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Abbruch eines Dates


Azucar

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vor 5 Stunden schrieb Garrincha:

Klamotten ... Bei mir ist es Wäsche

Ja ja, bei mir schon auch! Wenn ich von Klamotten spreche, dann denke ich da natürlich auch an das Darunter!

Für mich ist eine Frau ein Gesamtkunstwerk - wenn sie es denn ist.

Und damit eine Frau ein solches wird, muss man "helfend" eingreifen.

Im Ernst: Ich war und bin Zeit meines Lebens auf der Suche nach dem "absoluten erotischen Kick". Ich habe das noch nie in dieser umfassenden Weise gemacht. Aber irgendwie schwebt mir das vor: Mit einer wirklich attraktiven Frau alle Stationen durchlaufen: Klamotten (drüber & drunter), Makeup-Studio, Friseur, Parfümerie. Und dann fehlt noch ein wirklich guter Regisseur, der das unendlich lang hingezogene TEASING der Frau inszeniert ...

Mit einer Frau außerhalb des P6 kann man das schlecht machen, weil die diese radikale Inszenierung für MEINE Lust nicht so leicht mitmachen wollen. Sie merken, dass sie für meine Lust instrumentalisiert werden - und sträuben sich dagegen. Gute professionelle Escorts sind hier die besseren Partner. Aber gerade auch sie brauchen entspr. Anleitung (siehe oben!).

Hier geht es weiß Gott nicht um Geschenke für die Frau. Sondern einzig und allein um die Inszenierung und Instrumentalisierung einer Frau für MEIN absolutes erotisches Erlebnis! Das wird man doch von einer Escortdame erwarten dürfen?

M. d. Arcis 😎 

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vor 41 Minuten schrieb Arcis:

Mit einer Frau außerhalb des P6 kann man das schlecht machen, weil die diese radikale Inszenierung für MEINE Lust nicht so leicht mitmachen wollen. Sie merken, dass sie für meine Lust instrumentalisiert werden - und sträuben sich dagegen.

Echt jetzt ?? 

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Echt jetzt ?? 

Ja! Da scheint es Widerstände zu geben, die mit der Instrumentalisierung zu tun haben.

Kann ich auch nachvollziehen. Vielleicht liegt es aber auch an mir: weil ich (!!!) mich freier fühle, wenn es sich um eine geldvermittelte Beziehung handelt.

Der Geldfluss entlastet: das dürfte auch für viele andere Männer der Grund sein, P6-Angebote in Anspruch zu nehmen!

M. d. Arcis🙂

 

Bearbeitet von Arcis
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vor 18 Minuten schrieb Arcis:

Ja! Da scheint es Widerstände zu geben, die mit der Instrumentalisierung zu tun haben.

Kann ich auch nachvollziehen. Vielleicht liegt es aber auch an mir: weil ich (!!!) mich freier fühle, wenn es sich um eine geldvermittelte Beziehung handelt.

Der Geldfluss entlastet: das dürfte auch für viele andere Männer der Grund sein, P6-Angebote in Anspruch zu nehmen!

M. d. Arcis🙂

 

Interessante Argumentation. Für mich persönlich ist der Geldfluss eher Mittel zum Zweck. Ich mache ja gerne Rollenspiele und da könnte ich das entsprechenden Gegenüber auch in irgendeinem Rollenspielforum finden, ohne Zweifel. Nur lasse ich es halt auch gerne ins sexuelle übergehen. Obendrein fand ich die Damen, die ich bisher buchen durfte, alle sehr attraktiv, intelligent und sehr bemüht um meine Person. Und diese Kombi dürfte in einem Rollenspielforum schwer zu finden sein. 

Insofern bezahle ich gerne ein Honorar dafür. 

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vor 41 Minuten schrieb Arcis:

Der Geldfluss entlastet: das dürfte auch für viele andere Männer der Grund sein, P6-Angebote in Anspruch zu nehmen!

Das ist, scheint mir, der Kern. Wir (Männer) wollen mit aller Macht glauben, daß mit der Versachlichung, die durch den Charakter des Handels zwischen Gleichberechtigten entsteht, die entscheidende Befreiung vom Unmoralischen einherginge. Dazu kommt, daß uns ein Date befriedigt, wenn unser Geld durch die Qualität des Escorts aufgewertet wird. Wenn die SDL uns die Gleichwertigkeit ihres Einsatzes glauben machen kann, nehmen wir das Ganze als gelungen war. Augenscheinlich wurde ja Leistung angeboten und bezahlt.

Daß das höchstens für uns so gilt, sagt Bennos LAP recht eindeutig:

vor 4 Stunden schrieb Benno:

"... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! 

Zumindest einige Frauen scheinen es also anders zu sehen als wir. Wäre es in den Augen aller ein tatsächlich gleichberechtigter Handel, ginge nichts wesentliches verloren, und ein Stück Seele ist etwas absolut wesentliches. Ist das Thema "Abbruch eines Dates" vielleicht so schwer zu fassen, weil die Anbieterin überwiegend nur mit Hoffnung, der Bucher aber mit Erwartung operiert? Sicherlich sind da einige hiesige resolute Damen ausgenommen, für eine stillere Mehrheit halte ich das aber mindestens für möglich.

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vor 5 Stunden schrieb Benno:

Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage!

 

vor 23 Minuten schrieb JBb:

Das ist, scheint mir, der Kern. Wir (Männer) wollen mit aller Macht glauben, daß mit der Versachlichung, die durch den Charakter des Handels zwischen Gleichberechtigten entsteht, die entscheidende Befreiung vom Unmoralischen einherginge. Dazu kommt, daß uns ein Date befriedigt, wenn unser Geld durch die Qualität des Escorts aufgewertet wird. Wenn die SDL uns die Gleichwertigkeit ihres Einsatzes glauben machen kann, nehmen wir das Ganze als gelungen war. Augenscheinlich wurde ja Leistung angeboten und bezahlt.

Daß das höchstens für uns so gilt, sagt Bennos LAP recht eindeutig:

Zumindest einige Frauen scheinen es also anders zu sehen als wir. Wäre es in den Augen aller ein tatsächlich gleichberechtigter Handel, ginge nichts wesentliches verloren, und ein Stück Seele ist etwas absolut wesentliches. Ist das Thema "Abbruch eines Dates" vielleicht so schwer zu fassen, weil die Anbieterin überwiegend nur mit Hoffnung, der Bucher aber mit Erwartung operiert? Sicherlich sind da einige hiesige resolute Damen ausgenommen, für eine stillere Mehrheit halte ich das aber mindestens für möglich.

Danke JBb, für Deinen Stupser. Ich habe Bennos Posting nochmal gelesen: Das was er von seiner LAP zitiert, ist tatsächlich sehr bemerkenswert.

Dein Hinweis auf die Differenz von (weiblicher) Hoffnung und (männlicher) Erwartung ist es auch. Der (männlichen) Erwartung "etwas" zu bekommen, stünde die (weibliche) Hoffnung gegenüber, etwas nicht zu verlieren. Diese beiden Perspektiven weisen soweit auseinander, dass Reziprozität selbst zu einem bloßen Hoffnungswert zusammenschnurrt!

Wenn die Einschätzung von Bennos LAP tatsächlich für die "stillere Mehrheit" gelten sollte, dann würde das bedeuten, dass der Geldfluss, von dem ich geschrieben habe, nur die männliche Seite entlastet - die weibliche Seele (der stilleren Mehrheit) aber peu à peu Schaden nimmt. Das wiederum würde bedeuten, dass der Geldfluss gar nicht groß genug sein kann, ja dass er nie groß genug ist! Was ist ein Stück Seele wert?

Ich habe oben in einem Posting geschrieben, dass man sein Leben so organisieren muss, dass man weder einen Chef, noch Auftraggeber, noch Kunden hat. Einer Escortdame, die einem das Maximum an erotischer Lust bietet, würde man genau das wünschen: Dass sie weder Chef, noch Auftraggeber, noch Kunden hat. Und der Kunde ist bzw. war man selbst!

M. d. Arcis 😟

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vor 12 Minuten schrieb Arcis:

 Was ist ein Stück Seele wert?

Die Gegenleistung für die ganze ist nach Auffassung unseres Dichterfürsten jedenfalls, dass Du erkennst, was die Welt im Innersten zusammenhält. Danach kannst trotzdem noch erlöst werden, wenn Du Dich ewig strebend bemühst.

Allerdings kommt mir das mit dem Verlust eines Stücks Seele bei jedem Date etwas pathetisch vor und ich kann mir das nicht so recht erklären oder vorstellen. Kunden müssten dann unangenehmer sein als wir denken. Verliert eine Frau ein Stück Seele nur beim Pay6 oder auch wenn sie mit genau so viel Männern ohne Bezahlung Sex haben würde? Und warum nur Frauen (möglicherweise haben Männer keine Seele)? Ich befürchte, wir sehen mal wieder betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen.

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vor 6 Stunden schrieb Benno:

Das ist vermutlich auch so... :zwitsch:  90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. :classic_ninja:

 

Die Lästerneigung ist meiner Erfahrung nach in allen Bereichen vor allem der Persönlichkeit geschuldet. Wer auf dem Schulhof schon nur über seine Mates und das Lehrpersonal herzog, ist auch später nur selten der :beten:-Paulus und singt  hohe Loblieder über alle Zeitgenossen.

Wobei, wollen wir mal ehrlich sein, im Einzelfall würde wohl selbst der Dalai Lama nicht still schweigen. Habe mal Tränen gelacht, als im Date eine tolle Escort in einer Verschnaufpause loslegte und sich augenrollend über eine Kollegin echauffierte, die ihr völlig ernsthaft und verzweifelt die Frage stellte: "Wie, mein Date ist in Düsseldorf? Äh, ja, sag mal, ja, wie komme ich denn von Köln nach Düsseldorf?"

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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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vor 8 Stunden schrieb Tornado:

interessant wohin das T

hema abgeglitten ist! !!

Welche attraktiven , bemühten und intelligenten Damen meinst du ?

Das ist halt meine persönliche Wahrnehmung und mein Erleben von meinen Dates. Bisher durfte ich Damen treffen, die mir gut getan haben. 

Wenn du genaueres wissen willst, gerne per PN. 

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Am 9.4.2024 um 19:15 schrieb Sucher:

 

Ich habe ja keine Probleme wenn sich die Leute gegenseitig in die Mäntel helfen, sich gegenseitig die Zehennägel lackieren oder was auch immer. Es ging doch um Abbruchgründe für ein Date, und der Dame nicht aus dem bzw. in den Mantel zu helfen ist doch schon ein bisschen skurril, zumal es ja von der zumindest im Forum so harten Maxine kam. Ich habe nur erwähnt und erklärt warum ich es nicht mache und noch nie hat eine Dame das als Abbruchgrund gesehen. 

Alles klar..... Du hast meinen Beitrag einfach nicht verstanden. 

🙄

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Benno:

Naja... auch wenn du den Job total liebst, ist irgend wann mal Ende der Fahnenstange.... Escortierende Buffetts mit 93 gibt es in der Branche nicht. Selbst hauptberufliche Damen, die das laenger machen sind nur bedingt gluecklich mit ihrem Beruf... auch wenn sie dir das vollkommene Gegenteil glaubhaft machen wollen. 
Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! 
Allen Ladies die mit diesem Job begonnen haben, habe ich immer wieder gepredigt: setze dir als Ziel 3-5 Jahre und dann mach Schluss damit! Und wenn du merkst, es tut dir nicht gut, dann am besten sofort! 

Meines Erachtens sehen die Forumteilnehmer, ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, aufgrund ihres höhren Alters, Sex als etwas Besonderes.

Für die jüngere Generation (die jüngsten Sexworker sind nun Jahrgang 2006!!!) hat Sex einen anderen Stellenwert. Die Hürde für Sexdates und Freundschaft plus ist durch tinder & Co. deutlich gesunken. Da ist es nicht mehr weit, für Sex ein "Geschenk"/Honorar anzunehmen. Wäre es die soziale "Ächtung" gegen P6 nicht stark ausgeprägt, wären sicherlich mehr Frauen in diesem Bereich unterwegs.

vor 9 Stunden schrieb Sonnenkönig:

Die Lästerneigung ist meiner Erfahrung nach in allen Bereichen vor allem der Persönlichkeit geschuldet. Wer auf dem Schulhof schon nur über seine Mates und das Lehrpersonal herzog, ist auch später nur selten der :beten:-Paulus und singt  hohe Loblieder über alle Zeitgenossen.

Wobei, wollen wir mal ehrlich sein, im Einzelfall würde wohl selbst der Dalai Lama nicht still schweigen. Habe mal Tränen gelacht, als im Date eine tolle Escort in einer Verschnaufpause loslegte und sich augenrollend über eine Kollegin echauffierte, die ihr völlig ernsthaft und verzweifelt die Frage stellte: "Wie, mein Date ist in Düsseldorf? Äh, ja, sag mal, ja, wie komme ich denn von Köln nach Düsseldorf?"

Zusätzlich zum Charakter muss etwas Außergewöhnliches hinzukommen. Zum Lästern gibt es nur etwas, wenn etwas aus dem üblichen Rahmen fällt. Wenn alle Bucher über 60, dick, hässlich und einen Penis von 5 cm hätten, was gibt es da zu lästern?

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vor 16 Stunden schrieb Benno:

Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! 
Allen Ladies die mit diesem Job begonnen haben, habe ich immer wieder gepredigt: setze dir als Ziel 3-5 Jahre und dann mach Schluss damit! Und wenn du merkst, es tut dir nicht gut, dann am besten sofort! 

Das Gros der Damen ist ja tatsächlich nicht länger als 3-5 Jahre dabei. Insofern hat Benno recht. Und jetzt wird auch klar warum es eben doch einen gewissen run auf Neueinsteigerinnen gibt.

Die Frage ist nur, was es für Voraussetzungen braucht, damit nicht das eintritt, was seine LAP beschreibt und unsere Damen keinen Schaden nehmen. 

Vielleicht kann sich ja mal @Maxineoder andere erfahrene Damen oder Agenturen dazu äußern.

@Save the Date Escort

@Escoreal Escort

@Diary Lady Escort

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vor 11 Stunden schrieb Arcis:

Der (männlichen) Erwartung "etwas" zu bekommen, stünde die (weibliche) Hoffnung gegenüber, etwas nicht zu verlieren.

Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. 

Bearbeitet von JBb
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vor 3 Minuten schrieb JBb:

 Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

Das nennt man positive Konditionierung.

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vor 48 Minuten schrieb JBb:

... dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus ...

Den Kategorischen Imperativ von Kant gibt es in mehreren bedeutungsgleichen Varianten. Eine geht so:

"Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst."

Ich habe in früheren Postings meine Strategie der Instrumentalisierung beschrieben: Die Escortdame und vor allem ihre Performance (kann man beides voneinander trennen?) wird absolut auf die Erfüllung meiner erotischen Lust bezogen. Die Dame und ihre Performance sind: MITTEL für meinen erotischen Zweck, nichts sonst!

Klarer Verstoß gegen den kateg. Imperativ! In der Skizzierung meiner Herangehensweise SEHR ABSOLUT! Aber trifft das nicht auf ausnahmslos alle (!!!) prostitutiven Arrangements zu? Mal mehr, mal weniger, aber doch zumindest: "stückchenweise"! Vielleicht liegt hier der Grund für die sagen wir "gedrückte" Einschätzung von Bennos LAP? Ein sehr verständliches "Leiden" daran, nur als Mittel für fremde Zwecke gebraucht zu werden. Je mehr, desto größer sind die Stückchen Seele, die verloren gehen?

Die Geschenke die Bucher mitbringen (nicht meine Klamotten: das sind keine Geschenke, das sind vielmehr Requisiten für die absolute Instrumentalisierung sprich Zurichtung für meinen Zweck!) könnte man vielleicht verstehen als Versuch, den Verstoß gegen den kat. Imp. zumindest etwas zu "heilen". Der Versuch ist aber (sorry!!!): albern - was sind schon sagen wir 9 rosarote Tulpen gegen ein Stückchen Seele(nfrieden)?

M. d. Arcis 😟

Bearbeitet von Arcis
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vor 9 Minuten schrieb Asfaloth:

Fällt jemand auf, daß die Aussage bezüglich "Seele" zu einem gewissen Teil die Argumentation der Prostitutionsgegner unterstützt ?

Unter anderem deshalb ist es aus meiner Sicht so wichtig, das die Damen so aufgestellt sind, dass eben auf die Dauer kein seelischer Schaden entsteht. Sonst spielt man zusätzlich den Gegnern argumentativ auch noch in die Hände. 

Darum auch mein Aufruf. Wichtig ist, dass Escort nach außen positiv dargestellt werden kann und es allen Beteiligten gut damit geht. 

vor einer Stunde schrieb Martin75:

Das Gros der Damen ist ja tatsächlich nicht länger als 3-5 Jahre dabei. Insofern hat Benno recht. Und jetzt wird auch klar warum es eben doch einen gewissen run auf Neueinsteigerinnen gibt.

Die Frage ist nur, was es für Voraussetzungen braucht, damit nicht das eintritt, was seine LAP beschreibt und unsere Damen keinen Schaden nehmen. 

Vielleicht kann sich ja mal @Maxineoder andere erfahrene Damen oder Agenturen dazu äußern.

@Save the Date Escort

@Escoreal Escort

@Diary Lady Escort

 

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vor 21 Stunden schrieb Azucar:

Hat mir sogar sehr viel Spaß in der Umkleide mit Leonie (damals EMI) gemacht.

Kann vorkommen. Eine gute Bekannte (die schon lange nicht mehr escortiert) hatte mir damals mal berichtet, wie sie in der Umkleide ein Etuikleid mit Federn anprobiert habe. Als sie es über den Kopf wieder ausziehen wollte, hat sie plötzlich festgesteckt. Am Ende bzw. als sie es endlich geschafft hatte, habe es in der Umkleide ausgesehen, als ob jemand einen Vogel gerupft hätte.

Sie kann aber auch herrlich solche Episoden erzählen, ich habe damals bei ihrer Schilderung Tränen gelacht.

Also da hätte ich schon mal gerne "Mäuschen" gespielt :classic_biggrin:.

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Die Frauen sind allesamt erwachsen und sollten selbst und eigenverantwortlich entscheiden können, ob P6 für sie das richtige ist oder nicht. Diese Tätigkeit ist ja auch keineswegs "alternativlos", außer wenn der finanzielle Eigenbedarf viel zu hoch ist, womöglich sogar deswegen Schulden angehäuft wurden. Aber auch das kann frau (eigenverantwortlich) wieder hinbekommen, ohne zu verhungern oder obdachlos zu werden.

Allein schon der Umstand, dass hier über eventuelle Befindlichkeiten der Frauen diskutiert wird, hat eine diskriminierende (sexistische) Komponente. Wenn man den Eindruck hat, dass eine Frau den Job ungern macht, dann macht man die Hose wieder zu, bricht ab und gut ists.

"Eigenverantwortlich" natürlich sofern sie nicht in einem ausbeuterischen Abhängigkeitsverhältnis von Zuhältern o.ä. stehen, aber da wären wir im kriminellen Bereich, das gehört dann angezeigt.

Ob sich die Frauen auch lauter so tiefgreifende Gedanken über Kunden machen, was die Nutzung von P6 so "mit uns macht" (beispielsweise Verlust der Beziehungsfähigkeit nimmt auch ein bissl "Seele")? Ich denke eher nicht. Die legen wohl kaum "matriarchalische" (Gegenstück zu patriarchalisch) Attitüden an den Tag.

Bearbeitet von Jakob
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vor 48 Minuten schrieb InvestGuy:

Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme.

Ja da hast Du schon recht!! Meine Einwürfe wirken schon arg pathetisch. Aber nichtsdestotrotz halte ich meine Argumente für richtig.

Das mit den "vielen Berufen" - auch da hast Du Recht. Sich von anderen für deren Zwecke einspannen lassen, ist das Allerletzte. Deshalb habe ich ja auch geschrieben: Man muss sein Leben so organisieren, dass man keinen Chef, keinen Auftraggeber, keinen Kunden hat.

Den allermeisten Menschen bleibt allerdings nicht übrig, als sich einem Chef, Auftraggebern oder Kunden zu unterwerfen.

Ich kann gut nachvollziehen, wenn sich eine junge attraktive Studentin für die Finanzierung ihres Studium lieber fürs Escorten, als für einen schlecht bezahlten Hilfsjob entscheidet. Und wenn Sie Glück hat, gerät sie ja an Kunden, die sie zwar für ihre erotischen Zwecke instrumentalisieren, aber ansonsten vernünftig mit ihr umgehen.

Bzgl. des "vernünftig" würde mir der alte Kant hier nun aber eine Backpfeife verpassen.  Sehr zu recht: sein kat. Imperativ wiegt schon schwer. Deswegen stehe ich auch zu meinen Argumenten!

Aber so what ...

M. d. Arcis 😍

 

Bearbeitet von Arcis
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