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Wollen Frauen "vergewaltigt" werden?


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ergänzend zu VanessaS Definition möchte ich hinzufügen, daß es dem Täter um Macht, Kontrolle und Erniedrigung geht, und nicht so sehr um Sex, das üblicherweise einem partnerschaftlichen Einverständnis folgt und wenn es auch ein Rollenspiel ist.

 

Das wird ja auch ganz deutlich durch die Tatsache unterstrichen, dass die weitaus meisten Vergewaltigungen ohne einen erigierten Penis beim Täter stattfinden, wie ich schon mal in einem ähnlichen Zusammenhang geschrieben hatte.

  • Danke 1

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Zu diesem ganzen Thema gibt es ja Studien. Ein Fazit dabei ist eben der von mir angesprochene Umstand; gerade bei den Serientätern ist das wohl eher häufig.

 

Schon klar...aber eben diese Studien hätten mich interessiert.

 

Ich ging bisher davon aus, dass eine Vergewaltigung i.d.R. mit einer versuchten oder durchgeführten Penetration einhergeht, zumindest wenn der Täter männlich ist.

 

Aus diesem Grunde wurde ja zum Beispiel auch von der Südafrikanerin Sonette Ehlers ein Anti-Vergewaltigungs-Kondom erfunden, dass sowohl zur passiven als auch zur aktiven Abschreckung dient.

http://www.antirape.co.za/

 

Das wäre ja nach der obigen These eher nutzlos.

 

Etwas anderes ist der Begriff sexuelle Nötigung.. der umfasst deutlich mehr und ist natürlich ebenfalls ein Gewaltverbrechen.

 

Der deutsche Gesetzgeber macht da seit 1997 keinen Unterschied, da Vergewaltigung (§ 177 StGB a. F.) und Sexuelle Nötigung (§ 178 StGB a. F.) unter einem einzigen Tatbestand zusammengefasst und inhaltlich beträchtlich erweitert wurde. (§ 177 StGB n. F.)

 

Aber sind wir jetzt nicht viel zu ernsthaft ???

 

 

Ich dachte eigentlich, Thema des Threads wäre ein Ausleben von Fantasien im gemeinsamen Konsens...

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Um auf die Anfangsfrage zurück zu kommen:

 

Ja es gibt welche die wollen es.

Meine letzte Erotik Partnerin wollte es und genoss es auch.

Die Frage ist dann jedoch war es wirklich eine Vergewaltigung oder nur ein Spiel. Doch auch da sind die Grenzen sehr weit offen und es kommt auf die Situation den Moment und die Beziehung an.

 

Aber ich entnehme aus der Fragestellung das es nicht um die Vergewaltigung im herkömmlichen Wortgebrauch geht sondern um das harte aber lustvolle Spiel der Spiele.

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Zum Thema fällt mir immer nur das ein :grins:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=15nL-5pN2CI]YouTube- die ärtzte manchmal haben frauen[/ame]

 

Sollte es im thread schon aufgetaucht sein, bitte ich um Entschuldigung, aber ich war zu faul alles nochmal zu lesen :nana::lach:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Schon klar...aber eben diese Studien hätten mich interessiert.

 

Ich ging bisher davon aus, dass eine Vergewaltigung i.d.R. mit einer versuchten oder durchgeführten Penetration einhergeht, zumindest wenn der Täter männlich ist.

 

Aus diesem Grunde wurde ja zum Beispiel auch von der Südafrikanerin Sonette Ehlers ein Anti-Vergewaltigungs-Kondom erfunden, dass sowohl zur passiven als auch zur aktiven Abschreckung dient.

http://www.antirape.co.za/

 

Das wäre ja nach der obigen These eher nutzlos.

Etwas anderes ist der Begriff sexuelle Nötigung.. der umfasst deutlich mehr und ist natürlich ebenfalls ein Gewaltverbrechen.

Der deutsche Gesetzgeber macht da seit 1997 keinen Unterschied, da Vergewaltigung (§ 177 StGB a. F.) und Sexuelle Nötigung (§ 178 StGB a. F.) unter einem einzigen Tatbestand zusammengefasst und inhaltlich beträchtlich erweitert wurde. (§ 177 StGB n. F.)

 

Aber sind wir jetzt nicht viel zu ernsthaft ???

 

Ich dachte eigentlich, Thema des Threads wäre ein Ausleben von Fantasien im gemeinsamen Konsens...

 

@ Asfaloth:

Das habe ich mal im Zuge eines arte-Themenabends erfahren; wenn ich mich recht erinnere, war das eine Doku über Gewalt gegen Frauen, anläßlich des Todes von Marie Trintignant.

Bei Wiederholungstätern liegt eben keine "Not" in Form einer harten Erektion vor, die dann eine spontane Tat hervorruft, es geht darum andere Menschen zu erniedrigen. Die Geilheit ist nicht die Ursache der Tat, sondern ergibt sich als Folge. Diese Art von Leuten suchen nach der Tat auch noch oft den Tatort auf oder beobachten ihre ehemaligen Opfer, um sich zu ergötzen. BeB hat also richtig interpretiert.

 

Ansonsten gebe ich dir Recht, es ging ja ums consensual.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Es kommt auch immer auf das"Opfer" an. Dieses legt für sich selbst fest,wenn ein Gegenüber zu weit geht oder nicht. Ich habe mir schon immer (auch schon sehr früh) vorgestellt,wie es ist vegewaltigt zu werden. Ich sah damals soeine Szene in irgendeinem einfachen deutschen Kriminalfilm. Da ging es nicht um Verletzen oder ähnliches.Er hat sie lediglich gezwungen sich auf die Bank zu legen und hat sie sich genommen- gegen ihren Willen! Es war ein fremder Herr, sie fand es eklig und wollte das nicht, hat es aber über sich ergehenlassen. Folge war ihr Trauma und erst Jahre danach die Anzeige.

Was aber wenn eine Frau diesen Moment geniessen würde?

Oder man lernt jmd neu kennen,geht im Dunklen nach Hause, und er möchte sich die Frau auch nehmen bzw drückt sie in die Hocke. Es gibt durchaus Frauen die sich vehement wehren würden und ihn anzeigen und anderen sind sexuell viel offener und finden genau das gut.

 

Es ist immer vom Opfer selbst abhängig,wie es sich dabei fühlt. Es gibt da keine klare Definition per Verlauf oder Augenschein.

 

 

LG

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Im Extremfall ist auch der Ernst noch Spiel, etwa so: Der Mann vergewaltigt seine Geliebte, um sich seinerseits ihr auszuliefern. Das Spiel dreht sich dann darum, ob und unter welchen Umständen sie ihm verzeiht oder aber Vergeltung übt, heute üblicherweise in Form einer Strafanzeige. Mir wäre ein solches Spiel zu ernst, und im Paysex ist sowieso kein Platz dafür. Dort kann man sich an Rollenspielen erfreuen. Für ein bloßes Rollenspiel ist "Vergewaltigung" jedoch wiederum zu albern. Wenn schon, dann lieber gleich Handschellen und Rohrstöcke.

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Es ist immer vom Opfer selbst abhängig,wie es sich dabei fühlt.

LG

 

Bei einer echten Vergewaltigung wohl kaum.

 

Reden wir von einem Rollenspiel, kann im übrigen auch was schief gehen, ob Code-Wort oder nicht. Gewisse Situationen können sich doch auch schnell drehen.

 

Dass einige Frauen Vergewaltigungsphantasien haben, ist mir bekannt, aber Phantasie und Realität sind ja zweierlei Schuhe. Wenn überhaupt, würde ich so eine Phantasie nur mit jemandem ausleben, dem ich 100% vertraue, aber dann kann man von Vergewaltigung nicht mehr wirklich sprechen, da es ja mit dem Einverständnis der Beteiligten geschieht.

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Bei einer echten Vergewaltigung wohl kaum.

 

Reden wir von einem Rollenspiel, kann im übrigen auch was schief gehen, ob Code-Wort oder nicht. Gewisse Situationen können sich doch auch schnell drehen.

 

Dass einige Frauen Vergewaltigungsphantasien haben, ist mir bekannt, aber Phantasie und Realität sind ja zweierlei Schuhe. Wenn überhaupt, würde ich so eine Phantasie nur mit jemandem ausleben, dem ich 100% vertraue, aber dann kann man von Vergewaltigung nicht mehr wirklich sprechen, da es ja mit dem Einverständnis der Beteiligten geschieht.

 

 

 

Aber Ariane genau das ist doch der Punkt: Wo die (reale) Vergewaltigung an?

 

Bsp.: Gynäkologen haben eigentlich fast immer eine Arzthelferin dabei. Ich fragtemal weshalb. Der Grund: Es gibt tatsächlich Frauen,die den Ärzten durch die zwingende Berührung untätliches Verhalten unterstellen. Nich etwa wegen einer Vergewaltigung im "eigentlichen" Sinne,sondern weil DIESE Frau(en)sich vergewaltigt fühlte(n).

 

Damitmöchteich keinesfalls eine Vergewaltigung gutheissen. Auch ich möchte keinen sexuellen Übergriff,wenn es mich vorjmd total ekelt.

 

Ich meine nur,was die eine stört kann die andere garnicht als schlimm empfinden.

 

Vllt habe ich es so verständlich gemacht?

 

LG

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Dass einige Frauen Vergewaltigungsphantasien haben, ist mir bekannt, aber Phantasie und Realität sind ja zweierlei Schuhe.

 

Ich glaube bevor hier Phantasie und Realität betreffs Vergewaltigung nicht endlich einmal getrennt wird, kann man dieses Thema bis zur Unendlichkeit mit Missverständnissen Kleistern.

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Wo die Vergewaltigung anfängt, ist in der Tat die Frage. Daß sie gegen den Willen des Opfers vollzogen wird, versagt als Kriterium, soweit sie ihr Ziel erreicht, nämlich den Willen des Opfers zu brechen. Aus demselben Grund ist die Abwesenheit von "Genuß" kein ausreichender Maßstab. Auch Genuß kann man aufzwingen, und zu Recht wird die Verteidigungsstrategie von Anwälten als zynisch und chauvinistisch gescholten, die geltend machen, das Opfer habe durch entsprechende Raktionen doch gezeigt, daß es in den Vorgang eingewilligt habe. Oft genug entscheidet sich erst im nachhinein, ob eine Vergewaltigung vorlag oder nicht, nämlich durch die Deutung des Opfers, der dann gegebenenfalls ein Gericht folgt, oder auch nicht. Jedenfalls ist die Sache zu vertrackt, um sie mit Leuten als Spiel zu treiben, bei denen man nicht genau weiß, wo bei ihnen der Ernst anfängt.

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Eine Vergewaltigung ist wie alles interaktive Geschehen ein "konstruktivisches" Geschehen: erst in den rückblickenden Deutungen entsteht die Vergewaltigung - oder etwas anderes.

 

Das Vertrackte bei Vergewaltigungen ist, dass die Deutungen der Beteiligten auseinanderweisen können und das oft auch tatsächlich tun. Dann nämlich, wenn sich partout im rückblickenden Deuten kein Konsens einstellen will.

 

Wenn man sich auf die Zumutung des "Konstruktivismus" einlässt, muss man sogar in Rechnung stellen, dass es nicht nur verschiedene Deutungen sondern eben (!) tatsächlich verschiedene, ja sogar gegensätzliche Wirklichkeiten geben kann. Ein und dasselbe empirische Substrat kann dann für den einen ein ganz anderes Handlungsgeschehen gewesen sein als für den anderen.

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Die " " bedeuten, dass hier nicht § 177 StGB und auch nicht professionelles SM gemeint ist!

 

Den Anstoss zu diesem Thema haben mir mehrere Beiträge im Forum gegeben, in denen von Vergewaltigungs-Phantasien die Rede ist. Auch konnte man des öfteren von Damen lesen, dass sie es besonders geil und schön finden, wenn Mann sie "mal richtig hart rannimmt" oder eben "vergewaltigt". Als Beispiel wurde auch eine Freundinn genannt, die sogar extra fremdgeht, um das ab und zu zu bekommen, da der Ehemann wohl Angst hat, ihr weh zu tun.

Geschieht das aus der Haltung heraus, das Frau in ihrem tiefsten Inneren doch eher devot veranlagt ist, oder ist Frau mittlerweile so selbstbewusst, dass sie aus dieser starken Position heraus die "Vergewaltigung" verlangen (kann)?

Ich sehe das auch vor dem Hintergrund der Historie. Da konnte Frau sich in den 1970ern

endlich aus der "Missionarsstellung" befreien und sich in die "Reiterposition" bringen; aber scheinbar ist das dann doch nicht so ihr Fall?

 

Bezogen auf die Situation einer Escort Buchung stellen sich dann die Fragen:

 

Wie gehen die Escort Damen mit dieser Situation um, wenn sie bei einem Date "mal richt hart rangenommen" werden wollen? Würdet ihr das dem Mann offen kommunizieren?

Oder schweigt ihr still und hofft, dass es sich vielleicht in diese Richtung entwickelt?

 

Oder sind doch die Männer die Haupt-Impulsgeber und Nachfrager? Also auch die Frage an die Männer: Kommuniziert ihr den Wunsch offen vor oder während eines Dates oder schweigt auch ihr still und hofft, dass es sich entwickelt?

 

Wenn man die vielen Beiträge hier liest, beschleicht einen oftmals das Gefühl, dass der Date-Ablauf und -inhalt vielleicht doch noch verbessert werden kann?

Da legt Mann das Streichorchester auf, zündet Kerzen an, zupft Rosenblätter für das Bad (Dank an Benno) und die Dame denkt: "Mensch Mann, reiss mir die Kleider vom Leib und fick mich mal richtig hart durch"!

 

IOIO sorry aber das was du HIER beschreibst hat mit VERGEWALTIGUNG rein GAR NICHTS ZU TUN!:schiel:

 

Vergewaltingungsphantasien? Ein Widerspruch in sich! Eine Vergewaltingung hört auf Vergewaltigung zu sein in dem Moment in dem sie zu Pahantasie wird bezüglich zu einer bestimmten Person!

 

Das was du hier beschreibst ist einfach nur der Wunsch nach Hard Core Sex und den gibts heut zu tage in jedem billig Porno!

 

Kiss:prost:

 

S

  • Danke 4
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@V.:Du Armer:blume2:, lies dir deinen Text 100x durch und du wirst nicht verstehen, daß eine Vergewaltigung alles andere als Konstruktivismus etc. ist.

 

ursprünglich ging es hier, glaube ich, um Rollenspiele. Und da bin ich auch völlig d'accord, über Phantasien zu phantasieren..

 

Aber hier eine Vergewaltigung, einen Gewalt-Akt zu verkleistern, wie in den letzten Beiträgen zu lesen, sorry, ich glaub ihr seid krank.

  • Danke 4
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Bei einer Gerichtsverhandlung (Strafrecht) geht es oft genug nicht nur darum, für eine Handlung eine Strafe zu finden, sondern es geht überhaupt erst darum, festzustellen, was für eine Handlung vorliegt und gegebenenfalls zu bestrafen ist. Erst im Gerichtssaal werden Handlungen und also Fakten geschaffen!

  • Danke 1
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Eine Vergewaltigung ist wie alles interaktive Geschehen ein "konstruktivisches" Geschehen: erst in den rückblickenden Deutungen entsteht die Vergewaltigung - oder etwas anderes.

 

Das Vertrackte bei Vergewaltigungen ist, dass die Deutungen der Beteiligten auseinanderweisen können und das oft auch tatsächlich tun. Dann nämlich, wenn sich partout im rückblickenden Deuten kein Konsens einstellen will.

 

Wenn man sich auf die Zumutung des "Konstruktivismus" einlässt, muss man sogar in Rechnung stellen, dass es nicht nur verschiedene Deutungen sondern eben (!) tatsächlich verschiedene, ja sogar gegensätzliche Wirklichkeiten geben kann. Ein und dasselbe empirische Substrat kann dann für den einen ein ganz anderes Handlungsgeschehen gewesen sein als für den anderen.

 

Ein Freund von mir ist JVA-Leiter. Er hat mir Bilder gezeigt von Frauen, denen nach einer Vergewaltigung der Darm aus dem After hing...

 

Mich würde wirklich mal interessieren, ob Du so einer Frau Dein hirnloses sophistisches Gesabbel zumuten möchtest und wenn nein, dann würde mich interessieren, warum Du es uns zumutest..

  • Danke 2

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Freund von mir ist JVA-Leiter. Er hat mir Bilder gezeigt von Frauen, denen nach einer Vergewaltigung der Darm aus dem After hing...

 

Mich würde wirklich mal interessieren, ob Du so einer Frau Dein hirnloses sophistisches Gesabbel zumuten möchtest und wenn nein, dann würde mich interessieren, warum Du es uns zumutest..

 

Entgegen dem Anschein ist es nicht Vernatsch, der hier Vergewaltigung verharmlost, sondern Du bist es. Vergewaltigung ist etwas anderes als Körperverletzung, und häufig läßt sie sich nicht mit Bildern dokumentieren. Will man daraus nicht die radikalfeministische Konsequenz ziehen (Vergewaltiger ist, wer von einer Frau als Vergewaltiger benannt wird), kommt man um Überlegungen wie die von Vernatsch angestellten nicht herum. Im übrigen, um aufs Thema zurückzukommen, wäre auch Vergewaltigung als Spiel völlig unproblematisch, wenn sich eine wirkliche Vergewaltigung im nachhinein so einfach feststellen ließe. Solange die Dame keinen sichtbaren körperlichen Schaden nimmt, wäre alles in Ordnung.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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