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Wann ist Escort Prostitution und wann nicht?


Wulf

Empfohlene Beiträge

Also jetzt im Ernst, ohne Emotionen geht es bei mir nicht.

 

Das privates ausgetauscht wird, kommt sehr oft vor.

 

Jessas, dennoch versteuere ich den Zugewinn.

Nennt es wie ihr wollt, für mich ist es Prostitution

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Wenn ich eine "verlässliche" Antwort hätte, dann hätte ich doch nicht selbst gefragt:

also NEIN

 

Mehr wollte ich ja auch nicht wissen...

...dann melde dich doch wieder, wenn du zu dem Thema was in Erfahrung bringen kannst, das stichhaltig ist.

 

Bis dahin kann man also jeder Frau nur abraten sich auf so ein Risiko einzulassen.

Bearbeitet von alfder
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"Prostitution ist eine zu Erwerbszwecken ausgeübte, wiederholte, entgeltliche Vornahme sexueller Handlungen an,

mit oder vor mit (zumeist) wechselnden Partnern, bei welcher die sexuelle Beziehung nicht in ein persönlich emotionales Verhältnis integriert und dies auch nicht angestrebt ist."

 

 

Was ist an diesem Satz so missverständlich?

 

Wenn Geld bezahlt wird für erotische und/oder sexuelle Dienstleistungen, einen Flirt, ein Date, dann ist es Prostitution, sofern ich kein persönliches emotionales Verhältnis/Beziehung zu dem Sexualpartner habe.

Wahrscheinlich käme es noch nichtmal zu einem Date ohne die vorhergehende Vereinbarung Geld gegen erotisch/sexuell motivierte Zeit.

 

Ein persönlich emotionales Verhältnis zu einem Mann haben bedeutet für mich, ich bin verliebt und wir haben beide den Wunsch, unser Leben gemeinsam zu verbringen...

vielleicht sogar heiraten.

In diesem Fall ist finanzielle Unterstützung des Partners KEINE Prostitution sondern Fürsorge für den Menschen, den man liebt.

 

Rational denkende Menschen interpretieren diese Aussage von Fischer auch so und verdrehen sie nicht ins Unendliche, bis sie irgendwie ins eigene "Escortweltbild" passt.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Auch wenn ich nichts mehr in diesem Thread schreiben wollte, aber da sich der lolomat auf seinen Lieblingskommentator versteift ohne

die Realitäten des Gesetzes wahrzunehmen, erinner ich ihn freundlich noch mal an den Wortlaut des

§1 ProstG:

Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung.

Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen

gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält.

 

Sieht irgendjemand, egal wer, innerhalb dieses Gesetzestextes auch nur annährend etwas vergleichbares zu dem hier:

"Prostitution ist eine zu Erwerbszwecken ausgeübte, wiederholte, entgeltliche Vornahme sexueller Handlungen an,

mit oder vor mit (zumeist) wechselnden Partnern, bei welcher die sexuelle Beziehung nicht in ein persönlich emotionales

Verhältnis integriert und dies auch nicht angestrebt ist."

Was daran liegen mag, dass der Kommentar von Fischer zeitlich vor der Verfassung des Gesetzes erfolgte und somit dieser Kommentar nicht ziehen kann.

Somit bleibt es Prostitution, wenn sexuelle Handlungen gegen ein vereinbartes Entgelt angeboten und natürlich auch vorgenommen werden.

Egal wie man das Pferd, welches man reiten möchte, nun nennen mag... Escort, Kurtisanentum oder auch das Musentum es bleibt ein Pferd der Gattung "Prostitution"....

 

Lieber @Lineker,

 

es hilft nichts: das ProstG gibt keine, ich wiederhole: keine Legaldefinition der Prostitution. Das ist schon deshalb so, weil das Wort "Prostitution" dort gar nicht vorkommt. Das ProstG stellt lediglich einen Entgeltanspruch sicher, der zuvor wegen des Sittenwidrigkeitsthemas nicht bestand. (Siehe dazu auch die Postings am Anfang dieses Threads.)

 

Die Definition von Thomas Fischer ist keine Legaldefinition, trotzdem eine Definition und eine sehr gute Anleitung für die Rechtsprechung, wenn man sie vollständig herannimmt (@lolo, vielen Dank für das Zitat, ich war zu faul, selbst nachzuschlagen). Sie ist sehr genau und macht Prostitution eben nicht allein an der Entgeltlichkeit fest, d. h., die Entgeltzahlung allein reicht nicht aus, dass Prostitution vorliegt.

 

In der Sache ist es natürlich gleichwohl so, dass nach der Fischer'schen Definition Escort in der Regel Prostitution ist.

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Was ist an diesem Satz so missverständlich?

 

Wenn Geld bezahlt wird für erotische und/oder sexuelle Dienstleistungen, einen Flirt, ein Date, dann ist es Prostitution, sofern ich kein persönliches emotionales Verhältnis/Beziehung zu dem Sexualpartner habe.

Wahrscheinlich käme es noch nichtmal zu einem Date ohne die vorhergehende Vereinbarung Geld gegen erotisch/sexuell motivierte Zeit.

 

Ein persönlich emotionales Verhältnis zu einem Mann haben bedeutet für mich, ich bin verliebt und wir haben beide den Wunsch, unser Leben gemeinsam zu verbringen...

vielleicht sogar heiraten.

In diesem Fall ist finanzielle Unterstützung des Partners KEINE Prostitution sondern Fürsorge für den Menschen, den man liebt.

 

Rational denkende Menschen interpretieren diese Aussage von Fischer auch so und verdrehen sie nicht ins Unendliche, bis sie irgendwie ins eigene "Escortweltbild" passt.

 

Das ist ja genau was lolo sagt:

Du liebst deinen Kunden, er dich auch, ihr sprecht von der Möglichkeit zusammen zu ziehen, evtl. heiraten und jedesmal wenn er dich besucht und du ihn glücklich machst, lässt er 500€ da.

Prostitution oder gegenseitige Fürsorge?

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Das ist ja genau was lolo sagt:

Du liebst deinen Kunden, er dich auch, ihr sprecht von der Möglichkeit zusammen zu ziehen, evtl. heiraten und jedesmal wenn er dich besucht und du ihn glücklich machst, lässt er 500€ da.

Prostitution oder gegenseitige Fürsorge?

 

Nee schon klar und die meisten verlieben sich dann jeden Tag in einen anderen Kunden und machen Heiratspläne etc. Lebenslustige Musen schaffen da locker 20 bis 30 emotionale Beziehungen. :clown:

 

Sind die finanziellen Zuwendungen dann steuerfrei? :wie-geil:

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Nee schon klar und die meisten verlieben sich dann jeden Tag in einen anderen Kunden und machen Heiratspläne etc. Lebenslustige Musen schaffen da locker 20 bis 30 emotionale Beziehungen. :clown:

 

Sind die finanziellen Zuwendungen dann steuerfrei? :wie-geil:

 

Oder bei Kettenbuchern als außerordentliche Belastung absetzbar?

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Mal der Zwischenstand meiner Erkenntnis:

 

- Ganz so einfach scheint das mit der Definition von Prostitution doch nicht zu sein. Sonst hätte der Thread hier nicht so viel Zuspruch.

 

- Die Aufschlüsselung von verschiedenen Ausprägungen von Prostitution oder der Nicht-Prostitutions-Prostitution kann man ja gerne auch als Umgehungsversuch möglicher kommender gesetzlicher Regulierungen sehen.

 

- Bei manchen Altprotagonisten werde ich das Gefühl nicht los, dass sie sich trotz aller gegenteiliger Beteuerungen in der Vehemenz ihrer Ablehnung neuer Ansätze und Gedanken zum Thema Prostitution ganz allgemein, fast schon die Zustände von VOR 2002 wieder herbeiwünschen, als man noch so schön "mitverdienen" konnte.

 

Und möglicherweise ist das Agenturmodell bisheriger Prägung dank kaufmich, Apps und anderer "Neuerungen" ja auch bald überholt.

 

Vielleicht ist es wirklich bald an der Zeit, nicht nur zu veränderten Definitionen und Zuordnungen im p6 zu kommen, sondern auch zu neuen Geschäftsmodellen.

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Bitte nicht aufgeben, die Damen und Herren..ich will morgen schon mal vor dem Frühstück die alten Argumente aller Seiten wieder neu formuliert sehen...

 

schade, dass Camus das nicht mehr erleben durfte...sein Sisyphos-Bild würde er wohl sehr trefflich bestätigt sehen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich bin bescheiden, mir reicht der erarbeitete Kenntnisstand... aber ich geb gerne noch dem einen oder anderen etwas Zucker...

Wie soll ich sonst meinen Nachtdienst rumbringen. Vielleicht beschert es ja manchem die Erektionen der Nacht :clown:

 

@maxl

Werde doch mal konkret und verrate mal ein paar neue Geschäftsmodelle... oder willste das selbst durchziehen?

Bearbeitet von alfder
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Bitte nicht aufgeben, die Damen und Herren..ich will morgen schon mal vor dem Frühstück die alten Argumente aller Seiten wieder neu formuliert sehen...

 

schade, dass Camus das nicht mehr erleben durfte...sein Sisyphos-Bild würde er wohl sehr trefflich bestätigt sehen.

 

Man kann alten Kaugummi ja auch über Nacht in Pfefferminztee einlegen...

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- Bei manchen Altprotagonisten werde ich das Gefühl nicht los, dass sie sich trotz aller gegenteiliger Beteuerungen in der Vehemenz ihrer Ablehnung neuer Ansätze und Gedanken zum Thema Prostitution ganz allgemein, fast schon die Zustände von VOR 2002 wieder herbeiwünschen, als man noch so schön "mitverdienen" konnte.

 

 

...und wenn ich das Stöckchen jetzt nicht apportiere?:popo:

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Man kann alten Kaugummi ja auch über Nacht in Pfefferminztee einlegen...

 

Als Altprotagonist lege ich den immer zu den Zähnen ins Glas :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:45 Uhr ----------

 

Soviel zum Thema "Lebenslanges Lernen"...... :lach:

 

Dazu gerne noch einen von dir so geliebten Kalenderspruch:

 

Ich bin immer bereit zu lernen, aber nicht immer, mich belehren zu lassen.

 

Oscar Wilde

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Vom Grundsatzgedanken her wäre es sicher auch mal ganz gut zu unterscheiden, dass es bei der Definition von Prostitution eventuell zwei stark unterschiedliche Sichtweisen geben kann.

 

Einmal die staatliche, gesetzgeberische, auch unterschiedlich ausgeprägt in den verschiedenen Rechtsbereichen (Steuerrechtlich mag unter Prostitution etwas anderes fallen als beispielsweise im Prostitutionsgesetz oder bei Zwangsprostitution im Strafrecht)

 

und unserer "gefühlten" Prostitution, nach unserem individuellen Verständnis, je nachdem, wo wir uns selbst einordnen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sich mehr Escort-Damen NICHT als Prostituierte fühlen als Mädels vom Straßenstrich. Und beide folgen damit ihrer individuellen Eigen- und Fremdwahrnehmung.

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schade, dass Camus das nicht mehr erleben durfte...sein Sisyphos-Bild würde er wohl sehr trefflich bestätigt sehen.

 

Der Thread ist in seiner Mischung aus Engagement, Ignoranz und Banalität verwirrend genug, deshalb hier ein verständnisfördernder Wegweiser für die Späteinsteiger

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=392169&postcount=1757

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Der Thread ist in seiner Mischung aus Engagement, Ignoranz und Banalität verwirrend genug, deshalb hier ein verständnisfördernder Wegweiser für die Späteinsteiger

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=392169&postcount=1757

 

Wäre es Euch "SuperbesserwisserdiskussionsmüdenwirhabenehunsereMeinungundgehendavonkeinenDeutwegweilwirdasallesschonzurGenügekennenundsowiesoschonzulangeimp6undimForumsindIchhab'dieWeisheitehmitLöffelngefressenundalleanderensindehblödLeuten" denn lieber, die Diskussion über dieses Thema würde nicht mehr stattfinden?

 

Ich denke, bald 600 posts und über 13.000 Klicks sprechen eine sehr deutliche Sprache, dass das Thema "Definition und damit letztlich Umgang mit Prostitution" eben doch nicht so einfach im Verständnis der Menschen ist.

 

Auch und gerade, weil sich die Debatte in vielen Verästelungen ergeht und vielfach auch im Kreis dreht.

 

Ein Internetforen wie MC Escort ist mit Sicherheit keine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit ein druckfertiges, finales Ergebnis mit allgemeinem Konsens produzieren muss. Schön nach dem Motto: "So, jetzt haben wir das auch abgehakt. Nächster Punkt, "Topfpflanzen beim Überwintern".

 

Nein, ich denke, die Diskussionsteilnahme jedes einzelnen, als Schreiber oder nur als Leser machen diesen Thread so wertvoll. Weil sich die Leute dadurch Gedanken grundsätzlicher Art zum Thema Prostitution machen. Und weil es um die Eigenwahrnehmung der Menschen zum Thema p6 für jeden einzelnen Leser hier geht.

 

Auch wenn in der Gesamtheit kein "belastbares, konkretes" etc. Ergebnis dabei herauskommen wird, individuell kommen sehr viele kleine Ergebnisse dabei heraus.

 

Denn wie heißt das doch so schön: "Der Weg ist das Ziel"

 

Daher ist jedem Thread mit solch einer enorm hohen Beteiligung zum Thema Prostitution ja fast schon das ewige Leben zu wünschen. :willkommen:

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Nee schon klar und die meisten verlieben sich dann jeden Tag in einen anderen Kunden und machen Heiratspläne etc. Lebenslustige Musen schaffen da locker 20 bis 30 emotionale Beziehungen. :clown:

 

Sind die finanziellen Zuwendungen dann steuerfrei? :wie-geil:

 

Finanzielle Zuwendungen sind nie steuerfrei, sobald sie die Freigrenzen oder Freibeträge überschreiten und nur dann macht's wirklich Spaß.

Du lebst in Deutschland und kannst das Wort "steuerfrei" aus deinem Vokabular streichen.

 

Aber geh doch mal davon aus, dass sich unsere Muse mit einem Liebhaber und einen niedrigen, fünfstelligen Betrag (steuerpflichtig) pro Monat begnügt und das macht sie so glücklich, dass sie ihrer Zuneigung freien Lauf lässt.

Ist das Prostitution?

 

Wir sind uns einig, es gibt klare Fälle von Prostitution und klare Fälle von nicht Prostitution.

Die Trennlinie ( wenn es überhaupt eine gibt) scheint fließend zu sein. Genau weiß man es erst dann, wenn man die Motivation versteht.

 

Vielleicht sollte man tatsächlich alle Fälle, in denen Geld und Sex im Zusammenhang stehen als Prostitution deklarieren. Dann würden sich sehr viele Fälle von Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft finden. Das wäre ein großer Schritt in Richtung Normalität

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Wäre es Euch "SuperbesserwisserdiskussionsmüdenwirhabenehunsereMeinungundgehendavonkeinenDeutwegweilwirdasallesschonzurGenügekennenundsowiesoschonzulangeimp6undimForumsindIchhab'dieWeisheitehmitLöffelngefressenundalleanderensindehblödLeuten" denn lieber, die Diskussion über dieses Thema würde nicht mehr stattfinden?

 

Ich denke, bald 600 posts und über 13.000 Klicks sprechen eine sehr deutliche Sprache, dass das Thema "Definition und damit letztlich Umgang mit Prostitution" eben doch nicht so einfach im Verständnis der Menschen ist.

 

Auch und gerade, weil sich die Debatte in vielen Verästelungen ergeht und vielfach auch im Kreis dreht.

 

Ein Internetforen wie MC Escort ist mit Sicherheit keine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit ein druckfertiges, finales Ergebnis mit allgemeinem Konsens produzieren muss. Schön nach dem Motto: "So, jetzt haben wir das auch abgehakt. Nächster Punkt, "Topfpflanzen beim Überwintern".

 

Nein, ich denke, die Diskussionsteilnahme jedes einzelnen, als Schreiber oder nur als Leser machen diesen Thread so wertvoll. Weil sich die Leute dadurch Gedanken grundsätzlicher Art zum Thema Prostitution machen. Und weil es um die Eigenwahrnehmung der Menschen zum Thema p6 für jeden einzelnen Leser hier geht.

 

Auch wenn in der Gesamtheit kein "belastbares, konkretes" etc. Ergebnis dabei herauskommen wird, individuell kommen sehr viele kleine Ergebnisse dabei heraus.

 

Denn wie heißt das doch so schön: "Der Weg ist das Ziel"

 

Daher ist jedem Thread mit solch einer enorm hohen Beteiligung zum Thema Prostitution ja fast schon das ewige Leben zu wünschen. :willkommen:

 

 

Dann zähl erstmalmal zusammen wieviele der Posts davon von den "üblichen" Verdächtigen inklusive deiner Herrlichkeit abgesetzt wurden. Das ist doch nur noch Selbstbefriedigung at its best.

 

Ergebnisse und Inhalte?? Jeder hat Recht. Max natürlich mehr als die Anderen.:boink:

Bearbeitet von Obelix
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Wenn so ein "Musen"-Gebilde sich im privaten entwickelt, dann kann man davon ausgehen das es natürlich keine Prostitution ist.

Nur wenn aber so etwas "aktiv" beworben wird?

 

Das stimmt, die Gewinnerziehlungsabsicht deutet darauf hin.

Aber ein solches Musenverhältnis müsste gar nicht stark beworben werden, weil Einer schon reicht.

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Dann zähl erstmalmal zusammen wieviele der Posts davon von den "üblichen" Verdächtigen inklusive deiner Herrlichkeit abgesetzt wurden. Das ist doch nur [sic] noch Selbstbefriedigung at its best.

 

 

:prost:

 

Genau. Danke Obelix. Sehr gut erkannt und richtig auf den Punkt gebracht.

 

Um mal bei Deinem Bild zu bleiben, da macht es dann auch nichts, dass die einen ein bissl länger und öfters können, während die anderen in nem Zweizeiler bloß mal wieder nen vorzeitigen Samenerguss haben.

 

Beides gehört zu einem solchen Thread dazu. Ich denke, jeder hat hier das Recht auf Selbsterkenntnis durch Beteiligung.

 

:willkommen:

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