ein Anruf einer ukrainischen Modell-Agentur erreicht , mit der Bitte eine ihrer gestrandeten Damen eine sichere Bleibe zu suchen, weil sie nicht zurueck kann im Moment und sie aus der Schweiz raus muss. Ich konnte sie bei einem Freund unterbringen! Und nein, es handelt sich dabei um Fotomodelle... die, die mich etwas besser kennen, wissen, dass ich ein passionierter Fotograf bin. Wiewohl sich manchmal die eine od. andere Gelegenheit ergibt... :cool: [vielleicht schreibe ich mal eine Geschichte daruber... ]  Wahrscheinlich bekomme ich jetzt dafuer auch noch was vom "friendly fire" ab!  Nur zu... :troete:

Nein genau darum geht es; genau das haben alle hier zu diesem Thema gesagt, dass man ja auf jeden Fall den Menschen helfen soll und das ist ja auch hammer und absolut hoch anzurechnen. So sollten mehr Menschen sein und denken. Aber du hast doch dies nicht nur gemacht um einen *billigen Fick* abzustauben (wenn ich das mal so provokant ausdrücken darf). 

Aber rein theoretisch führen solche Diskussionen doch eh zu nichts. 

Jeder macht dies was er für richtig hält und folgt seinem Gewissen :baer:

Ich buche weiterhin nur bei FÜR MICH seriösen Agenturen oder Independents und andere dürfen gerne bei den etwas anderen  *Agenturen* mit fragwürdigen Bildern buchen. So einfach ist das :friday::bettchen:

Das ist einfach, zu Recht, ein emotionales Thema und lasst uns da nicht vergessen um was es geht. Um die Menschen aus der Ukraine, egal welchen Geschlechts und was sie tun/arbeiten. Hoffen wir einfach das dieser Krieg (und alle anderen auf der Welt) bald enden. 

Bearbeitet von RollingThunder
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vor 10 Stunden schrieb Spring:

Für Bucher ist es fast unmöglich festzustellen, ob Frauen unter Druck arbeiten, selbst seriöse Agenturen können das nicht garantieren, denn die Damen werden sich sicher nicht outen. Das gilt für alle Nationalitäten.

Genau dies schrieb ich ja zuvor. Es ist aus Kundensicht natürlich ein wichtiger Aspekt nicht das Gefühl haben zu müssen, eine Frau sexuell "auszubeuten", jedenfalls für Kunden, die an sich selbst gewisse ethische Ansprüche stellen. Dieses "Dilemma" (nicht "Ausbeuten" zu wollen, es aber nicht wissen zu können) ist allerdings auch nicht neu. Im Grunde ist es nur auflösbar, wenn man eine Frau und deren Lebensumstände zumindest etwas besser kennt, was aber wiederum eher die Ausnahme sein dürfte und oft weder dem Wunsch des Kunden, noch der Frau entspricht. Die "Anonymität" in Verbindung mit Abwechselung ist ja ebenfalls eine Motivation des Sexkaufes.

Ansonsten ist das Problem von Sexarbeiterinnen aus osteuropäischen Ländern ja generell nicht unproblematisch, insbesondere wenn Sexarbeit im Herkunftsland illegal ist. Es sind meist Länder, wo Frauen in "bürgerlichen" Berufen nur schwer über die Runden kommen, zumal wenn sie auf sich allein gestellt sind. Speziell bei Ukrainerinnen in der momentanen Situation ists wieder speziell, denn es werden ja größte Anstrengungen gemacht, ihnen den Zugang zum regulären Arbeitsmarkt schnellstens zu ermöglichen. Somit ist Sexarbeit speziell für sie hier nicht "alternativlos", sondern "bürgerliche" Tätigkeiten bieten (ebenfalls) die Aussicht auf "normale" Weise deutlich mehr Geld zu verdienen, als in der Ukraine. Speziell aus der Ukraine geflüchtete Frauen (ohne vorherigen Bezug zu Sexarbeit) haben m.E. ein eher geringes Risiko aus wirtschaftlicher Not in die Sexarbeit "gezwungen" zu werden ("gezwungen", weil andere Erwerbstätigkeiten kaum offen stehen). Für Frauen beispielsweise aus Moldawien ist das ungleich schwerer, weil denen nicht die Möglichkeit eines erheblich erleichterten Zugangs zum normalen  hiesigen Arbeitsmarkt gegeben wird.

Das Hauptproblem wird sein, geflüchtete Frauen vor dem Zugriff der OK zu schützen. Dies gilt allerdings im Grunde generell und nicht erst aktuell, nämlich egal ob geflüchtet oder wirtschaftsmigriert. Insofern auch nichts Neues.

P.S.: Und wer eine aus der Ukraine geflüchteten Frau unterstützen will, kann das ja tun. Durch Logis und Unterstützung bei der hiesigen Bürokratie. Und ohne Sex zu erwarten. Und ohne dass "Optik" oder sonstige Kriterien dabei eine Rolle spielen. Also ohne eine "Gegenleistung" zu erwarten. Wo ist da das Problem?

Bearbeitet von Jakob
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vor 11 Minuten schrieb Jakob:

Speziell aus der Ukraine geflüchtete Frauen (ohne vorherigen Bezug zu Sexarbeit) haben m.E. ein eher geringes Risiko aus wirtschaftlicher Not in die Sexarbeit "gezwungen" zu werden ("gezwungen", weil andere Erwerbstätigkeiten kaum offen stehen). Für Frauen beispielsweise aus Moldawien ist das ungleich schwerer, weil denen nicht die Möglichkeit eines erheblich erleichterten Zugangs zum normalen  hiesigen Arbeitsmarkt gegeben wird.

Das Hauptproblem wird sein, geflüchtete Frauen vor dem Zugriff der OK zu schützen. Dies gilt allerdings im Grunde generell und nicht erst aktuell, nämlich egal ob geflüchtet oder wirtschaftsmigriert. Insofern auch nichts Neues.

P.S.: Und wer eine aus der Ukraine geflüchteten Frau unterstützen will, kann das ja tun. Durch Logis und Unterstützung bei der hiesigen Bürokratie. Und ohne Sex zu erwarten. Und ohne dass "Optik" oder sonstige Kriterien dabei eine Rolle spielen. Also ohne eine "Gegenleistung" zu erwarten. Wo ist da das Problem?

Klar doch, Ukrainerinnen mit wenig oder null Deutschkenntnissen können ja in einem Callcenter arbeiten.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb RollingThunder:

Dies ist allerdings symptomatisch für hier. Jemand beginnt einen Thread in dem er selbst sagt er möchte eine Diskussion damit anstoßen und wenn dann aber etwas gegen die Meinung gesagt wird dann ist es auch wieder nicht in Ordnung. Aber hey das liegt ja in unserer deutschen Gesellschaft das es keine Diskussionskultur mehr gibt. Entweder gibt es schwarz oder weiss und man will einfach gar nicht lesen was der andere schreibt. 

Nein genau darum geht es; genau das haben alle hier zu diesem Thema gesagt, dass man ja auf jeden Fall den Menschen helfen soll und das ist ja auch hammer und absolut hoch anzurechnen. So sollten mehr Menschen sein und denken. Aber du hast doch dies nicht nur gemacht um einen *billigen Fick* abzustauben (wenn ich das mal so provokant ausdrücken darf). 

Aber rein theoretisch führen solche Diskussionen doch eh zu nichts. 

Jeder macht dies was er für richtig hält und folgt seinem Gewissen :baer:

Ich buche weiterhin nur bei FÜR MICH seriösen Agenturen oder Independents und andere dürfen gerne bei den etwas anderen  *Agenturen* mit fragwürdigen Bildern buchen. So einfach ist das :friday::bettchen:

Das ist einfach, zu Recht, ein emotionales Thema und lasst uns da nicht vergessen um was es geht. Um die Menschen aus der Ukraine, egal welchen Geschlechts und was sie tun/arbeiten. Hoffen wir einfach das dieser Krieg (und alle anderen auf der Welt) bald enden. 

Dem schließe ich mich an.

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vor 11 Minuten schrieb Spring:

Klar doch, Ukrainerinnen mit wenig oder null Deutschkenntnissen können ja in einem Callcenter arbeiten.

Gerade da, denn Callcenter haben für Anrufende ja sowieso seltenst einen Nutzen oder Wert, was man da gesagt bekommt ist daher egal, folglich auch in welcher Sprache es gesagt wird :clown::classic_biggrin:

Im Ernst, Sprachbarrieren (wenn eine Frau beispielsweise auch kein Englisch kann) lassen sich abbauen und sind aber ohnehin kein zwingendes Hinderniss. Die Gastarbeiter der 60er und 70er konnten auch seltenst Deutsch und hatten sehr oft noch nicht einmal irgendeine Ausbildung. Und die haben nach übereinstimmender Einschätzung wesentlich zum hiesigen Aufschwung beigetragen.

Bearbeitet von Jakob
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Immer mehr ukrainische Geflüchtete kommen ins deutsche Schulsystem. „Da ist natürlich ein immenser Nachholbedarf, gerade bei digitalen Plattformen, Videounterricht und Lerninhalten, aber wir helfen, wo wir können“, so einer der Geflüchteten im Interview.

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Das ist wohl so, habe ich auch aus erster Hand gehört. Schulpflichtige Geflüchtete aus der Ukraine brauchen als Unterstützung im Wesentlichen einen Laptop. Um am ukrainischen Unterricht (weiterhin) on-line teilnehmen zu können. Was dort selbst in Kriegszeiten perfekt funktioniert, tuts bei uns noch nicht einmal in Friedenszeiten :au:

Bearbeitet von Jakob
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vor 10 Stunden schrieb Benno:

 

PS:  Vor ca. 3 Wochen hat mich ein Anruf einer ukrainischen Modell-Agentur erreicht , mit der Bitte eine ihrer gestrandeten Damen eine sichere Bleibe zu suchen, weil sie nicht zurueck kann im Moment und sie aus der Schweiz raus muss. Ich konnte sie bei einem Freund unterbringen! Und nein, es handelt sich dabei um Fotomodelle... die, die mich etwas besser kennen, wissen, dass ich ein passionierter Fotograf bin. Wiewohl sich manchmal die eine od. andere Gelegenheit ergibt... :cool: [vielleicht schreibe ich mal eine Geschichte daruber... ]  Wahrscheinlich bekomme ich jetzt dafuer auch noch was vom "friendly fire" ab!  Nur zu... :troete:

Nimmt die Schweiz keine ukrainischen Flüchtlinge auf ?!?

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vor 3 Stunden schrieb Spring:

Immer mehr ukrainische Geflüchtete kommen ins deutsche Schulsystem. „Da ist natürlich ein immenser Nachholbedarf, gerade bei digitalen Plattformen, Videounterricht und Lerninhalten, aber wir helfen, wo wir können“, so einer der Geflüchteten im Interview.

und schon wieder von Twitter gezockt ....

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Sebastian:

Nimmt die Schweiz keine ukrainischen Flüchtlinge auf ?!?

Zitat:   (Quelle:https://www.zh.ch/de/migration-integration/ukrainehilfe.html)

Einreise

Ukrainische Staatsangehörige können für einen bewilligungsfreien Aufenthalt von längstens 90 Tagen in die Schweiz einreisen. Dafür müssen sie über einen gültigen biometrischen Reisepass verfügen oder ihre ukrainische Staatsangehörigkeit auf andere Weise nachweisen können. 

Bearbeitet von Asfaloth
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Wobei sich die Frage stellt, wieso das scheinbar nicht für Menschen aus der Ukraine gilt, die vor Ausbruch des Krieges schon in der Schweiz waren, ob mit Touristenvisum oder whatever. Es wäre doch merkwürdig, wenn eine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz während des Krieges abläuft ohne sich automatisch zumindest um diese 90 Tage zu verlängern.

Aber vielleicht kann @Benno aus gegebenem Anlaß dazu etwas sagen.

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vor 1 Minute schrieb Jakob:

Wobei sich die Frage stellt, wieso das scheinbar nicht für Menschen aus der Ukraine gilt, die vor Ausbruch des Krieges schon in der Schweiz waren, ob mit Touristenvisum oder whatever. Es wäre doch merkwürdig, wenn eine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz während des Krieges abläuft ohne sich automatisch zumindest um diese 90 Tage zu verlängern.

Aber vielleicht kann @Benno aus gegebenem Anlaß dazu etwas sagen.

Die Schweiz nimmt traditionell nur Geld auf - auch Rubel

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 4 Stunden schrieb Jakob:

Wobei sich die Frage stellt, wieso das scheinbar nicht für Menschen aus der Ukraine gilt, die vor Ausbruch des Krieges schon in der Schweiz waren, ob mit Touristenvisum oder whatever. Es wäre doch merkwürdig, wenn eine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz während des Krieges abläuft ohne sich automatisch zumindest um diese 90 Tage zu verlängern.

Aber vielleicht kann @Benno aus gegebenem Anlaß dazu etwas sagen.

Mir stellt sich die Frage, was denn ukrainische Flüchtlinge von anderen Flüchtlingen unterscheidet?

Farbe oder Glaube? Selbst Polen hat seine Liebe zu ihnen entdeckt, das war noch vor wenigen Wochen undenkbar.

Erstaunlich was heute so alles als humanitär und demokratisch gilt.

Bearbeitet von Achim
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vor 49 Minuten schrieb Achim:

Mir stellt sich die Frage, was denn ukrainische Flüchtlinge von anderen Flüchtlingen unterscheidet?

Farbe oder Glaube? Selbst Polen hat seine Liebe zu ihnen entdeckt, das war noch vor wenigen Wochen undenkbar.

Erstaunlich was heute so alles als humanitär und demokratisch gilt.

Die Polen und Ungarn wurden für ihr Verhalten in der Flüchtlingskrise 2015/2016 hart kritisiert. Dann sollte man sie aber  auch mal besonders loben für ihr Verhalten jetzt, denke ich.

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vor 13 Stunden schrieb Achim:

Farbe oder Glaube?

Genau dies, so jedenfalls meine Vermutung. Es kann sich aber auch um die gefühlte Nähe handeln. Allerdings liegt Georgien nicht viel weiter weg und 2008 gab es trotz des nur 5 Tage andauernden Krieges immerhin auch rund 65.000 Flüchtlinge. Parallelen zu der Ukraine gab es damals auch viele, u.a. sollte Georgien in die Nato. Allerdings war der Krieg auch nach eben 5 Tagen zuende, was m.E. auch daran lag, dass der Westen zumindest implizit die militärstrategischen Interessen Russlands akzeptierte (Georgien ist bis heute nicht Nato Mitglied, auch wenn es schon damals Zusagen gab). Was immer man von hegemonialen Interessen welcher Seite auch immer halten mag, das ist ja ein eher grundsätzliches Thema und bekommt m.E. tendenziell immer mehr Bedeutung, anstatt abzunehmen :traurig:

 

https://osteuropa.lpb-bw.de/kaukasus-krieg

Bearbeitet von Jakob
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