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Loyalität der Herren - oder das Erstdate geht über die Agentur, das nächste "privat"?


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ob es der stimmung zuträglich ist, um rabatte zu feilschen, möchte ich bezweifeln.

aber warum sollte ein herr, dem eine bestimmte rate zu hoch ist, nicht einen eigenen honorarvorschlag unterbreiten dürfen?

vielleicht ist dies ja auch im interesse der dame.

ablehnen kann man immer......

 

und warum sollte dies im Interesse der Dame liegen:denke:

 

Ich denke jede Dame hat sich schon was dabei gedacht, als sie ihren Preis festlegte.

 

Kisses

Katrina

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und warum sollte dies im Interesse der Dame liegen:denke:

 

Ich denke jede Dame hat sich schon was dabei gedacht, als sie ihren Preis festlegte.

 

Kisses

Katrina

 

sagen wir mal, das preisschild an einem luxusauto sagt € 100.000,-

und ich geh zu dem händler und sag' ihm höflich, das wär mir bisschen viel, aber für € 90.000,- würde ich ihn mitnehmen.

das ist doch im interesse des händlers. einserseits kann er das angebot ablehnen, er kann es annehmen, wenn es ihm in einer bestimmten situation günstig erscheint,

oder er kann mir ein gegenangebot unterbreiten.

das alles ginge nicht, wenn ich mein angebot nicht auf den tisch gelegt hätte.

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Der gemeinen Straßenhure bleibt es sicher nicht erspart, sich auf Tarifverhandlungen einlassen zu müssen. Anders mag es demgegenüber bei besonders gelungenen Highclassexemplaren aussehen - diese können einen Monopolpreis fordern und womöglich sogar durchsetzen!

 

Ich finde, dass das ein Fall für die Monopolkommission ist! Schließlich darf sich der völkische Gerechtigkeitsfanatismus, der in diesen Tagen fröhliche Urständ feiert, nicht auf die Bekämpfung von Steuerflüchtlingen beschränken, sondern muss auch ein kritisches Auge auf die haben, die ihr Schönheitsmonopol allzu egoistisch und preisverzerrend einsetzen!

 

Schließlich muss Schönheit für alle Volksgenossen gleichermaßen erschwinglich sein!

Bearbeitet von Vernatsch
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sagen wir mal, das preisschild an einem luxusauto sagt € 100.000,-

und ich geh zu dem händler und sag' ihm höflich, das wär mir bisschen viel, aber für € 90.000,- würde ich ihn mitnehmen.

das ist doch im interesse des händlers. einserseits kann er das angebot ablehnen, er kann es annehmen, wenn es ihm in einer bestimmten situation günstig erscheint,

oder er kann mir ein gegenangebot unterbreiten.

das alles ginge nicht, wenn ich mein angebot nicht auf den tisch gelegt hätte.

 

Richtig.

 

Wichtig ist allerdings, dass Du Dir überlegt hast, wie Du das Risiko, dass Leistungen, die normalerweise nach dem Kauf noch erbracht werden - Händlerkulanz bei diesem komischen Vibrieren an der Hinterachse, das nach 4000 km aufgetaucht ist - nach Deiner Preisverhandlung ebern nicht im selben Umfang erbracht werden ("Wir haben alles genau geprüft, da ist nix!"), in der Kalkulation Deiner gewünschten Ersparnis einpreist.

F CK

all I need is U

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Der gemeinen Straßenhure bleibt es sicher nicht erspart, sich auf Tarifverhandlungen einlassen zu müssen. Anders mag es demgegenüber bei besonders gelungenen Highclassexemplaren aussehen - diese können einen Monopolpreis fordern und womöglich sogar durchsetzen!

Es hindert dich doch niemand daran auch bei "Highclassexemplaren" zu feilschen!

Viel Erfolg.

Schade dass sich deine Beiträge (meist) nur noch darauf beschränken zu polemisieren.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Der gemeinen Straßenhure bleibt es sicher nicht erspart, sich auf Tarifverhandlungen einlassen zu müssen. Anders mag es demgegenüber bei besonders gelungenen Highclassexemplaren aussehen - diese können einen Monopolpreis fordern und womöglich sogar durchsetzen!

 

Ich finde, dass das ein Fall für die Monopolkommission ist! Schließlich darf sich der völkische Gerechtigkeitsfanatismus, der in diesen Tagen fröhliche Urständ feiert, nicht auf die Bekämpfung von Steuerflüchtlingen beschränken, sondern muss auch ein kritisches Auge auf die haben, die ihr Schönheitsmonopol allzu egoistisch und preisverzerrend einsetzen!

 

Schließlich muss Schönheit für alle Volksgenossen gleichermaßen erschwinglich sein!

Bei aller Achtung vor dem einfachen Landwein aus Südtirol muss ich dir leider heftigst widersprechen. Dem Anteil der Bevölkerung (Vorsicht vor dem folgenden erneuten Differenzierungsversuch) die z.B. Hartz IV Bezüge auf betrügerische oder schmarotzerische Weise erschleichen, sollte Sex aus Sicht der Vermehrung und des Lustgewinns gänzlich verboten werden. Mit dem Einsparungspotential spezial durch rigorose Kürzung bei den Schmarotzern, könnten 1. Echt Bedürftige mehr unterstützt werden und 2. Luxusprostitution bezuschusst und gefördert werden, weil gerade die Luxusprostitution die echten Leistungsträger in unserer Gesellschaft motiviert, das Bruttosozialprodukt wieder zu steigern. Ich bin auch, ähnlich wie im Beherbergungsgewerbe dafür, die Umsatzsteuer für Prostitution und das Prostitutionsnebengewerbe) endlich auf vernünftige 7% herabzusetzen.

Bearbeitet von alfder
Stöcken apportiert
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Während des Dates über Geld diskutieren oder gar verhandeln? Meine Güte, einen größeren Atmosphärenkiller kann ich mir gar nicht vorstellen ...

Was denken die Herren eigentlich in dieser Situation? Ich will´s besser gar nicht wissen.

 

Und ein Escort nach den privaten Daten fragen? Das gehört sich schlichtweg nicht, oder überlassen die Herren ihre privaten Daten und Anschriften dem Escort? Nach dem Motto, "wenn Du mal in meiner Gegend bist, komm doch auf ´nen Kaffee rein, meine Frau und Kinder freuen sich bestimmt, Dich mal kennen zu lernen ..."

 

Unglaublich, wirklich, diese Leute sind meines Erachtens in Laufhäusern besser aufgehoben, als bei einem niveauvollen Escort. Und da kann man dann vielleicht mit der Hausdame handeln ...

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Mit verlaub, Cajal...das war jetzt aber nicht das Thema. !

 

 

Sondern ob es legitim sein kann, wenn ein Erstdate einer Agenturdame noch über die Agentur, das zweite aber dann an der Agentur vorbei vereinbart wird......Mit oder ohne optionaler Aufteilung des dann wegfallenden Agenturanteils.

 

Verhandlungen um Honorare an sich oder das versuchte Eindringen in den Privatbereich sind woanders sehr ausgiebig diskutiert worden.

 

By the way... :willkommen:

Bearbeitet von Asfaloth
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sagen wir mal, das preisschild an einem luxusauto sagt € 100.000,-

und ich geh zu dem händler und sag' ihm höflich, das wär mir bisschen viel, aber für € 90.000,- würde ich ihn mitnehmen.

das ist doch im interesse des händlers. einserseits kann er das angebot ablehnen, er kann es annehmen, wenn es ihm in einer bestimmten situation günstig erscheint,

oder er kann mir ein gegenangebot unterbreiten.

das alles ginge nicht, wenn ich mein angebot nicht auf den tisch gelegt hätte.

 

Ich denke bei dieser doch recht übersichtlichen Preisspanne dürfte es kein kollektives K.O. geben; komisch nur das die Preisspannen bei uns immer bereits bei mindestens 50% angesetzt werden - und da darf man(n) sich einfach nicht über ein kollektives K.O. wundern:nudelholz:

Your passion is MY profession

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Da dieses Thema wieder hochgespuelt wurde, hab ich mir die Muehe gemacht, den ganzen Faden nochmals in einem Schwung zu lesen...

 

Mein Gott, welch Schoenfaerberei die Herren der Schoepfung da vom Stapel gelassen haben, ist ja fast schon peinlich.... nahezu heuchlerisch...

Einer pflichtbewusster, besser, redlicher als der andere... lauter Ausbuende von Moral und Tugend! Solche Bucher braucht die Welt des Escort... :streicheln1:

 

Gesetzt den Fall, die buchen bei einer AG und die Vermittlerin sagt ploetzlich: "Herr Peter, sie sind unser 1000. Kunde und deshalb gewaehren wir ihnen einen Preisnachlass von 30% " kommt dann sicherlich als Antwort : "Noe, Noe, das kann ich nicht annehmen... ich zahl den vollen Preis und noch ein Trinkgeld von 100 € extra..." :clown:

 

Aber um auf das Grundthema nochmals zurueck zu kommen. Ich verstehe den Aerger einer Agentur, weil sie was leistet und ich halte es NICHT fuer legitim nach einer ersten Buchung auf die "Privatschiene" zu reflektieren... obgleich es von beiden Seiten, wie richtig erwaehnt wurde, Angebote trotzdem gemacht werden...

 

Kein Problem hab ich allerdings damit, die Frau gleich an der AG "vorbei zu buchen", wie man so schoen sagt, weil die Agentur dann keine Leistung fuer mich erbracht hat und ich keine groeberen moralischen Probleme damit habe, wenn es die Frau nicht so genau nimmt mit der Loyalitaet ihrer Agentur gegenueber... und die immer wieder gerne genannten "Exlusivklauseln" in div. Vertraegen, sind nicht mal das Papier wert, wo sie draufstehen.

 

Der langen Rede kurzer Sinn... feilschen auf Teufel komm raus... Noe, ist ganz schlechter Stil und wuerde ich nie machen... ein Angebot zu unterbreiten im Sinne von Est, halte ich aber fuer durchaus legitim...

 

 

Der Preis sollte vorher besprochen werden.

 

Da bin ich voll bei dir.. diese Aussage schliesst aber auch die Moeglichkeit ein, ueber den Preis zu reden im Sinne von "verhandeln". Feilschen ist doch so ein unschoenes Wort.. :grins:

 

Trotzdem halte ich es für falsch, zu erwarten, dass die erbrachte Leistung nicht vom tatsächlich gezahlten Preis abhängt. Dies dürfte nur in Ausnahmefällen der Fall sein.

 

Im Grunde genommen gebe ich dir recht, aber nachdem es fuer Sex keinen "wirklichen" Preis gibt, ist der Preis-Leistungsquotient ein hoechst variabler. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ab einem gewissen Schwellwert keine deutlich wahrnehmbare Leistungssteigerung zu erzielen ist... :grins:

 

Ich erinnere mich aber gerne an einen solchen Ausnahmefall... :grins:

 

Ein Freund von mir traf eine Dame um erhabene, wuerdevolle 400,- € die Stunde und meinte, so besonders war das Ganze nicht... durch Zufall ergab es sich, dass ich die besagte Lady in einem FKK-Club traf und mit ihr dort 1 Std. goettlichen Sex um wohlfeile € 100,- ( in Worten einhundert !) genoss. :zeig:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Das Thema ist insgesamt problematisch. Ich halte es für sehr interessant, eine "Agentur" zu haben welche als Angestellte Sexworkerinnen beschäftigt und diesen ein Gehalt ausgibt.

 

Laut Gesetz ist dies jedoch Förderung der Prostitution. Der entsprechende Gesetzestext sagt jedoch auch aus, dass das was eine Agentur macht eigentlich ebenfalls dem Tatbestand der Prostitutionsförderung entspricht. Wird jedoch geduldet, da als Form bereits mehrfach betrachtet und in dieser Form bekannt.

 

Die Frauen müssen in diesem Zusammenhang IMMER Autark sein, ansonsten wird es wie o. g. bereits laut Gesetz problematisch. Ein autarker Auftritt der Dame kann auch beinhalten, dass Sie unabhängig von Agenturen Geschäfte abschließt, denn nur so ist es eigentlich vom Gesetzgeber vorgesehen.

 

Unter diesem Gesichtspunkt ist es moralisch oder laut Gesetz eigentlich verwerflich einer Agentur Geld für die Vermittlung einer Sexworkerin zu geben. Das ganze ist von mir rein sachlich betrachtet, in Wirklichkeit ist mir die Rolle der Agentur auch transparent und eine schöne Einrichtung für Damen, die eine solche Form gerne in Anspruch nehmen.

 

Um meinen Gedanken hier transparenter zu machen: Ich halte es, dass ist jedoch nicht mehr das Thema, für wichtig noch einmal darüber nachzudenken, ob nicht doch feste Beschäftigungsverhältnisse in der Sexworkerszene weitere Sicherheit für die Damen bedeutet und nicht Ausbeutung, wie der Gesetzgeber vermutet.

Bearbeitet von Rene D.
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Guten Morgen,

 

Gesetz hin oder her, anscheinend lässt sich das Thema unendlich weit fortführen, obwohl mit dem allerersten Bericht wahrscheinlich nur ganz zart darauf hingewiesen werden sollte, dass es die Parteien Agentur, Bucher und Escortdame gibt und hier auch Regeln.

 

Meinetwegen soll der eine "unmoralisch" sein und der andere "anständig", ersteres ist aber sicher nicht fair und der Ehrliche ist doch auf im letzteren Fall sicher nicht der Dumme. Das Konzept ist, wie es ist: Bucher trifft auf vermittelnde Agentur. Oder steckt evtl.die Kränkung des männlichen Egos dahinter? Sprich frei nach dem Motto: "ich bin es nicht wert, dass das Mädel umsonst mit mir pennt-es kränkt mich, ich muss erst dafür zahlen...."....mir kommt es fast so vor, als wäre es eine Beleidigung für manche hier (provozierend gesagt). Ganz umsonst ist natürlich der One-Night-Stand, als Alternative...auf auf die Herren, billiger geht's dann dort nicht mehr und der Kaffee am Morgen ist auch noch drin :wie-geil:

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Das Thema ist insgesamt problematisch. Ich halte es für sehr interessant, eine "Agentur" zu haben welche als Angestellte Sexworkerinnen beschäftigt und diesen ein Gehalt ausgibt.

 

Laut Gesetz ist dies jedoch Förderung der Prostitution. Der entsprechende Gesetzestext sagt jedoch auch aus, dass das was eine Agentur macht eigentlich ebenfalls dem Tatbestand der Prostitutionsförderung entspricht. Wird jedoch geduldet, da als Form bereits mehrfach betrachtet und in dieser Form bekannt.

 

Die Frauen müssen in diesem Zusammenhang IMMER Autark sein, ansonsten wird es wie o. g. bereits laut Gesetz problematisch. Ein autarker Auftritt der Dame kann auch beinhalten, dass Sie unabhängig von Agenturen Geschäfte abschließt, denn nur so ist es eigentlich vom Gesetzgeber vorgesehen.

 

Unter diesem Gesichtspunkt ist es moralisch oder laut Gesetz eigentlich verwerflich einer Agentur Geld für die Vermittlung einer Sexworkerin zu geben. Das ganze ist von mir rein sachlich betrachtet, in Wirklichkeit ist mir die Rolle der Agentur auch transparent und eine schöne Einrichtung für Damen, die eine solche Form gerne in Anspruch nehmen.

Um meinen Gedanken hier transparenter zu machen: Ich halte es, dass ist jedoch nicht mehr das Thema, für wichtig noch einmal darüber nachzudenken, ob nicht doch feste Beschäftigungsverhältnisse in der Sexworkerszene weitere Sicherheit für die Damen bedeutet und nicht Ausbeutung, wie der Gesetzgeber vermutet.

 

Bei dem Gedanken an „Festanstellung” gruselt es mich. Weisungsgebundenheit und Anwesenheitspflicht vertragen sich nicht mit meinem Charakter und auch Lohnfortzahlung im Krankeitsfall oder bezahlter Urlaub sind es mir nicht wert, meine Selbstständigkeit aufzugeben.

In Clubs, die du ja auch kennst, tummeln sich Scheinselbstständige. Sie haben in der Regel gegenüber dem Betreiber Pflichten und Verbindlichkeiten, ohne aber in den Genuss irgendeiner Sicherheit zu kommen. Mach doch bei diesen Damen mal eine Umfrage, wer sich durch Arbeitsvertrag besser gestellt sehen würde.

Ich vermute, Escortdamen sind für derlei Konzepte überhaupt nicht empfänglich.

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Ich stimme sowohl Rene als auch Iris zu. Für Escort im eigentlichen Sinn ist ein Anstellungskonzept völlig ungeeignet, in bestimmten Strukturen wie Clubs kann das durchaus sinnvoll für die dort arbeitenden Frauen sein, da es sie wirtschaflich besser stellen würde und sie ohnehin, wie Iris zu Recht anführt, in Verhältnissen stehen, die eigentlich einem Arbeitsverhältnis entsprechen.

Die Weisungsgebundenheit gilt natürlich nicht für die Sexarbeit an sich, so viel ich weiss, ist eine Festanstellung aber rechtlich durchaus möglich. Es wäre in der momentanen Situation wohl eine zusätzliche Kostenbelastung für die Betreiber, also wird es nicht gemacht.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Die Weisungsgebundenheit gilt natürlich nicht für die Sexarbeit an sich, so viel ich weiss, ist eine Festanstellung aber rechtlich durchaus möglich. Es wäre in der momentanen Situation wohl eine zusätzliche Kostenbelastung für die Betreiber, also wird es nicht gemacht.

 

Die Weisungsgebundenheit stellt für den Gesetzgeber eine zuhälterähnliche Position dar, welche der Gesetzgeber verständlicherweise nicht unterstützt.

Man kann dies sicherlich mal probieren vor Gericht prüfen zu lassen.

Soweit ich die Texte bis jetzt interpretiert bekommen habe, versteht der Gesetzgeber bei diesen Fällen nicht sehr viel Flexibilität.

 

Die eigeninitiierte Prostitution ist legalisiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Der Rest, wie z. Bsp. die FKK Clubarbeit und die Agenturbetriebe sind geduldet.

Gerne lasse ich mich hier eines besseren belehren.

 

Im Beispiel Pussyclub hat man ja gesehen, wenn eine Unternehmung zu auffällig wird, kann sie recht schnell dicht gemacht werden. AO-Clubs als auch Flatrateclubs gibt es immer noch, nur sind die nicht so präsent wie die Pussy-Clubs.

 

Die Arbeit der Agentur verstehe ich natürlich und der Mehrwert ist mir bzw. vor allem dem Model was wert.

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Was spricht für eine Agentur eigentlich dagegen, ihre Provision pauschal für einen bestimmten Zeitraum zu erheben? Das Loyalitätsproblem stellt sich gar nicht mehr, wenn jede Anbieterin selbst entscheiden kann, wann und in welchem Umfang sie die Dienstleistungen der Agentur in Anspruch nimmt. Gewiß, die eine oder andere Dame wird die Vermittlung durch die Agentur dazu nutzen, sich einen eigenen Stammkundenkreis aufzubauen, den sie dann weiter als Independent bedient. Aber das kann letztlich auch eine Provisionsabrechnung auf der Grundlage von Prozent/Date nicht verhindern. Bleibt als erkennbarer Nachteil einer Pauschalprovision, daß die Agentur ihren Umsatz nur noch durch die Qualität ihrer (in Konkurrenz mit anderen Agenturen erbrachten) Dienstleistungen steuern kann. Es entfällt der Anreiz, mehr Dates zu vermitteln, als die Dame will, oder sie an unpassende Kunden zu vermitteln.

 

Aber das ist nicht nur gut für Anbieterinnen und Kunden, sondern muß auch nicht zum Schaden der Agentur sein. Es kann ihrem Ruf nur nützen, wenn bekannt ist, daß manche zweifelhafte Praktiken bei ihr von vornherein keine Grundlage haben, zum Beispiel eine über die Erfordernisse des Coverns hinausgehende Überwachung von Dates durch „Fahrer“ und durch Kontrollanrufe (was ja, nebenbei, auch noch Geld kostet) oder die Unart, Damen damit zu drohen, sie überhaupt nicht mehr zu vermitteln, wenn sie ein bestimmtes Date ablehnen. Ganz nebenbei, und ganz ohne Zertifizierungsaufwand, könnte sich so zugleich unter den Agenturen die Spreu vom Weizen trennen.

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Was ist der Grund einen Escort über eine Agentur zu buchen ...

In erster Linie wahrscheinlich deshalb, da man(n) der Agentur mehr vertraut als evtl. einer einzelnen Dame auf einer Homepage (Independant). In anderen Foren (C69) gibt es z.B. ganz klar die Möglichkeit nicht nur den Escort zu bewerten sondern auch die "Arbeit" der Agentur.

Ich denke dies ist z.T. der Grund warum viele über Agenturen buchen, da Sie den Reviews einer Agentur vertrauen. Übrigens haben dt. Agenturen einen ausgezeichneten Ruf international was die Organisation und den Wahrheitsgehalt der Auskünfte über die Damen betrifft. Ganz klar ein Grund auch für mich über eine Agentur zu buchen.

 

Im Ausland, vor allem bei Agenturen in Osteuropa läuft es teilweise ganz anders. Verschiedene Mädchen arbeiten für teilweise 3/4 Agenturen und zusätzlich noch als "Independant" um Geld zu verdienen. Trifft man eines dieser Mädchen kommt es nicht nur selten vor, dass man von ihr die Telefonnummer sofort bekommt um beim nächsten mal gleich mit ihr direkt Kontakt aufnehmen zu können. Wie man sieht gibt es 2 Seiten der Medaille und es wird sich bei der Schnäppchen Mentalität in Deutschland wahrscheinlich auch nichts daran ändern, dass viele Männer versuchen den Preis irgendwie zu drücken .....

 

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Isn`t she beautiful? Yes she isn`t!

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Was spricht für eine Agentur eigentlich dagegen, ihre Provision pauschal für einen bestimmten Zeitraum zu erheben? Das Loyalitätsproblem stellt sich gar nicht mehr, wenn jede Anbieterin selbst entscheiden kann, wann und in welchem Umfang sie die Dienstleistungen der Agentur in Anspruch nimmt. Gewiß, die eine oder andere Dame wird die Vermittlung durch die Agentur dazu nutzen, sich einen eigenen Stammkundenkreis aufzubauen, den sie dann weiter als Independent bedient. Aber das kann letztlich auch eine Provisionsabrechnung auf der Grundlage von Prozent/Date nicht verhindern. Bleibt als erkennbarer Nachteil einer Pauschalprovision, daß die Agentur ihren Umsatz nur noch durch die Qualität ihrer (in Konkurrenz mit anderen Agenturen erbrachten) Dienstleistungen steuern kann. Es entfällt der Anreiz, mehr Dates zu vermitteln, als die Dame will, oder sie an unpassende Kunden zu vermitteln.

 

Aber das ist nicht nur gut für Anbieterinnen und Kunden, sondern muß auch nicht zum Schaden der Agentur sein. Es kann ihrem Ruf nur nützen, wenn bekannt ist, daß manche zweifelhafte Praktiken bei ihr von vornherein keine Grundlage haben, zum Beispiel eine über die Erfordernisse des Coverns hinausgehende Überwachung von Dates durch „Fahrer“ und durch Kontrollanrufe (was ja, nebenbei, auch noch Geld kostet) oder die Unart, Damen damit zu drohen, sie überhaupt nicht mehr zu vermitteln, wenn sie ein bestimmtes Date ablehnen. Ganz nebenbei, und ganz ohne Zertifizierungsaufwand, könnte sich so zugleich unter den Agenturen die Spreu vom Weizen trennen.

 

Du meinst vermutlich so etwas, wie einen Servicevertrag über einen festen Zeitraum? Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht bei den Diskussionen hier, es würde dann ein monatlicher Pauschalbetrag (grundsätzlich unabhängig von Buchungen) für den seitens der Agentur geleisteten Service (Werbung, Vermittlung, Betreuung vor, während und ggf. nach einem Date, Sicherheit etc.) erhoben. Also, sagen wir mal als Hausnummer 500,-- pro Monat für eine Vertragslaufzeit von 2 Jahren.

 

Hat aber vermutlich das Problem, dass eine Dame wohl ungern mit der Zahlung der Servicepauschale beginnen will, bevor nicht klar ist, dass die Tätigkeit der Agentur auch tatsächlich in Umsatz der Dame resultiert. Natürlich könnte das dadurch abgefedert werden, wenn im Servicevertrag eine Regelung aufgenommen wird, wonach die Gebühr für einen bestimmten Monat nur dann fällig wird, wenn die Agentur mindestens x Dateangebote der Dame in dem betreffenden Monat unterbreitet hat. Die Agentur könnte wiederum das nicht so dolle finden, bei einer Dame, die sozusagen der "Renner" ist, also bei der jeden 2. Tag der Betreuungsservice benötigt wird wegen "hochfrequenter" Buchungen. Aber für solche Fälle könnte dann eine vertragliche Aufstaffelung der monatlichen Servicegebühr vorgesehen sein, beispielsweise um x Euro für jede Buchung über y Buchungen.

 

Also im Prinzip vermutlich alles machbar.

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Die Weisungsgebundenheit stellt für den Gesetzgeber eine zuhälterähnliche Position dar, welche der Gesetzgeber verständlicherweise nicht unterstützt.

 

Das ist so nicht richtig.

Lt. ProstG haben die Arbeitgeber/Betreiber ein eingeschränktes Direktionsrecht. Es wurde allerdings vergessen zu definieren was darunter zu verstehen ist.

 

In einem Fall wollte die Kripo und Staatsanwaltschaft Zwangsvorschriften als dirigistische Zuhälterei ahnden. Das zuständige Landgericht bewertete die Vorschriften als Weisungsrecht mit dem Hinweis, seit in Kraft treten des ProstG handelt es sich um ein normales Gewerbe. Betreiber haben daher Regulationsmöglichkeiten und Kontrollbefugnisse.

 

Ergo: Das ProstG stellt nicht die Prostituierten rechtlich besser, sondern Zuhälter und Bordellbetreiber.

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Eben. Aber warum macht es dann niemand? Das ist meine Frage an die Agenturen.

 

Es würde mich doch sehr wundern, wenn Escorts mit einer eventuell monatich zu entrichtenden Pauschalgebühr, unabhängig davon, ob und wieviel Buchungen vermittelt werden, einvestanden wären. Bei allem Respekt vor dem, was eine Agentur leistet oder leisten soll, ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt für das Escort die vermittelten Buchungen. Geld für die Gesamtagenturleistung (Werbung, Organsition, Vermittlung, Nachbetreuung, eventuell Fotos) gibt es bei Vermittlung einer Buchung. Das ist nach meiner Ansicht fair. Ist ein Escort nicht gut zu vermitteln, sollte man sich trennen.

 

Das Risiko geringer oder keiner Buchungen tragen auf diese Weise beide und nicht einseitig das Escort. Worst Case: Gründung einer Agentur nur um die Pauschalgebühren abzuzocken. Das gibt es nicht selten im Bereich männlicher Escorts in GB von "Agenturen" und Platformen, deren Geschäftsidee ausschließlich darin besteht, von Escorts Geld für das Listing abzukassieren. Es werden Verträge über Mindestlaufzeiten geschlossen und es kommt niemals für keinen der Gelisteten zu einer Buchung.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Es würde mich doch sehr wundern, wenn Escorts mit einer eventuell monatich zu entrichtenden Pauschalgebühr, unabhängig davon, ob und wieviel Buchungen vermittelt werden, einvestanden wären. Bei allem Respekt vor dem, was eine Agentur leistet oder leisten soll, ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt für das Escort die vermittelten Buchungen. Geld für die Gesamtagenturleistung (Werbung, Organsition, Vermittlung, Nachbetreuung, eventuell Fotos) gibt es bei Vermittlung einer Buchung. Das ist nach meiner Ansicht fair. Ist ein Escort nicht gut zu vermitteln, sollte man sich trennen.

 

Das Risiko geringer oder keiner Buchungen tragen auf diese Weise beide und nicht einseitig das Escort. Worst Case: Gründung einer Agentur nur um die Pauschalgebühren abzuzocken. Das gibt es nicht selten im Bereich männlicher Escorts in GB von "Agenturen" und Platformen, deren Geschäftsidee ausschließlich darin besteht, von Escorts Geld für das Listing abzukassieren. Es werden Verträge über Mindestlaufzeiten geschlossen und es kommt niemals für keinen der Gelisteten zu einer Buchung.

 

Genau deshalb doch die "Verfeinerungen" in meinem angedachten Modell, beispielsweise dass die Kostenpauschale erst ab einer (monatlichen) Mindestanzahl von angeboteten Dates, beispielsweise mindestens 2 pro Monat, greift. Ich fände es aus Agentursicht ansonsten sogar durchaus angemessen, eine Kostenpauschale auch quasi als Basistarif zu erheben, zumal es ja auch den umgekehrten Fall wohl durchaus regelmäßig gibt, nämlich dass eine Agentur ein Date vermittelt (= ein Date anbietet), dies aber dann von der Dame aus welchen Gründen auch immer nicht wahrgenommen wird, mit der Folge, dass bei den bisherigen Modellen die Agentur trotz geleisteter Vermittlung in die Röhre guckt.

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Lieber Jakob, bei allen Vermittlern ist die Vermittlungsleistung nur dann erbracht, wenn die Anfrage angenommen wird. Die Leistung der Agentur ist nicht erbracht, wenn das Escort nicht annimmt. Das liegt in der Natur des Vermittlungsgeschäfts. Keine Versicherungsgesellschaft bezahlt den Makler wenn er einen Kunden hat, der nicht die Versicherung abschließt, sondern nur ein Angebot erhalten hat. Es mag aus Sicht der Agenturen bedauerlich sein, lässt sich aber nicht zugunsten der Agentur lösen. Wer wollte einen Vermittler haben, egal in welcher Branche, der einem nur ein Geschäft anzubieten braucht um dann dafür Geld kassieren zu können. Das ist keine Besonderheit im Escortgeschäft, hier aber von ganz besonderer Bedeutung.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Es würde mich doch sehr wundern, wenn Escorts mit einer eventuell monatich zu entrichtenden Pauschalgebühr, unabhängig davon, ob und wieviel Buchungen vermittelt werden, einvestanden wären. Bei allem Respekt vor dem, was eine Agentur leistet oder leisten soll, ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt für das Escort die vermittelten Buchungen. Geld für die Gesamtagenturleistung (Werbung, Organsition, Vermittlung, Nachbetreuung, eventuell Fotos) gibt es bei Vermittlung einer Buchung. Das ist nach meiner Ansicht fair. Ist ein Escort nicht gut zu vermitteln, sollte man sich trennen.

 

Das Risiko geringer oder keiner Buchungen tragen auf diese Weise beide und nicht einseitig das Escort. Worst Case: Gründung einer Agentur nur um die Pauschalgebühren abzuzocken. Das gibt es nicht selten im Bereich männlicher Escorts in GB von "Agenturen" und Platformen, deren Geschäftsidee ausschließlich darin besteht, von Escorts Geld für das Listing abzukassieren. Es werden Verträge über Mindestlaufzeiten geschlossen und es kommt niemals für keinen der Gelisteten zu einer Buchung.

 

Wie die Risiken sich vertraglich abfedern lassen, hat Jakob ja bereits dargelegt. Einmal davon abgesehen: Du nennst ausschließlich Gründe, aus denen ein Escort sich nicht auf eine Pauschalprovision einlassen solle. Die Frage ist aber, warum Agenturen so etwas nicht anbieten.

 

Was die Interessen des Escorts anbetrifft, hast Du in einem Punkt sicher recht: Dreh- und Angelpunkt ist der Vermittlungserfolg. Als Dienstleister für Escorts konkurrieren die Agenturen allerdings nicht zuletzt über diesen Vermittlungserfolg miteinander. Sie haben also kein Interesse daran, die Vermittlungsbemühungen einzustellen oder einzuschränken, sobald sie einmal die Pauschale kassiert haben.

 

Eine Mindestlaufzeit über zwei Jahre bei monatlich zu entrichtenden Pauschalen halte ich aber ebenfalls für bedenklich, schon deshalb, weil das Escort jederzeit die Bindung an die Agentur auflösen können muß. Das Risiko, branchenfremden Betrügern in die Hände zu fallen, läßt sich freilich auch bei kürzeren Laufzeiten nicht ausschließen. Ich würde es dennoch geringer gewichten als das Risiko, einer unseriösen Agentur in die Hände zu fallen.

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