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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


Empfohlene Beiträge

@ alfder

 

Ganz speziell dir wünsche ich einmal nur 1 Monat in einem Schwulen Flatrate Bordell, in dem dich täglich 20 - 30 Freier in den Arsch ficken...

 

Sorry für meine Emotionen...aber irgendwann ist Schluss...

 

Und auch eine Lena Morgenroth findet Flatrate völlig in Ordnung bei Jauch...nur der Verdienst ist zu schlecht...na immerhin....

 

Ich poste das gerne auch noch einmal.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich poste das gerne auch noch einmal.....

Wir habens doch kapiert. Flatrate zu machen. Hat ja im Prinzip auch keiner was dagegen. Die Frage bleibt trotzdem, und weder du noch die zahlreiche Gemeinde, die dir da zustimmt hat bislang auch nur den geringsten Versuch gemacht, das zu beantworten:

 

Was machen die Frauen, die in der Flatrate arbeiten wenn Flatrate verboten ist?

Ich nehme nicht an, dass Ihr sie bucht wenn sie sich stattdessen im Escort versuchen. Dass sie das nicht schon heute tun hat ja wohl auch Gründe. Wie verdienen die also dann Kohle? Und bei aller Abscheu was deren heutige Arbeitsbedingungen betrifft: Die machen das weil sie auch überleben wollen und weil sie keinen besseren Weg dazu gefunden haben. Dann bitte ich Euch jetzt mal um etwas mehr Kreativität als entrüstet "Verbot" zu rufen. Das ist zu einfach. Mal konstruktiv, bitte.

Bearbeitet von Anubis
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Wir habens doch kapiert. Flatrate zu machen. Hat ja im Prinzip auch keiner was dagegen. Die Frage bleibt trotzdem, und weder du noch die zahlreiche Gemeinde, die dir da zustimmt hat bislang auch nur den geringsten Versuch gemacht, das zu beantworten:

 

Was machen die Frauen, die in der Flatrate arbeiten wenn Flatrate verboten ist?

Ich nehme nicht an, dass Ihr sie bucht wenn sie sich stattdessen im Escort versuchen. Dass sie das nicht schon heute tun hat ja wohl auch Gründe. Wie verdienen die also dann Kohle? Und bei aller Abscheu was deren heutige Arbeitsbedingungen betrifft: Die machen das weil sie auch überleben wollen und weil sie keinen besseren Weg dazu gefunden haben. Dann bitte ich Euch jetzt mal um etwas mehr Kreativität als entrüstet "Verbot" zu rufen. Das ist zu einfach. Mal konstruktiv, bitte.

 

Gerne,

 

Erstmal von dem Wort Flatrate wegkommen.

 

Ich mag das Prinzip der FKK-Clubs. Der Mann zahlt Eintritt für Essen und Trinken. Und die Mädels werden extra bezahlt. Das ist dann auch 100 % ihrs. Natürlich sollen die Mädels auch Eintritt bezahlen.

 

Kisses

 

Katrina

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Bei allen Emotionen, mir scheint, dass ihr an dem eigentlichen Kern vorbei diskutiert. Es geht wohl eher nicht um den Ausdruck "Flatrate", wie auch immer, sondern um das "Billigstsegment".

 

Alle jene, welche für den Erhalt des Billigstsegments sind, müssen konsequenterweise auch Stundenlöhne von 2,-- für ethisch in Ordung halten. Denn die betreffenden Lohnempfänger sind ja ebenfalls keineswegs dazu gezwungen worden, solche Arbeitsverhältnisse einzugehen. Sie haben es völlig selbstbestimmt (in dem Sinne, wie hier auch verwendet) als für sie richtige Entlohnung akzeptiert :cool::schiel:.

 

Ich denke die Diskussion geht eigentlich um den massiven Verfall der erzielbaren Einkommen in weiten Bereichen. Die dort tätigen Damen müssen sich (vermutlich) "krumm" machen, um auf brauchbare Einkünfte zu kommen. Ebenso wie der Paketausliefer-Sub, der 0,60 pro ausgeliefertem Paket bekommt und auch noch das Fahrzeug mit seinen Betriebskosten stellen darf (ob selbiger sich dabei selbst verwirklicht, sei mal ganz dahin gestellt).

 

Wer generell Niedrigstlöhne für "menschenwürdig" nach den Maßstäben unserer (!) Wohlstandsgesellschaft findet, beispielsweise unter dem Gesichtspunkt der Selbstbestimmung, muss konsequenterweise auch bei P6-Billistangeboten zu dem gleichen Ergebnis kommen ....

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@Jakob: Das Problem dabei ist, dass die Damen i.A. mit angestellt sondern selbstständig sind. Wir reden also nicht von Löhnen, sondern von Einkünften. Ein flächendeckender "Mindestlohn" für Selbständige wäre aber wirklich mal ein kreativer Schachzug. :zwinker:

 

Vielleicht sollte man sich tatsächlich einmal Gedanken machen, wie man Scheinselbständigkeit im Prostitutionsgewerbe effektiv bekämpfen kann. Leider würde man damit am Ende aber wahrscheinlich wieder nur genau den Damen schaden denen man eigentlich helfen möchte.

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Zunächst einmal kurz erklärt, warum ich meinen obigen Beitrag doppelt gepostet habe.

Auf mein erstes Posting hat alfder geantwortet mit: "Das werde ich jetzt erst einmal sichern..." eine Pager Nachricht hat er auch noch gesendet....

Er wollte mich wohl - wie schon so häufig - verklagen.....

Daraufhin habe ich mein Posting direkt noch einmal eingestellt. Später hat alfder dann sein Posting wieder einmal gelöscht.

 

In meinen Augen ein höchst unredlicher Vorgang...

 

@ Anubis

Es dürfte wohl nicht besonders schwer sein, einige Hundert Damen in anderen P6 Bereichen unterzubringen, wo schon einige Hundertausend arbeiten...

 

@ Jakob

Dass du das Bordell-Konzept "Einmal zahlen - beliebig oft ficken" gut heisst verwundert mich dann doch sehr. Das Konzept ist in meinen Augen menschenunwürdig und wird zusätzlich noch von finanziell ausbeuterischen Strukturen begleitet.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@ Jakob

Dass du das Bordell-Konzept "Einmal zahlen - beliebig oft ficken" gut heisst verwundert mich dann doch sehr. Das Konzept ist in meinen Augen menschenunwürdig und wird zusätzlich noch von finanziell ausbeuterischen Strukturen begleitet.

 

:lach: na dann frag mal die , die hinter den mafiösen Strukturen des Menschenhandels stehen , die finden das bestimmt voll ok.

Und selbstverständlich haben die "Damen" die Wahl, zwischen " funktionieren" oder "strafe"

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Entweder versteh ich jetzt was falsch oder will Lolo mit dem kontra gegen " Einmal zahlen - beliebig ficken" jetzt die Abrechnung per Orgasmus befuerworten ?

 

Letztendlich liesse sich das Konzept auch auf ein Escort-ON anwenden. Nur die Honorarhoehe ist eine andere.

 

Jakob hat doch lediglich die Verhinderung von menschenunwuerdigen Mikro honoraren gefordert.

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Danke Karina und Jakob für eure Statements. Ich finde beide äußerst konstruktiv.

 

Was mir persönlich ebenfalls bei diesem Flatratebordell aufstößt, ist die Art und Weise, wie das damals beworben wurde (oder immer noch wird?).

 

"Du darfst solange Du willst, mit dem Du willst, was Du willst."

 

Aus dieser Werbebotschaft lese ich null komma null Selbstbestimmtheit der Frauen. NULLINGER. Wenn dann noch Sprachbarrieren und wirtschaftliche Abhängigkeit gegenüber des Betreibers hinzukommen, befindet man sich deutlich in der Schattenzone.

 

Man möchte, dass Prostitution im allgemeinen Verständnis der Gesellschaft ankommt und anerkannt wird. Dann gehört dazu auch, die Würde der Frauen zu achten. Eine solche Werbung ist würdelos, erst einmal unabhängig davon, was dann wirklich passiert. Es handelt sich einfach noch immer um Menschen! Und jeder, der ein bisschen sensibel und empathisch ist und nicht Teil des Inner-Prostitutions-Circle, dem stößt diese Art der Fleischvermarktung auf. Zum Glück! Es ist das ganz natürliche Bauchgefühl, das erhalten werden darf. Das muss man auch nicht wegrationalisieren durch falsch verstandene Solidarität.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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...Und die Mädels werden extra bezahlt. Das ist dann auch 100 % ihrs. Natürlich sollen die Mädels auch Eintritt bezahlen.

 

Kisses

 

Katrina

 

Wenn nicht gerade ihr guter Onkel irgendwo im Club auf dem Sofa relaxt und fleißig buchführt darüber, wie oft sie und ihre "Schwestern" mit wem aufs Zimmer gehen; und sie kamen zusammen in einem Auto und fahren später zusammen in einem Auto wieder weg!

 

Ist vielleicht nicht die Regel, aber bestimmt auch keine Seltenheit!!

Bearbeitet von Obelix
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@ Jakob

Dass du das Bordell-Konzept "Einmal zahlen - beliebig oft ficken" gut heisst verwundert mich dann doch sehr.

 

:oha: Hä???

 

Aus meinen Statements andernortes wirst Du vielleicht in Erinnerung haben, dass ich Niedrigstlöhne für ethisch inakzeptabel halte. Dies gilt auch für P6 (dort dann halt Einkommen genannt).

 

Mich interessiert halt, ob die Befürworter des Erhaltes des Billigstsegmentes im P6 auch Stundenlöhne von 2,-- für i.O. halten. Das müßten sie nämlich konsequenterweise tun. Nach dem Motto "Das haben die betreffenden Lohnempfänger doch selbstbestimmt so gewählt".

Bearbeitet von nolensvolens
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:Mich interessiert halt, ob die Befürworter des Erhaltes des Billigstsegmentes im P6 auch Stundenlöhne von 2,-- für i.O. halten. Das müßten sie nämlich konsequenterweise tun. Nach dem Motto "Das haben die betreffenden Lohnempfänger doch selbstbestimmt so gewählt".

 

Oh Ha.

Wo kommen solche Informationen her, das der Stundenlohn 2,-- Euro beträgt.

 

Etwa aus der Bildzeitung?

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@ Anubis

Es dürfte wohl nicht besonders schwer sein, einige Hundert Damen in anderen P6 Bereichen unterzubringen, wo schon einige Hundertausend arbeiten...

Achso. So einfach ist das also. Warum arbeiten sie dann nicht schon längst in einem anderen P6 Bereich, frag ich mich da bloss. Und wer bringt sie in den anderen Segmenten unter. Du?

 

@Jakob: Willst das jetzt noch mit der Diskussion um Mindestlöhne verknüpfen? Sprengt wohl den Rahmen... Im übrigen ist es ziemlich billig, anderen Meinungen generell böse Absichten oder niedere Motive zu unterstellen. Du solltest bessere Argumente finden können...

Bearbeitet von Anubis
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Oh Ha.

Wo kommen solche Informationen her, das der Stundenlohn 2,-- Euro beträgt.

 

Etwa aus der Bildzeitung?

 

Mehrere Gerichtsentscheidungen der jüngeren Vergangenheit, wonach solche Löhne sittenwidrig sind. Ich gehe mal davon aus, dass die betreffenden Gerichte das anhand der Unterlagen geprüft haben.

 

Die betreffenden Arbeitnehmer haben sich ja auch darauf eingelassen.

 

Dann dürfte man/frau doch auch dort die Frage stellen: "Was mischen sich da Gerichte in das Selbstbestimmungsrecht der Arbeitnehmer ein" :cool:

 

Für Lolo: nein, ich bin immer noch nicht für sittenwidrige Arbeitsverhältnisse.

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:oha: Hä???

 

Aus meinen Statements andernortes wirst Du vielleicht in Erinnerung haben, dass ich Niedrigstlöhne für ethisch inakzeptabel halte. Dies gilt auch für P6 (dort dann halt Einkommen genannt).

 

Mich interessiert halt, ob die Befürworter des Erhaltes des Billigstsegmentes im P6 auch Stundenlöhne von 2,-- für i.O. halten. Das müßten sie nämlich konsequenterweise tun. Nach dem Motto "Das haben die betreffenden Lohnempfänger doch selbstbestimmt so gewählt".

 

Du befürwortest das Konzept und störst dich nur an den Niedriglöhnen.

 

Für mich ist das Konzept menschenunwürdig und auch mit einem Fixgehalt für die Damen von 5000 € im Monat nicht zu rechtfertigen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mehrere Gerichtsentscheidungen der jüngeren Vergangenheit, wonach solche Löhne sittenwidrig sind. Ich gehe mal davon aus, dass die betreffenden Gerichte das anhand der Unterlagen geprüft haben.

 

Die betreffenden Arbeitnehmer haben sich ja auch darauf eingelassen.

 

Dann dürfte man/frau doch auch dort die Frage stellen: "Was mischen sich da Gerichte in das Selbstbestimmungsrecht der Arbeitnehmer ein" :cool:

 

Für Lolo: nein, ich bin immer noch nicht für sittenwidrige Arbeitsverhältnisse.

 

Das gilt aber nicht für Selbständige, oder?...Ich kenne freiberufliche Journalisten, die arbeiten nach Zeilenhonorar auch für 3-4 Euro die Stunde..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Jakob: Willst das jetzt noch mit der Diskussion um Mindestlöhne verknüpfen? Sprengt wohl den Rahmen... Im übrigen ist es ziemlich billig, anderen Meinungen generell böse Absichten oder niedere Motive zu unterstellen. Du solltest bessere Argumente finden können...

 

Ah, dann bist Du also gegen 2,-- / Stunde Arbeitsverhältnisse? Sonst würdest Du ja nicht vermuten, ich unterstelle "niedere Motive"?

 

Mich irritiert dann halt nur, warum den Niedrigstlohnempfängern die für P6 Damen eingeforderte (bzw. bei ihnen angenommen) Selbstbestimmung abgesprochen wird. Keiner von denen (weder P6 AnbierterInnen noch Niedrigstlohnempfänger) ist in diese Tätigkeits- bzw. Arbeitsverhältnisse hineingeprügelt worden (nehme ich mal an).

 

Ich erwarte nur allgemeine Konsistenz in den Argumenten. Es geht einfach nicht und wird Außenstehenden ohne Weiteres auffallen, wenn ein Argument, hier "Selbstbestimmung" mal so, mal so, angenommen bzw. bewertet wird. Deshalb: Wer konsequent ist und Billigstangebote im P6 ethisch einwandfrei, gar geboten (wegen Selbstbestimmung) findet, der muss auch B sagen und Niedrigstlohnverhältnisse für i.O. erachten.

 

Hast Du da denn ein Gegenargument (ausser mir "Billigkeit" vorzuwerfen :zwinker:)?

Bearbeitet von nolensvolens
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Anders gefragt, warum sollen 2,--/Stunde "sittenwidrig" sein und P6-Billigstangebote aber nicht?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:13 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:09 Uhr ----------

 

Du befürwortest das Konzept.

 

Du verennst Dich offenbar. Ich habe an keiner Stelle auch nur andeutungsweise behauptet, ich befürworte das Konzept.

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@Jakob

 

Die Anwältin Frau Dr. Sabina Schwaben (die Anwältin der Angeklagten vom Pussy-Club)hat in ihrem Vortrag das sehr gut erläutet: wie die Summe von einem Stundenlohn von 2,--Euro zustanden kam. Ein Hin und Her und Rauf und Runter und Quer und Längst Rechnerei der Staatsanwaltschaft, das dann ein Stundenlohn, übrigens abzüglich der Pauschalsteuer DV 25,--:

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Im übrigen ist es ziemlich billig

 

Ich nehme es mal als Kompliment im Sinne von "Aller billig und gerecht Denkenden" :grins::nana:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:17 Uhr ----------

 

@Jakob

 

Die Anwältin Frau Dr. Sabina Schwaben (die Anwältin der Angeklagten vom Pussy-Club)hat in ihrem Vortrag das sehr gut erläutet: wie die Summe von einem Stundenlohn von 2,--Euro zustanden kam. Ein Hin und Her und Rauf und Runter und Quer und Längst Rechnerei der Staatsanwaltschaft, das dann ein Stundenlohn, übrigens abzüglich der Pauschalsteuer DV 25,--:

 

Fraences, ich spreche von 2,-- /Stunde in anderen Bereichen (beispielsweise Pizzadienst). Übrigens ist das Gericht dort nicht der "Rechnerei" der Beklagten gefolgt, wonach das "eigentlich" ja viel mehr sei, weil die Fahrer meist nur dumm rumsitzen und allein die Zeit der eigentlichen Auslieferung zu rechnen sei.

 

Ich frage Dich, findest Du, dass es akzeptiert werden sollte, wenn in nicht-P6 Jobs Arbeitsverträge geschlossen werden, welche effektiv 2,-- / Stunde sind? Wenn nein, warum nicht, wo doch diese Arbeitnehmer nicht zum Vertragsschluss gezwungen wurden, sondern das aus freien Stücken eingegangen sind?

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@Jakob Sorry.Dann hab ich Dich falsch verstanden.

Natürlich bin ich in ALLEN Branchen gegen solche niedrig Zahlung.

 

Nur wehre ich mich gegen die falsche Informationen über unsere Branche, das "Besserwisserei von Menschen die überhaupt keinen realen Einblick haben, gegen Arroganz gegen über Menschen die nicht mit dem golden Löffel im Munde geboren sind und einfach den existenziellen Lebenskampf haben, das empfinde ich als menschenverachtend.

 

Die Verbote aussprechen, aber keine plausiblen, umsetzbare Lösungen haben und Armutselend dadurch nur verschlimmern.

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@Jakob Sorry.Dann hab ich Dich falsch verstanden.

Natürlich bin ich in ALLEN Branchen gegen solche niedrig Zahlung.

 

Dann sind wir uns ja insofern absolut einig :zwinker:

 

Oder anders ausgedrückt, ich persönlich würde im P6 einen Mindestlohn von 20,--/Stunde für angemessen halten, und zwar bezogen auf Anwesenheitszeit, in welchem "Modell" auch immer und unter Berücksichtigung aller "Kostenabzüge" seitens der Betreiber.

Bearbeitet von nolensvolens
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