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Berichte - Pro und Contra


Vanessa

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Aber mal ganz ehrlich, ich verstehe diese Art von Männern schon, die sich darüber echauffieren, dass Frauen ihre eigenen Grenzen ziehen. Schließlich müssen sie schon bezahlen, dann wollen sie doch wenigstens einen Triumph davon tragen.

 

Ich echauffiere mich nicht, ich habe nur meine Meinung dazu etwas "klarer" artikuliert. Ned mehr, aber auch nicht weniger.

 

Solche Aussagen z.B. klingen in meinen Ohren deutlich unentspannter... :hmm:

 

Wenn die Dame dies vor einem Date äussert, dann hast du das gefälligst zu befolgen.
:zwinker:
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Die Frage nach der Intention hinter einer Themeneröffnung ist meines Wissens nach nicht verboten; ebenso ist es nicht unüblich, wenn eine Diskussion teils etwas anders verläuft, als die/der Themenersteller/in sich das im Einzelfall wünscht. Diese leicht verächtlichen Spitzen sind deshalb völlig unnötig.

 

Unnötig finde ich, wenn man bei einem Thema, das gut 400.000 Prostituierte in Deutschland betreffen kann (!), sich an einer einzigen aufhängt. So viel Aufmerksamkeit habe ich nun wirklich nicht verdient, oder schon?

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Du hast in einem Punkt sicher Recht, wer positive Berichte dankend annimmt und sich über negative Berichte aufregt ist am falschen Platze. Das Problem ist nur das der grösste Teil der Agenturdamen, die noch nicht einmal von der Existenz diverser Foren Kenntnis haben, geschweige denn Berichte lesen, von realen Berichten und Fakeberichten und auch unwahren Berichten davon betroffen sind. Sie haben sich einer Agentur angeschlossen um ihre Privatsphäre zu bewahren.

...

 

Eine Agentur sollte schon beim erst Gespräch die Mädels darauf hinweisen, das ihre Tätigkeit als Escort öffentlich bewertet werden kann. Die Agentur keinen Einfluß auf Berichte nehmen kann.. Dann ist es der Dame immer noch selbst überlassen ob sie dem Escort nachkommt.

Jetzt komm bitte nicht das die Agenturen nicht wissen, das es Berichteforen gibt...

 

Viele Agenturen und Mädels wollen Berichte, die beste Werbung ist immer noch die Mundpropaganda und dazu zähle ich Berichte. Und das ist ein ganz eindeutiges Pro.

 

Was für mich wichtig ist, das Berichte den Tatsachen entsprechen sollen.

 

Meine private Intimsphäre oder mein Persönlichkeitsrecht, wurde bisher noch nie verletzt. Obwohl ich auch um die 20 Berichte habe. Denn, alle wurde über das Escort Katrina geschrieben, nicht um die Privatperson..:zwinker:

Diese Grenze sollten wir ziehen ....

 

Kisses

Katrina

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Also diese Interpretation der Sachlage wuensche ich dir, aber entspricht nicht der Realitaet. Viel mehr richtig ist, dass die durch das Internet relativ ploetzlich und heftig eingetretene Transparenz die Anbieterinnen zu deutlich vermehrtem serioesen Auftreten noetigt. Ein Umstand der so einigen nicht in den Kram passt.

Ploetzlich ist nichts mehr eine "gemaehte Wiese" und die Deppen zahlen eh brav fuer alles was ihnen vorgesetzt wird und sagen noch brav "DANKE"

Ob man ein "Depp sein muss um zu bezahlen wäre einen eigenen Thread wert :clown:

Tatsache ist, dass die wohl mit Abstand groesste Gruppe noch immer die nichtorganisierten Bucher sind. Von diesem sehr grossen Kollektiv an Einzelkaempfern profitiert die Branche. Etwas laecherlich finde ich, dass die Leute, die einfach "Leistung fuer ihr Geld" sehen wollen, so als kleines Randgrueppchen dargestellt werden soll. Ist ja ein netter Versuch, aber leider entspricht das nicht mehr den Gegebenheiten. Im Grunde genommen sind jene Leute, die sich immer gerne ins tief moralingesaeuerte Schweigen fluechten, die insgeheimen Profiteure von solchen Foren und regen sich dann noch maechtig darueber auf, dass die Mitteilsameren in bester Ascheputtelmanier, die "Guten" von den "Schlechten" trennt.

Die Frage Berichte pro und kontra könnte man auch qualitativ erörtern, da meiner bescheidenen Meinung nach die Qualität der Berichte die in 80% der Fälle sehr zu wünschen übrig lässt und für den potentiellen Bucher oft keinen Mehrwert bringt

 

Jede Agentur fuerchtet gleichlautendene negative Aussagen aus mehreren unabhaengigen Quellen wie der Teufel das Weihwasser! Kunden nehmen vermehrt Einfluss auf das Geschaeft, was zugegebenerweise manchmal weder angenehm noch immer gerechtfertigt scheint, aber da ist das Gunstgewerbe eben keine Ausnahme mehr.

Wenn es denn die gleichlautenden Meinungen aus unabhängigen Quellen wären

Wer, manchmal sogar "aggressiv", um Aufmerksamkeit heischt um Umsatz zu generieren, muss auch mit Bewertungen und Kritik umgehen koennen. P6 ist schon lange keine Einbahnstrasse mehr! Unter dem Deckmaentelchen von Diskretion, Intimitaet, Persoenlichkeitsrechten usw. alles zu verschuetten trotz offensivster Werbemassnahmen, so nach der Devise "Wasch mich bitte, aber mach mich nicht nass", ist einfach heuchlerisch.

Die wenigsten Anbieter beteiligen sich aktiv (agressiv) am Forengeschehen

Der wahre Kern der Betroffenheit von Anbieterseite ist eher die Solidarisierung der Kunden, umso mehr ihre eigene eigentlich keinen Fort- sondern eher Rueckschritte macht! Um es mal salopp auszudruecken: Frueher haben die Guertel- und Praterhuren zusammengehalten wie Pech und Schwefel und da ist fast kein Kunde mit seinen Anspruechen durchgekommen. Das ist Fakt! Hatte mit Sicherheit auch Vor und Nachteile

Heute kocht jede ihr eigenes Sueppchen nach dem Motto: "Nur selber essen macht satt"

Da unterschätzt du die Branche zumindest was Deutschland betrifft

Das soll jetzt alles bitte nicht als Plaedoyer "Kunden ihr habt die Macht und koennt alles machen" verstanden werden und ich teile auch manche deiner Bedenken Alf, weil ich wie du weisst gleichfalls tiefe Einblicke in die "andere" Seite habe, aber einfach Kunden abzusprechen, sich austauschen zu duerfen, loest so gut wie kein Problem!

Du kannst das österreichische Agenturwesen nicht mit dem deutschen vergleichen

Noch werkwuerdiger finde ich es, wenn jemand vehement auf Intimitaet und Persoenlichkeitsrechte pocht, wenn in schriftlicher Form berichtet wird, aber gegen Entgelt auf all dies verzichtet wenn zig tausende Leute es visualisiert erleben koennen. :cool:

 

Was mich immer wieder wundert, dass hier nicht differenziert gelesen und geschrieben wird. Ich z.B. habe nie für ein Abschaffen der Berichte plädiert, aber für ehrliche sachliche und echte Berichte und vor allem repräsentative Tendenzen, und für die Respektierung der Wünsche einer Dame wenn sie keine Berichte wünscht, dann aber konsequent auch keine "Werbeberichte" Da gehe ich zumindest aus meiner Sicht konform, unabhängig von der rechtlichen Lage, die schon etwas komplizierter ist und sich nicht so einfach darstellt wie mancher meint. Dieses schwarz-weiss Denken resultiert wohl aus gewissen Kastrationsängsten :clown:

 

Klar wünsche ich mir eine Änderung des Berichtewesens, der Wunsch wird wohl nie in Erfüllung gehen. Solange mancher "Hanswurscht" mit zwei u.U. frei erfundenen Berichten MitGLIED der Berichteschreiberkaste wird und zum teil erheblichen Schaden anrichten kann, wird sich nichts ändern, ebensowenig gehaltvoll ist mancher Bericht, der der reinen Selbstdarstellung dient wie er in 2 Stunden ein Tagesprogramm mit einer Lady durchturnt.

 

Benno und Babu traue ich durchaus zu, auch einen Verriss in objektiver Weise und stilistisch gekonnt zu verpacken, leider liest man von Ihnen seit geraumer Zeit keine Berichte mehr. MeineVorschläge zur Verbesserung werden auch jetzt im Sande versickern, denn sie wären mit einem erhöhten Aufwand verbunden.

>Information der Dame oder Agentur über Berichte

>Möglichkeit der Dame direkt ohne Freischaltung eine Gegendarstellung zu machen

>Schliessen des Threads nach der Gegendarstellung, damit sich jeder selbst eine Meinung bilden kann.

>Verifizierung der Berichteschreiber z.B. wie bei den verifizierten Damen

 

@Katrina

In meinen Anfangszeiten bei Noblesse wusste ich noch nicht mal von der Existenz von P6 Foren zumindest nicht von MC, die Agenturchefin ebensowenig.

 

Inzwischen gehört wohl MC zur Pflichtlektüre! (Ist ja meist auch amüsant)

Wenn eine Agentur alle Foren lesen wollte, wäre keine Zeit mehr für das Tagesgeschäft, genausowenig wie MC alle Beiträge im eignen Forum lesen kann.

 

Ich möchte ehrlich gesagt nicht in MC´s Haut stecken und die unterschiedlichen Interessengruppen unter einen Hut bringen. Könnte er z.B. den Betrieb dieses Spielplatzes ohne Werbung der Anbieterseite finanzieren? Ohne die Anbieter würde das Forum in kürzester Zeit bedeutungslos werden auch für die Bucher. Und ohne Refinanzierung durch Werbung gäbe es das Forum vermutlich schon lange nicht mehr, denn vielen usern sind schon die 50€ Jahresbeitrag zu viel.

 

In diesem Sinne wünsche ich mir einfach ein bisschen mehr Verständnis auf beiden Seiten.

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Haben die vehemennten Verfechter der Einklagbarkeit eines Schweigegelübdes schon mal was von unwirksamen Vertragsklauseln gehört? Und davon, dass solche "Schweigeerklärungen" normalerweise geldwert erkauft werden?

Davon abgesehen wird sehr wohl ein Teil der Intimsphäre auch aufgegeben, da er gerade gegen Geld erworben werden kann. Und das Persönlichkeitsrecht schränkt Ihr selbst ein, Mädels, indem Ihr Euch in einem öffentlichen Medium präsentiert? Liebe Vanessa, einfach mal die Urteile des BVerfG zu Promis und den Grenzen von deren Persönlichkeitsrechten lesen, und dann die Überzeugung dazu bilden, wie deutsche Gerichte entscheiden...

Wie man das alles moralisch bewertet, ist eine ganz andere Sache, und hier muss jeder selbst in sich gehen.

Das mal nur als -wertfreie - Anmerkung an diejenigen, die meinen, hier die juristische Keule schwingen zu können.... diese dürfte daneben schlagen.

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Den vor einigen Jahren in damals schon aufkochenden Diskussionen zu Berichten mehrfach hier gelesenen Satz :

 

"Dessen Berichten kann ich blind hinterhervögeln...!"

 

habe ich in der tat schon länger nicht mehr gesehen.

 

Ob das auch an nicht ganz unterdrückten Misstrauen bei Berichteschreibern und - lesern untereinander liegen mag ?

 

-------------------------

Zur Belebung der Diskussion mal ein Blick in die vergangenheit

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=2947

Bearbeitet von Asfaloth
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Es ist mal wieder eine dieser Dauerdiskussionen:

 

Wieso soll sich die Pay6-Dienstleisteren nicht bewerten lassen? Weil jeder sagt:"Sex ist etwas intimes."

Es gibt solche Bewertungsforen doch auch für Ärzte, Krankenhäuser, Psychologen und Reha-Anstalten?

Und da schau ich doch auch rein, um mich zu informieren, ob die etwas können. Ist die Gesundheit oder die Psyche weniger intim? Aber wer rennt schon gerne nem Kurpfuscher in die Arme?

Was passiert eigentlich, wenn es keine Berichte gibt? Man verständigt sich über Mund-zu-Mund-Propaganda und gibt die Berichte über die Dame halt so weiter.

Nur: Wer weiß schon was von dem 3.. oder 4. dazu gedichtet wurde?

Bei veröffentlichten Berichten kann sich die Dame evtl. noch gegen Falschaussagen wehren.

 

Positive Berichte und damit auch Werbung nimmt jeder gerne mit. Aber auch negative Berichte können ja was positives haben. Nämlich seine bisherige Arbeitsweise zu Hinterfragen und damit der "Betriebsblindheit" entgegenzuwirken.

Das trifft im übrigen auf mich als Bürofuzzy oder auf den Maurer genau so zu.

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Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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MeineVorschläge zur Verbesserung werden auch jetzt im Sande versickern, denn sie wären mit einem erhöhten Aufwand verbunden.

>Information der Dame oder Agentur über Berichte

>Möglichkeit der Dame direkt ohne Freischaltung eine Gegendarstellung zu machen

>Schliessen des Threads nach der Gegendarstellung, damit sich jeder selbst eine Meinung bilden kann.

>Verifizierung der Berichteschreiber z.B. wie bei den verifizierten Damen

Wenn alle Punkte umgesetzt würden dann gäbe es kaum oder gar keine Berichte mehr, Ziel erreicht.

Könnte er z.B. den Betrieb dieses Spielplatzes ohne Werbung der Anbieterseite finanzieren? Ohne die Anbieter würde das Forum in kürzester Zeit bedeutungslos werden auch für die Bucher. Und ohne Refinanzierung durch Werbung gäbe es das Forum vermutlich schon lange nicht mehr, denn vielen usern sind schon die 50€ Jahresbeitrag zu viel.

 

In diesem Sinne wünsche ich mir einfach ein bisschen mehr Verständnis auf beiden Seiten.

Was wäre MC-Escort ohne Kunden/Bucher/Interessenten?

Dann gäbe es hier auch keine Agenturen/Modelle, richtig?

Was bringt es immer die Gruppen gegenseitig auszuspielen?

Nichts außer Unfrieden!

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Wenn alle Punkte umgesetzt würden dann gäbe es kaum oder gar keine Berichte mehr, Ziel erreicht.

Das ist schlicht und ergreifend eine falsche Unterstellung

 

Was wäre MC-Escort ohne Kunden/Bucher/Interessenten?

Dann gäbe es hier auch keine Agenturen/Modelle, richtig?

Was bringt es immer die Gruppen gegenseitig auszuspielen? Wer macht das?

Nichts außer Unfrieden!

 

Wenn das deine Meinung ist dann könnte man ja auch nonkonforme Diskussionbeiträge ausschliessen. Ziel erreicht?

 

Da hier wohl kaum noch jemand Meinungen differenziert lesen kann oder verstehen will geschweige denn respektiert verabschiede ich mich aus diesem Thread und trage damit hoffentlich zu Friede Freude Eierkuchen bei.

 

 

Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich. Oftmals ist aber Gegenteiliges zu beobachten, zum Beispiel in der Politik.
Bearbeitet von alfder
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Wenn ich mir reine Berichteplattformen ohne bzw. extrem limitierten Kommentierungsmöglichkeiten wie captain69 und den Freiclub ansehe oder selbst roemerforum.de, wo man durchaus über Berichte diskutieren kann, fällt mir auf, dass es dort diese ewigen Grabenkämpfe nicht gibt.

 

Woran das wohl liegen mag?

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Benno und Babu traue ich durchaus zu, auch einen Verriss in objektiver Weise und stilistisch gekonnt zu verpacken, leider liest man von Ihnen seit geraumer Zeit keine Berichte mehr.

 

Mir leuchtet schon ein warum gerade Männer wie Benno und Babu keine Berichte schreiben. Ich kann dazu nur keine Erklärung abgeben, es käme unter Umständen einer Beleidigung gleich. Und zwar denjenigen gegenüber die es machen.

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Wenn ich mir reine Berichteplattformen ohne bzw. extrem limitierten Kommentierungsmöglichkeiten wie captain69 und den Freiclub ansehe oder selbst roemerforum.de, wo man durchaus über Berichte diskutieren kann, fällt mir auf, dass es dort diese ewigen Grabenkämpfe nicht gibt.

 

Woran das wohl liegen mag?

 

Vielleicht, weil nur eine Seite des Grabens schreibt ? Schränkt den gedankenaustausch etwas ein.

 

Zumindest beim Captain sind aber doch in der Vergangenheit unvermittelte Änderungen in der Toplist zu beobachten gewesen. So ganz reibungslos scheint es auch nicht immer abzulaufen.

 

Von anderen Foren halt ich mich fern, der teilweise dort vertretene Schreibstil macht mir Augenschmerzen.

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Das ist im übrigen ein wiederkehrendes Problem bei deiner Forenpräsenz: Du schaffst (künstlich) eine Kontroverse, findest dich bald weitgehend alleingelassen und beklagst (bzw. bejubelst, ganz kannst du dich ja diesbezüglich nicht entscheiden) dann, man hänge sich an deiner Person auf.

 

Sie fängt aber immer wieder ganz freundlich an . . .:schuechtern:

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Unnötig finde ich, wenn man bei einem Thema, das gut 400.000 Prostituierte in Deutschland betreffen kann (!), sich an einer einzigen aufhängt. So viel Aufmerksamkeit habe ich nun wirklich nicht verdient, oder schon?

 

Liebe Vanessa, einfach mal die Urteile des BVerfG zu Promis und den Grenzen von deren Persönlichkeitsrechten lesen, und dann die Überzeugung dazu bilden, wie deutsche Gerichte entscheiden...

Wie man das alles moralisch bewertet, ist eine ganz andere Sache, und hier muss jeder selbst in sich gehen.

 

Hui, so habe ich das natürlich noch gar nicht gesehen! :cool:

 

Aber heißt das jetzt, dass Vanessa für alle Prostituierten steht?

Oder heißt das, dass alle Prostituierten Promis sind? :hmm::

 

Diese einzige (sicher meintest du die Themeneröffnerin) ist, wie du jetzt und kurz vorher

 

schon eingestanden hast, eben die einzige, die deine Ansicht so wortreich hier vertritt.

Um meine Ansicht geht es hier doch aber gar nicht. Es geht um das Thema:

Berichte Pro und Contra. (Das wievielte Mal habe ich es jetzt erwähnt?) :lach:

 

Das ist im übrigen ein wiederkehrendes Problem bei deiner Forenpräsenz: Du schaffst (künstlich) eine Kontroverse, findest dich bald weitgehend alleingelassen und beklagst (bzw. bejubelst, ganz kannst du dich ja diesbezüglich nicht entscheiden) dann, man hänge sich an deiner Person auf.

Sonnenkönig, ich beklage mich doch gar nicht!! Ganz im Gegenteil! Ich wundere mich nur, dass ihr mir so viel Aufmerksamkeit schenkt, das ist alles. :grins:

 

Ich denke aber, nun ist die Zeit gekommen, mich aus diesem Thread zu verabschieden. Ich habe alles gesagt, was ich dazu zu sagen hatte. Was die formaljuristische Seite anbelangt, werde ich mich von einer Fachperson beraten lassen und das Ergebnis hier dann schreiben. Diese ewigen Vermutungen und Unterstellungen bringen ja nichts. Ich denke, eine kompetente Auskunft wird hier allen weiter helfen - vor allen Dingen aber den Frauen. Ich hoffe, dass das im Interesse von MC und seinem Bemühen ist, Escortdamen die Stigmatisierung zu nehmen.

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Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht so richtig. Es liegt doch in der Natur des Menschen sich zu messen und zu vergleichen.

Sonst gäbe es keine Sportwettkämpfe oder auch Modellcontests.

 

Der einzelne Bericht, der macht es ja gar nicht. Wenn aber 10 Leute schreiben, der Service ist gut oder der Service ist Käse, dann hat das schon Aussagekraft.

Ob der Kunde dann trotzdem nach Berichtsstudium bucht bleibt ihm doch überlassen.

 

Was ich aber schon finde, dass die Frau oder auch die Agentur, das Recht haben sollte, den Bericht zu kommentieren. Entweder um den Bericht zuzustimmen oder um Ihre Sicht der Dinge darzustellen.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Vielleicht, weil nur eine Seite des Grabens schreibt ? Schränkt den gedankenaustausch etwas ein.

 

Stimmt in etwa für captain69 und den Freiclub. Bei erstgenannter Plattform gibt es ein Forum, wo sich durchaus Anbieterinnen einbringen können - es aber nur seltenst tun -, und auch der Freiclub veröffentlicht dann und wann eine Stellungnahme einer Anbieterin, sofern sie es für erforderlich hält oder etwas anzukündigen hat. Bei roemerforum.de gibt es allerdings sehr wohl einige registrierte Clubdamen, die sich jedoch weitaus weniger einbringen, als es hier der Fall ist.

 

Vielleicht, weil sie weniger Zeit dazu haben?

 

Wenn ich mir den "Gedankenaustausch" betrachte, der sich hier zuletzt abgespielt hat, sowie die Frontenbildung und ihre allmähliche Verhärtung - und da nehme ich mich selbst keinesfalls aus -, weiß ich nicht, ob es nicht besser ist, wenn jeder und jede auf seiner/ihrer Seite des Grabens bleibt.

 

Zumindest beim Captain sind aber doch in der Vergangenheit unvermittelte Änderungen in der Toplist zu beobachten gewesen. So ganz reibungslos scheint es auch nicht immer abzulaufen.

 

Auch das stimmt. Aber das hat wohl weniger etwas mit der Berichtekultur zu tun als mit einer "cleveren" Dame, die meinte, einen Weg gefunden zu haben, die Bank zu sprengen...

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Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Solange die Prostituierte eine öffentliche Frau ist, sollte sie mit Berichten keine Probleme haben (triviale Fälle wie negative oder falsche Aussagen einmal unberücksichtigt). Solange ihr Kunde sich entsprechend als Freier versteht, der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, sollte es für ihn keine Probleme geben, die Erfahrung mit dieser Dienstleistung öffentlich zu machen. Sie bleiben als Privatpersonen davon unberührt; sie, weil sie privat sich anders kleidet, einen anderen Habitus pflegt und sich an anderen Orten als dem der Kontaktanbahnung bzw. Verrichtung bewegt, er, weil er trotz Veröffentlichung anonym bleibt, und beide zusammen, weil sie außer Sex nichts gemeinsam hatten.

 

Probleme entstehen, wenn Kunden nicht nur einfach eine Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen, sondern Intimität erwarten, und Damen bereit sind, diese zu gewähren. Intimität, im Unterschied zur bloßen sexuellen Verrichtung, setzt wiederum voraus, daß es eben nicht nur um Sex geht (wobei nebensächlich ist, ob es zur Herstellung des Unterschiedes eines Gläschens Sekt, eines Restaurantbesuchs oder eines Küßchens bedarf). Damit tritt jedoch eine fatale Vermenschlichung des Gegenübers ein: fatal deshalb, weil sie nur vorübergehend sein kann, aber dennoch verletzbar macht.

 

Neben anderen erfreulichen (Markttransparenz) und unerfreulichen Funktionen scheinen Berichte oft auch die zu haben, die Welt des Buchers wieder ins Lot zu bringen. Indem er einen Bericht über die Dame veröffentlicht, verweist er sie auf ihren Platz zurück, nämlich den der öffentlichen Frau. Das wäre so etwas wie eine spezifisch männliche Distanztechnik (ein Gegenstück also zu dreimaligem kräftigem Ausspucken nach dem Date, ausgiebigem Duschen, sich züchtigen lassen vom Freund oder was weiß ich bei den Anbieterinnen). Sie kann durchaus legitim sein, z.B. als Mittel gegen andernfalls drohenden Liebeskasper.

 

Trotzdem leuchtet ein, daß nicht nur ein negativer Bericht verletzend sein kann, sondern schon die Tatsache einer Veröffentlichung als solche, und zwar um so mehr, wenn der Kunde das bekommen hat, was er wollte, nämlich Intimität. Dabei gibt es für solche Fälle doch eine ganz einfache Lösung. Man schreibt den Bericht und schickt ihn zuerst der Dame. Die Distanz zu ihr ist damit schon einmal hergestellt, das Date verarbeitet, und die Arbeit war insoweit schon mal nicht vergebens. Über die Veröffentlichung soll dann sie entscheiden. Damit ist beiden gedient.

 

Vielen Dank für diese weisen Worte!! (Dankehäkchen lassen sich mit Tapatalk auf dem iPhone leider nicht vergeben, hole ich nach wenn ich wieder vor meinem PC sitze)

 

Ganz genau so sehe ich das auch - und bin ein wenig neidisch, dass ich das nicht so präzise formulieren konnte.

Mal sehen, was die Dame auf die ich gerade warte, wohl zu dem Thema sagt.......

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Ich finde hier ist alles gesagt.

 

Vanessa hat ihre Meinung vertreten. Genauso wie andere auch. Das ist das gute Recht eines Jeden hier. Man muss nicht ihrer Meinung sein und niemand kann sie zwingen, sich der Meinung anderer anzuschließen. Warum kann man nicht jemand seine Meinung haben lassen. Leben und leben lassen.

 

Ich habe ein Video von Vanessa Eden entdeckt, in dem ich sie als sympathische und interessante Frau gesehen habe:

 

[ame=http://www.myvideo.de/watch/3542720/Vanessa_Eden_Escort_Kiel_Sylt_Amrum_Foehr_Begleitservice_Ruegen_Kiel]Vanessa Eden Escort Kiel, Sylt, Amrum, Föhr - Begleitservice Rügen, Kiel Video - escort-frankfurt-stuttgart-ulm - MyVideo[/ame]

 

Dieses Video sagt mehr als so mancher Bericht.

 

LG Hans

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Dieses Video sagt mehr als so mancher Bericht.

 

LG Hans

 

Da muss ich dir uneingeschränkt Recht geben, vor allen Dingen habe ich jetzt zum gefühlten 1000x bestätigt bekommen das eine Escort Dame keine Prostituierte ist und vorzügliche Manieren aufzuweisen hat.

Aber unabhängig davon werden auch Türsteher- und andere Hackfressen gerne als

Kunden angenommen. . . Also alles lediglich in Bezug auf das eingestellte Video.

Bearbeitet von Kenni
Schreibfehler
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Wenn alle Punkte umgesetzt würden dann gäbe es kaum oder gar keine Berichte mehr, Ziel erreicht.

 

Wieso bist Du denn der Meinung, dass Anbieter keine Berichte wollen? Die einzige, die sich gegen Berichte ausgesprochen hat und dies auch auf ihrer Website klarstellt, ist Vanessa. Wer das nicht respektieren möchte, der muss sie ja nicht buchen.

 

Ich bin keinesfalls gegen Berichte (ganz im Gegenteil, ich habe Kunden auch schon gesagt, dass sie gerne einen Bericht schreiben können), aber meine Erfahrung hat mir eben gezeigt, dass besonders detaillierte Berichte einer Escortdame manchmal auch schaden können. Daher bin ich zu der Meinung gelangt, dass ein Bericht so viele nützliche und wichtige Informationen erhalten sollte wie nötig, man aber das Date nicht in allen Einzelheiten beschreiben muss. Jeder Kunde wünscht sich doch ein individuelles, auf ihn abgestimmtes Erlebnis. Und dafür muss man doch nicht erfahren, was die Vorgänger mit der Dame bis ins kleinste Detail erlebt haben.

 

Auch würde ich mir wünschen, dass man einen Bericht so objektiv wie möglich verfasst und nicht verletzend wird. Anstatt zB zu schreiben die Dame wäre "oberflächlich", könnte man schreiben, dass das Gespräch schwierig war, weil man keine gemeinsamen Interessen gefunden hat. Gerade im Escortservice geht das Bewerten der Dienstleistung manchmal in das Bewerten des Menschen über.

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Auch würde ich mir wünschen, dass man einen Bericht so objektiv wie möglich verfasst und nicht verletzend wird. Anstatt zB zu schreiben die Dame wäre "oberflächlich", könnte man schreiben, dass das Gespräch schwierig war, weil man keine gemeinsamen Interessen gefunden hat. Gerade im Escortservice geht das Bewerten der Dienstleistung manchmal in das Bewerten des Menschen über.

 

Oberflächlich liest sich besser als doof. Lässt sich die Bewertung der Dienstleistung von der Person trennen ?

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Lässt sich die Bewertung der Dienstleistung von der Person trennen ?

 

Das ist eine gute Frage. Ich denke, dass diese Trennung im Escortservice schwierig ist, weil man sich eben auf einer sehr persönlichen Ebene begegnet, zumindest bei längeren Dates, die über den sexuellen Part hinausgehen. Hier verschwimmt eben leicht die Dienstleistung mit dem Menschen. In anderen Branchen ist diese Trennung sicher viel einfacher. Daher sollten die Berichteschreiber im Escortservice versuchen, sich auf die Bewertung der Dienstleistung zu konzentrieren und subjektive Bewertungen des Menschen wegzulassen bzw. möglichst neutral zu gestalten.

Bearbeitet von JANA
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