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Pussy Club, Flatrate Bordell Betreiber für viele Jahre in den Knast


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Das Düsseldorfer Verfahren ist, wenn die DL KEINE Steuererklärung abgibt faktisch eine Pauschalsteuer.

 

http://www.finanztip.de/recht/steuerrecht/sexsteuer.htm

 

Dass sie überhaupt die Möglichkeit hat, wahlweise überhaupt keine Steuererklärung abzugeben, das ist ein STEUERGESCHENK, Du meine Güte! Wie bei den Schweiz-Vermögen!

 

Wenn sie meint, mit der "Pauschalsteuer", die vielmehr eine gesonderte EKSt-Obergrenze (25% statt 45%, oder wie der Spitzensteuersatz grad ist) ist, zu viel gezahlt zu haben, dann kann und soll sie eine Erklärung machen, ist doch wirklich nicht schwer.

 

Ein typisches Beispiel, wie auf den "Zuhälter Staat" auch noch geschimpft wird, wenn man/frau ein Steuergeschenk bekommt, ich fass es nicht :schiel:

 

P.S.: Ich verlange im Lichte der Gleichstellungsrichtlinie SOFORT mit der Diskriminierung der nicht-P6 Berufe aufzuhören und für JEDEN Bürger diese sogenannte "Pauschalsteuer" anzuwenden.

Bearbeitet von nolensvolens
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ungerecht ist diese Privileg schon, da hat jakob recht..der alleinerziehenden Aldi-Kassiererin könnte ich es nicht erklären..:lolly:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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DU sprichst dem Prostitutionsverbot das Wort? :oha: Ich bin total baff. Denn DAS ist der einzige Weg, alle Probleme im Zusammenhang mit P6 scheinbar effizient und vor allem mit wenigen Worten zu regeln.

Falsch. Das Verbot ist der einzige Weg, die Probleme effizient und mit wenigen Worten scheinbar zu regeln. Kleiner, aber feiner Unterschied :zwinker:

 

Nun, das Verhungern mag vielleicht übertrieben sein. Aber sie würden wohl kaum auf die Strasse (oder in Billigpuffs) gehen, wenns Alternativen gäbe, oder?

 

Das Düsseldorfer Modell ist kein Steuergeschenk. Das ist bei der gegebenen Steuerzahlungsmoral einmal mehr ein "Deal". So kommt der Staat wenigstens zu einem Teil des Geldes, der ihm zusteht. Diese Überlegung liegt dem Modell zugrunde.

Bearbeitet von Anubis
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Dass sie überhaupt die Möglichkeit hat, wahlweise überhaupt keine Steuererklärung abzugeben, das ist ein STEUERGESCHENK, Du meine Güte! Wie bei den Schweiz-Vermögen!

 

Wenn sie meint, mit der "Pauschalsteuer", die vielmehr eine gesonderte EKSt-Obergrenze (25% statt 45%, oder wie der Spitzensteuersatz grad ist) ist, zu viel gezahlt zu haben dann kann und soll sie eine Erklärung machen, ist doch wirklich nicht schwer.

 

Ein typisches Beispiel, wie auf den "Zuhälter Staat" auch noch geschimpft wird, wenn man/frau ein Steuergeschenk bekommt, ich fass es nicht :schiel:

 

Wenn die DL ausschliesslich von Prostitution lebt hat sie in der Tat einen Steuervorteil. Sobald sie aber lohnsteuerpflichtig ist oder ein weiteres Gewerbe angemeldet hat ist sie zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet.

 

Klar, die Rumäninnen reisen am Jahresende extra nochmal ein um eine Steuererklärung abzugeben :clown: und um diese ging es in diesem Thread doch wohl...

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Ist doch ein fantastisches Geschäftsmodell:

 

- Männer, die nicht einmal im Laufhaus bedient werden, können sich für kleines Geld das Hirn aus dem Schädel vögeln.

 

- Frauen aus europäischen Armenhäusern können mit dem, was für sie übrig bleibt, großzügig ihre Lieben in der Heimat unterstützen.

 

- Die Betreiber der Clubs stärken mit ihren Käufen bei Hummer, Ferrari & Co. die nationale und internationale Wirtschaft.

 

- Der Staat verdient - zumindest an der Zapfsäule - kräftig mit.

 

- Die Medien haben Stoff für Geschichten jedweder Prägung.

 

- Der Chor der Empörten hat ein neues Lied im Repertoire.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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P.S.: Ich verlange im Lichte der Gleichstellungsrichtlinie SOFORT mit der Diskriminierung der nicht-P6 Berufe aufzuhören und für JEDEN Bürger diese sogenannte "Pauschalsteuer" anzuwenden.

 

Ja ich bin auch gegen das Werbeverbot für Ärzte und Juristen, aber auch für eine Sperrbezirksverordnung für praktizierende Juristen :clown:

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Die Betreiber wurden wegen zunächst mal wegen Steuerhinterziehung verurteilt und auch wegen Menschenhandel....

 

Da waren sie in beiden Fällen nicht unschuldig. Die höhere Strafe gabs für Steuerhinterziehnung!

 

Wenn 1 Mal Sex mindestens 100€ kosten würde, dann hätten viele Frauen keine Chance überhaupt Geld zu verdienen!

 

Ist aber scheinbar besser, sie verhungern dann.... auch viele der "Hobby-Teilzeit und sonstwas Kolleginnen, die von Harz4 leben oder alleinerziehend sind oder anderst in Not geraten sind, und keine Traummodelle sind, bzw keine andere Chance haben Geld zu verdienen verlieren dann diese Möglichkeit auch noch.

 

Nicht jede geht der "Luxusprostitution" nach um sich Wellness oder was weiß ich für Luxustäschchen kaufen zu können. Viele brauchen das Geld um täglich essen auf den Tisch zu bekommen und nicht bei der Tafel anstehen zu müssen....für sie bewahren sie sich so ihre Würde....

 

Willst du ihnen das nehmen?

 

Jede kann ihre Preise und das angebot frei bestimmen.. manche machens einmal die Woche, andere mehrmals am Tag...

 

Fahr in die Armengebiete wo die Frauen herkommen und ändere dort etwas, damit sie menschenwürdig leben können...

 

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Da wollen sie raus und weg..... viele schaffen es mit dem Geld, welches sie hier verdienen

 

Gründe einen Spendenfond und unterstütze Familien dort mit 200€ monatlich, dann kommen die Frauen nicht hier her und versuchen hier ihr Auskommen zu finden.

 

Arbeite in Orgas mit, die die rumänischen Straßenbettler hier von der Straße holt, denn deren Leben ist verdammt menschenunwürdig.... da gabs noch keine Verurteilung von Menschenhändlern....alte Frauen und Männer, die mit pappkartons zugedeckt auf der Straße schlafen z.B. im BHV Fankfurt... die ihren Platz 24 Std nicht verlassen außer mal kurz zur Bahnhofstoilette....

das ist menschenunwürdig

Kinder die von ihren Müttern den ganzen tag auf dem Arm geschleppt werden, teils schlafend und die betteln

das ist menschenunwürdig....

Mittags kommen andere und holen das erbettelte Geld ab und bringen was zum essen...

 

Mir passt es auch nicht, dass die Preise fallen, durch das überangebot an Kolleginnen

mittlerweile 80% Migrantinnen...

 

Trotzdem habe ich nicht das Recht ihnen abzusprechen, dass sie hier Ihr Angebot machen und selbst bestimmen zu welchem Preis.

 

Da solltest du gegen die Europapolitik kämpfen, denn es kann so nicht weitergehen

Die Menschen aus den "Armenhäuser" Europas kommen zu uns und hoffen hier ihr Auskommen zu finden, das können wir nicht leisten auf Dauer und in der Masse.

 

Rumäniens Bevölkerung hat um 2,6 Mio Menschen abgenommen...

Du findest überall in den Städten in denen vermehrt die Busse der Migranten ankommen deren Netzwerke, die anderen sagen, was zu tun ist...Es gibt auch den sogenannten Tagelöhnerstrich, wo die Männer oftmals am Ende noch nichtmal Lohn bekommen...

das ist menschenunwürdig...

und vieles mehr.

 

Aber ich seh schon, viele sind hier so in ihrer Sichtweise gefangen, ich komm mir vor wie bei Diskussionen mit Prostitutionsgegnern, die genauso argumentieren egal um welchen Bereich im Paysex es geht.

 

Es wird noch ein sehr langer Weg bis alle Bereiche gleichberechtigt akzeptiert werden...

 

LG Tanja

 

@Tanja,

 

Ich alleine kann nicht die Welt retten. Ich bin auch nicht in meiner Sichtweite gefangen.

Ich sehe ganz genau was um mich geschiet.

 

Was tue ich z.b. Bleiben wir bei dem Modell All Inclusive. Hier eine kleine Episode aus meinem Leben.

 

Vor zwanzig Jahren machte ich Urlaub in der Dom Rep. Ganz normal, Übernachtung mit Frühstück.

Mittags nutzen wir die Angebote der Einheimischen am Strand , am Abend besuchten wir die zahlreichen kleinen Restaurants der Einheimischen.

Wir konnten uns frei bewegen ohne Angst. Das Essen war meistens sehr einfach aber köstlich, die Einheimischen waren freundlich und ich spürte ihr Glück.

 

Zehn Jahre später, flog ich mit Freunden an den gleichen Ort. Wir nutzen ein all inclusive Angebot. Uns blieb gar nichts anders übrig, da es keine anderen Angebote gab.

Was ich dort sah erschrack mich, meine kleinen geliebten Restaurants waren alle weg.

Ich spürte dort kein Glück mehr, nur armut und elend. Ja ich ging aus dem Hotel, trotz mehrfacher Warnung. Ich habe hingeschaut. Und ich habe nachgefragt. Was die Region angeblich bereichern sollte, machte sie kaputt. Die die damals ihre kleinen Läden führten, arbeiteten heute für einen Hungerlohn in den Hotels.

Dies war mein erstes und letztes Mal, das ich so ein Angebot in Anspruch genommen habe. Das ist etwas was ich für diese Menschen in der Dom Rep tun kann.

 

Kleine Gesten, kleine Spenden, kleine Taten. Genauso könnte es auch im Flat P6 Bereich sein. Die Männer könnten anfangen nachzudenken, was eine Frau pro F..bekommt.

Oder evtl mal nachzudenken, wie sich eine Frau fühlt wenn sie 40 Männer am Tag bedient hat für 200 euro.

 

Wäre es nicht schöner wenn man aus 200 euro 400 euro machen könnte für die Damen, oder aus 40 Männern nur 20 Männern? Durch ganz kleine Taten, w.z.b. evtl statt 100 euro 150 euro zu zahlen. Das ein oder andere Bier, regulär nach Gastronomen Preisen zu zahlen und und und..

 

Das ist das was ich meine

 

Ihr könnt gerne weiter behaupten das ich in meinem Luxusbereich die Augen verschließe.

Das ist das was ich ständig hier herrauslese.

Ich helfe da wo ich kann, ich kann evtl nichst für diese Mädels tun. Aber ich kann bei meinen Agenturmädels anfangen.

Und wenn einige erkennen, das eine Frau ein Mensch ist und nicht nur aus Euroscheine besteht dann können wir etwas bewirken. (aus der Sicht Agenturleitung, Clubbetreiber und und und)

 

Kisses

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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Falsch. Das Verbot ist der einzige Weg, die Probleme effizient und mit wenigen Worten scheinbar zu regeln. Kleiner, aber feiner Unterschied :zwinker:

 

Ich hab das "scheinbar" ja nicht zufällig in meinem Post angebracht, nur halt ohne Fettdruck ... :cool:

 

Nun, das Verhungern mag vielleicht übertrieben sein. Aber sie würden wohl kaum auf die Strasse (oder in Billigpuffs) gehen, wenns Alternativen gäbe, oder?

 

Das ist ein Scheinargument. Die meisten gehen, weil sie dorthin geschickt werden. Das ist so, ganz einfach. Und dass die dies aber nicht so sagen, das ist nun wirklich nicht überraschend, oder?

 

Würden deren Kerle selbst sich nicht zu schade für "normale" Arbeit sein, wäre das nicht notwendig.

 

Aber das Problem, um es mal von der P6 Schiene wegzubringen ist doch ein ganz anderes.

 

Der Roma-Bettler, der bekommt Abends einen auf die Mütze, wenn nicht mindestens 50,-- oder so zusammenbekommen hat. Der ist echt ein ganz armes Schwein, das von seinen "Oberen" ausgebeutet wird. So man dem jetzt etwas geben, oder nicht? Bist Du jetzt womöglich sogar "schuld", wenn Du ihm nix gibst und er Abends einen auf die Mütze bekommt? Was meint Ihr?

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Der Roma-Bettler, der bekommt Abends einen auf die Mütze, wenn nicht mindestens 50,-- oder so zusammenbekommen hat. Der ist echt ein ganz armes Schwein, das von seinen "Oberen" ausgebeutet wird. So man dem jetzt etwas geben, oder nicht? Bist Du jetzt womöglich sogar "schuld", wenn Du ihm nix gibst und er Abends einen auf die Mütze bekommt? Was meint Ihr?

 

Ich kenne Bettler, die arbeiten praktisch ohne Zuhälter.

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Wenn die DL ausschliesslich von Prostitution lebt hat sie in der Tat einen Steuervorteil. Sobald sie aber lohnsteuerpflichtig ist oder ein weiteres Gewerbe angemeldet hat ist sie zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet.

 

 

Das würde mich jetzt aber wirklich en detail mal interessieren, weil ich mich einmal mit einer Escort-Dame über die Besteuerung ihrer Einkünfte unterhalten habe.

 

Sie kümmert sich sehr gewissenhaft um ihre steuerlichen Belange und hat das wohl auch mit dem Finanzamt abgeklärt.

 

Trotzdem erschien es mir irgendwie nicht plausibel, dass sie - obwohl sie einen lohnsteuerpflichtigen Hauptberuf ausübt - für ihre Escorteinkünfte ausschließlich und abschließend nur ein paar Euro pro Date als Steuer zahlen muss.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist ein Scheinargument. Die meisten gehen, weil sie dorthin geschickt werden. Das ist so, ganz einfach. Und dass die dies aber nicht so sagen, das ist nun wirklich nicht überraschend, oder?

Wenn das so ist behalten sie auch nicht das Geld, das sie dort verdienen. Was helfen denen höhere Preise?

 

Wie ich schonmal sagte: Andere Baustelle.

 

Obs die meisten sind oder nicht wage ich nicht zu beurteilen.

Bearbeitet von Anubis
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Jepp, und ich kenne sogar Frauen, die nicht zu mir in die Kiste geprügelt werden müssen :cool::lach::zwinker:

 

Das machen die aber nur aus Angst, weil sie sonst von Dir mit Hackfleisch- und Oldtimer-Stories zugetextet werden...:clown:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das würde mich jetzt aber wirklich en detail mal interessieren, weil ich mich einmal mit einer Escort-Dame über die Besteuerung ihrer Einkünfte unterhalten habe.

 

Sie kümmert sich sehr gewissenhaft um ihre steuerlichen Belange und hat das wohl auch mit dem Finanzamt abgeklärt.

 

Trotzdem erschien es mir irgendwie nicht plausibel, dass sie - obwohl sie einen lohnsteuerpflichtigen Hauptberuf ausübt - für ihre Escorteinkünfte ausschließlich und abschließend nur ein paar Euro pro Date als Steuer zahlen muss.

 

Das kann ich dir erklären:

 

Es gibt in einigen Bundesländern und Städten ein stillschweigendes Agreement, dass die Steuernummer für Escort und die reguläre nicht zusammengeführt werden. Die Aussagen der Finanzbeamten werden aber nicht schriftlich bestätigt, so dass das dicke Ende noch nachkommen kann.

Mit diesem Modell hat z.B. das Finanzamt Stuttgart sehr gute zusätzliche Steuereinnahmen (statt nix) erzielt. Die Tendenz geht derzeit aber überall dahin dass dieses Modell eine Mogelpackung ist und mit Steuernachzahlungen zu rechnen ist.

 

Bleibt also anzuraten, entsprechende Rücklagen zu bilden.

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Was meinst Du, mehr oder weniger als 50%?

Selbst wenn wir die Umfrage machen würden wär das Ergebnis spekulativ. Keiner weiss, was er in welcher Situation machen würde und was nicht. Dazu müsste man in der Situation sein.

 

Ausserdem ist Deine Formulierung schon tendenziös.

 

Auch im FKK-Club halten die Frauen ihren Arsch 10 mal und mehr am Tag hin. Halt für mehr Geld, und da machens sehr viele freiwillig, sogar noch nichtmal alle aus materieller Not heraus. Einfach weil sies lieber machen als in den Semesterferien bei Daimler am Band zu stehen (ja, solche gibts). Mach mal die Umfrage unter den Herren hier. Meinst da würdest 50% kriegen?

Bearbeitet von Anubis
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Da häufig darauf hingewiesen wird, unter welch ärmlichen Verhältnissen die Damen in ihrer Heimat leben und wie wesentlich der Beitrag ist, den Flatrate-Clubs für die Verbesserung der Lebenssituation daheim leisten, erlaube ich mir die Frage:

 

Was heißt Zwangsprostitution?

 

Nur die Ausübung körperlicher und psychischer Gewalt oder auch die (schamlose) Ausnutzung großer wirtschaftlicher Gefälle? Zählt nur die Betrachtung aus Sicht der Betroffenen - "ohne das würde es ihnen ja viel, viel schlechter gehen ..." - oder erhebt man das eigene soziale Gefüge zum Maßstab?

 

Ein Großteil der Pro-Argumente könnte man m. E. auch bei den Diskussionen über Kinderarbeit in Asien ins Feld führen, ja selbst bei Kinderprostitution in Thailand. Aber bei dem Gedanken an Nike-Schuhe, die von Fünfjährigen zusammengeklebt wurden, oder Massagen mit Happy End sagen die meisten "Bäh!", oder?

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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wenn du mich missverstehen willst, dann bitteschön....

 

Nö, wollen tue ich das sicherlich nicht ...

 

Kommt das Finanzamt zu dir und fordert täglich eine Barvorauszahlung deiner Steuern?

 

Nein, das kommt vierteljährlich und fordert eine Barvorausszahlung meiner Steuern.

 

Der betreffende Betrag würde mehrere Familien ernähren. Das muss auch erstmal erwirtschaftet werden. Wenns im einen Quartal schlechter läuft, zahle ich also deutlich überhöhte (Voraus-) Steuern bei niedrigen Einnahmen. Dann muss man auch schonmal auf Rücklagen zurückgreifen. Und zurück gibts die Überzahlung frühestens im nächsten Jahr.

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Das kann ich dir erklären:

 

Es gibt in einigen Bundesländern und Städten ein stillschweigendes Agreement, dass die Steuernummer für Escort und die reguläre nicht zusammengeführt werden. Die Aussagen der Finanzbeamten werden aber nicht schriftlich bestätigt, so dass das dicke Ende noch nachkommen kann.

Mit diesem Modell hat z.B. das Finanzamt Stuttgart sehr gute zusätzliche Steuereinnahmen (statt nix) erzielt. Die Tendenz geht derzeit aber überall dahin dass dieses Modell eine Mogelpackung ist und mit Steuernachzahlungen zu rechnen ist.

 

Bleibt also anzuraten, entsprechende Rücklagen zu bilden.

 

Ja, genauso wie Du es schreibst hatte ich es auch schon von einem befreundeten Steuerberater gehört, der sich allerdings nach eigenem Bekunden nicht sonderlich gut mit der Materie auskennt.

 

Die Sitution ist in jedem Fall mit Unsicherheiten behaftet und wie Du schreibst ist jede Dame gut beraten für solche Fälle Rücklagen zu bilden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das kann ich dir erklären:

 

Es gibt in einigen Bundesländern und Städten ein stillschweigendes Agreement, dass die Steuernummer für Escort und die reguläre nicht zusammengeführt werden. Die Aussagen der Finanzbeamten werden aber nicht schriftlich bestätigt, so dass das dicke Ende noch nachkommen kann.

Mit diesem Modell hat z.B. das Finanzamt Stuttgart sehr gute zusätzliche Steuereinnahmen (statt nix) erzielt. Die Tendenz geht derzeit aber überall dahin dass dieses Modell eine Mogelpackung ist und mit Steuernachzahlungen zu rechnen ist.

 

Bleibt also anzuraten, entsprechende Rücklagen zu bilden.

 

 

Das geht mit 200.- Mücken am tag vermutlich nicht ganz so gut. :cool:

Anderseits werden ob der Aussicht wohl auch einige HCE etwas bauchschmerzen bekommen, wage ich mal zu behaupten.

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Ein Großteil der Pro-Argumente könnte man m. E. auch bei den Diskussionen über Kinderarbeit in Asien ins Feld führen, ja selbst bei Kinderprostitution in Thailand. Aber bei dem Gedanken an Nike-Schuhe, die von Fünfjährigen zusammengeklebt wurden, oder Massagen mit Happy End sagen die meisten "Bäh!", oder?

Der Fairness halber sollten wir nicht Billigprostitution mit Kinderarbeit vergleichen. Trotz Billig und Not erlauben wir keine Kinderprostitution. Wenn vergleichen, dann Billigprostitution mit Billiglohn generell.

 

Das Anlegen der eigenen Massstäbe an Billiglohn in Asien muss man sich aber auch leisten können. Unser Wohlstand hängt ja grade davon ab, dass die Situation so ist wie sie ist.

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