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Target Escort


Saschi

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Interessant finde ich, dass in England die Angabe von Services auch bei sehr teuren Agenturen absoluter Standard ist. Man kann teilweise sogar die Damen nach den angebotenen Services vorselektieren. Besonders schön in diesem Zusammenhang finde ich die Klassifizierung "unser A-Team" bei einer Agentur :zwinker:

 

Auch wenn man keinen großen Wert auf einzelne Servcies legt, kann das Angebotsspektrum doch einen Aufschluss darüber geben, wie sexuell aufgeschlossen oder "versaut" (um den mißverständlichen Ausdruck "tabulos" zu vermeiden) eine Dame ist. Daher finde ich derartige Angaben ganz hilfreich. Aber eine gute Agentur wird einen Kunden auch beraten, welche Dame die richtige für ihn ist.

Oversexed and underfucked.

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Interessant finde ich, dass in England die Angabe von Services auch bei sehr teuren Agenturen absoluter Standard ist. Man kann teilweise sogar die Damen nach den angebotenen Services vorselektieren. Besonders schön in diesem Zusammenhang finde ich die Klassifizierung "unser A-Team" bei einer Agentur :zwinker:

 

Das liegt daran, dass in London viele Kunden eben nur für 1-2 Stunden buchen und für diese natürlich der sexuelle "Service" an erster Stelle steht (neben den Fotos natürlich). Da geht es eben eher zu wie am Viehmarkt. "Wie sieht das Vieh aus und was bietet es", um es mal drastisch auszudrücken. Ich biete ja auch 1-Stunden-Buchungen an, und die werden fast ausschließlich von Engländern in Anspruch genommen :lach:.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:25 Uhr ----------

 

Auch wenn man keinen großen Wert auf einzelne Servcies legt, kann das Angebotsspektrum doch einen Aufschluss darüber geben, wie sexuell aufgeschlossen oder "versaut" (um den mißverständlichen Ausdruck "tabulos" zu vermeiden) eine Dame ist. Daher finde ich derartige Angaben ganz hilfreich.

 

Ja, man kann natürlich ein ausführliches "Angebotsspektrum" (wow, wie erotisch :zwinker:) auf der HP angeben. Entscheidend ist aber doch "wie" eine Dame dies alles anbietet und nicht nur "ob". Wenn ein großes "Angebotsspektrum" (geht es noch unerotischer? :lach:) leidenschaftslos und lustlos angeboten wird, hat es ja auch keinen Sinn.

 

Daher folge ich lieber meiner Devise mich auf jeden Kunden individuell einzustellen und den Dingen freien Lauf zu lassen - dann klappt es auch mit der Lust und Leidenschaft.

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Interessant finde ich, dass in England die Angabe von Services auch bei sehr teuren Agenturen absoluter Standard ist. Man kann teilweise sogar die Damen nach den angebotenen Services vorselektieren. Besonders schön in diesem Zusammenhang finde ich die Klassifizierung "unser A-Team" bei einer Agentur :zwinker:

 

Auch wenn man keinen großen Wert auf einzelne Servcies legt, kann das Angebotsspektrum doch einen Aufschluss darüber geben, wie sexuell aufgeschlossen oder "versaut" (um den mißverständlichen Ausdruck "tabulos" zu vermeiden) eine Dame ist. Daher finde ich derartige Angaben ganz hilfreich. Aber eine gute Agentur wird einen Kunden auch beraten, welche Dame die richtige für ihn ist.

 

Aber gerade das passt nicht zu meinem Verständnis von Escortservice. Das wirkt irgendwie billig (besser gesagt, 100% auf den Akt fokusiert). Für mich wäre eher eine sortierung nach akademischen Grad interessant. Hier eineDoktorin der Naturwissenschaften (mit der man sich über die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik im Rahmen des Paysex unterhalten kann), dort die Anwältinen, die genau wissen wie weit sie gehen dürfen (oder sich im Zweifel in München aus der Affaire ziehen). Und natürlich darf auch die blonde (gefärbt) Hauptschülerin (wäre dann wohl das Essex-girl) nicht fehlen.

 

Das waren die Gedanken zur Nacht.

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Irgendwie kommt mir die Debatte hier etwas schräg vor.

 

Manche Kollegen verwechseln hier doch wohl die Frittenbude ("Sind Ketchup und Mayo bei den Fritten mit im Preis von 1,50 drin oder geht das extra?") mit dem Gourmet-Restaurant, wo ein sorgfältig komponiertes 5-Gänge-Menu mit passendem Ambiente und Service (ja!) dargeboten wird, das keine Wünsche offen läßt.

 

Eine detaillierte "Service-Liste" auf der Internet-Seite ist doch total unerotisch und würde mich eher abtörnen - wenn einem Bucher ein bestimmter Punkt (z.B. AV) wichtig ist, dürfte es kein Problem sein, dies ebenso diskret wie stilvoll zu erfragen.

 

Wer sich da allerdings im Ton vergreift (a la "lässt die Alte sich auch in den A... f....?") oder im Laufhaus-Stil telefonisch Service-Listen abhaken will, vermittelt ja wohl auch ggü der Agentur (oder erst recht einer Independent) den Eindruck, das er auch Laufhaus-Atmosphäre sucht und daher bei einer Escort-Agentur auch falsch ist.

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Es lebe das Extrem...

 

Hier der analgeile Proll, dort der sich von den sexuellen Vorlieben der Damen berauschenlassende Gentlemen...

 

Sicher muss keine Serviceliste sein, und bei den hier anwesenden Buchern, denen es eh aufs Drumherum mehr ankommt, hätte sie auch gar keinen Sinn.

 

Da es aber auch schlichtere Gemüter gibt, hielte ich z.B. eine Angabe der No-gos für viele für durchaus hilfreich. Und es würde vielleicht viele sinnlose Telefonate ersparen. Warum soll Mr X bei 10 Damen anrufen, um vorzuselektieren, ob diese das anbieten, was ihm Mutti zu Hause nicht gibt? Findet er bereits auf der HP, dass Diana, Laura und Emily keine Winderspiele anbieten, kann er immerhin unter Dörte, Hiltrud und Friedrike (ich hoffe, ich habe keine Namen anwesender Damen erwischt) auswählen und führt nur 3 anstelle von 6 Telefonaten?

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Mich stört eine Serviceliste auf der Homepage nicht direkt, muss aber zugeben das eine HP ohne Liste mehr Interesse bei mir weckt bzw. ich meist bei Agenturen ohne Serviceliste gebucht habe. Die Auskunft am Telefon/e-mail war bei mir unterschiedlich, aber gebucht habe ich trotzdem. Mir fiel bei Kay zuletzt einfach auf, dass eigentlich ungefragt Services angegeben wurden, während Venus sich immer um eine Auskunft "herumgedrückt" hat. Ich denke meine Anfragen waren jetzt auch nicht so unterschiedich, dass es an mir liegt.

 

Um zum Anfang des Themas zurückzukommen: Target hat auf der HP keine Serviceliste, aht aber bei Nachfrage Auskunft gegeben.

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Zu bedenken ist auch, daß manche Serviceangaben abschreckend sein können. Eine Dame mag noch so süß und verlockend sein; wenn ich weiß, daß sie sich gegen Aufpreis ins Gesicht pinkeln läßt, nehme ich von einer Buchung doch lieber Abstand. Das Beispiel ist vielleicht ein bißchen kraß, aber schon die für die meisten erfreuliche Auskunft, mehrmals pro Stunde spritzen zu dürfen, kann für denjenigen beunruhigend sein, der sich davon überfordert fühlt.

 

Grundsätzlich sind Servicelisten eher etwas für Agenturen, die Kurzzeitdates an Laufkundschaft vermitteln. Der ohne solche Listen erforderliche Beratungsaufwand wäre für sie unverhältnismäßig.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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@ Ariane

 

Ich sehe mich nicht als Medikament und auch bei diesem erhalte ich lieber eine persönliche Beratung vom Arzt oder Apotheker :-))). Den Beipackzettel lese ich schon aufgrund der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen nicht gerne :-)). Außerdem kann der Arzt die Medikation auch direkt auf mich abstimmen, so ein Beipackzettel ist ja immer sehr allgemein gehalten, ich präferiere die individuelle Abstimmung auf meine Bedürfnisse.

 

Ich hatte wohl vergessen, die Clownsmaske aufzusetzen, aber hierzulande wird einem trockener Humor selten verziehen, weshalb ich mich zur Strafe mit diversen Flüssigkeiten befeuchten muß, als ehemalige Schwimmerin hat man seine abwechslungsreichen Vorlieben.:lach: Nennt es meinetwegen versaut. Ich bin keine Romantikerin, zumindest nicht im Paysex-Bereich.

Ich präferiere die individuelle Feinabstimmung auf "gemeinsame" Vorlieben; im übrigen kann und soll Sex und Erotik wie ein Medikament wirken, was den Adrenalinspiegel betrifft; nicht ich vergleiche mich mit einem Medikament, obwohl :denke: sicherlich einige Einschlafpillen im Umlauf sein dürften. Meine Praxis zeigt, daß vielbeschäftigte Herren, die durchaus im Adlon & Co gastieren, oftmals gar keine Zeit haben, bestimmte Service-Angebote per Mail abzufragen, und am Telefon ist es auch nicht sehr erquicklich zu fragen, machst du dies oder jenes .... Ich sehe Escort und Paysex mehr pragmatisch wie die Engländer, wo äußerst selten professionelles Dating mit privatem Dating verwechselt wird inkl. daraus resultierender Ansprüche; wobei ich für die Engländer eine Lanze brechen muß; nur auf Sex sind viele Dates nicht ausgerichtet, kultivierte Kommunikation und lukullischer bzw. kultureller Genuss wissen die meisten Herren, die ich kennenlernen durfte, ebenfalls zu schätzen. Das geht eben nicht in der Mittagspause oder als Pendler zwischen Arbeitsort und Wohnort. Die meisten Herren sind verheiratet, in ehrenwerten Berufen und können es sich garnicht leisten, mit fremden Frauen in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Daraus resultiert m.E. die Vorliebe für kürzere Dates.

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Ja, man kann natürlich ein ausführliches "Angebotsspektrum" (wow, wie erotisch :zwinker:) auf der HP angeben. Entscheidend ist aber doch "wie" eine Dame dies alles anbietet und nicht nur "ob". Wenn ein großes "Angebotsspektrum" (geht es noch unerotischer? :lach:) leidenschaftslos und lustlos angeboten wird, hat es ja auch keinen Sinn.

 

Daher folge ich lieber meiner Devise mich auf jeden Kunden individuell einzustellen und den Dingen freien Lauf zu lassen - dann klappt es auch mit der Lust und Leidenschaft.

 

Ich gebe Dir recht, dass die Leidenschaft, mit der eine Dame ihren Job macht, das Entscheidende ist. Und ein individuelles Eingehen auf die Kundenwünsche ist ohnehin das, was man von einer Escort-Dame erwartet. Aber ich sehe den Zusammenhang mit der Angabe von Services nicht. Auch ein kleines Spektrum an Services kann lustlos ausgeführt werden. Und wenn ein Kunde nun mal gerade Escorts bucht, weil er bestimmte sexuelle Praktiken erleben möchte, zu denen seine Frau nicht bereit ist (z.B. AV oder FT), dann hat er auch nichts davon, wenn eine Dame etwas anderes mit Leidenschaft macht, dieses aber gerade nicht.

 

Den Ausdruck "Angebotsspektrum" finde ich übrigens nicht mehr oder weniger unerotisch als "Service" oder "Dienstleistung" im Zusammenhang mit Sex.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:33 Uhr ----------

 

Ich sehe Escort und Paysex mehr pragmatisch wie die Engländer, wo äußerst selten professionelles Dating mit privatem Dating verwechselt wird inkl. daraus resultierender Ansprüche

 

:spitzenkl

Oversexed and underfucked.

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Wenn Du aber zB. bei einer Agentur anrufst und sagst: mir ist es wichtig, dass die Dame, die ich buche FO macht, würde dies XY anbieten, finde ich es nicht schlimm, oder negativ -

 

ehrt dich, aber bei einigen Agenturen bist mit dieser Ansage schon wieder weg vom Fenster! :grins:

 

Jetzt mal eine Frage an die Herren, die eine Serviceliste (is ja wirklich ein schlimmes Wort.. brrr) auf der HP stoert. Keiner hat mir noch ein vernuenftiges Argument geliefert, was, sofern sie dezent verbalisiert ist wie z.b. bei Bretano, stoert. Diese taxativen Aufzaehlungen werfen mich auch nicht vom Hocker, aber mir sind grundsaetzlich mehr Infos lieber als weniger od. gar keine! Ganz gelungen finde ich z.B. wie schon bei einigen AGs gesehen, mit verdeckter Leiste, die erst beim anklicken aufgeht od. mit wirklich netten Symbolen. :zwinker:

 

Warum manche AG und vor allem die Hochpreis-Agenturen mit dieser Info hinter dem Berg halten, hat fuer mich ganz klar einen anderen Grund. Sie spielen eben auf die Annahme an und versuchen dem geneigten Kunden zu verklickern: "Er kann davon ausgehen... " wie Alf es bereits anklingen hat lassen. Mitnichten kann man davon ausgehen, und wenn du dich darauf verlaesst, dann bist schon verlassen! :grins:

 

Desweiteren bemuehen sich die pricey Agenturen nicht all zu viel zu versprechen, was sie im Endeffekt genau so wenig versprechen koennen wie die preiswerten, nur ist mit weit mehr Gegenwind zu rechnen vom Kunden eben ob des um eine Null verschobenen Endbetrags bei angekuendigter, aber nicht erbrachter Leistung! :zwinker:

 

Man ist nur "guter" Kunde, wenn man mit vornehmer Noblesse ueber solche profanen Dinge einfach hinweg sieht bzw. wird einem unterstellt, "schlechter od. der falsche" Kunde fuer diesen noblichen Laden zu sein, wenn man eben auch auf das Wert legt!

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Zu bedenken ist auch, daß manche Serviceangaben abschreckend sein können. Eine Dame mag noch so süß und verlockend sein; wenn ich weiß, daß sie sich gegen Aufpreis ins Gesicht pinkeln läßt, nehme ich von einer Buchung doch lieber Abstand. Das Beispiel ist vielleicht ein bißchen kraß, aber schon die für die meisten erfreuliche Auskunft, mehrmals pro Stunde spritzen zu dürfen, kann für denjenigen beunruhigend sein, der sich davon überfordert fühlt.

 

Grundsätzlich sind Servicelisten eher etwas für Agenturen, die Kurzzeitdates an Laufkundschaft vermitteln. Der ohne solche Listen erforderliche Beratungsaufwand wäre für sie unverhältnismäßig.

 

 

...wenn sie nur ein Date pro Tag hat, kannst du relativ sicher sein dass sie sich vor einem Date mit dir wäscht...

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Ich denke, dass man zwischen Independents und Agenturen unterscheiden muss. Bei Independents ist es meinen Erfahrungen zu Folge kein Problem, bei entsprechender freundlicher Frage auch Angaben zu den Go´s und Nogo´s zu bekommen. Bei (hochpreisigen) Agenturen sieht das dann schon differenzierter aus.

 

Da die ursprüngliche Frage zu Target gestellt wurde, muss ich sagen, dass ich insoweit keine Erfahrungen habe.

 

Allerdings bei Venus. Und hier muss ich sagen, dass (trotz seriöser und zurückhaltender Anfrage) nur ausweichend und nichtssagend geantwortet wurde, etwa in dem Sinne, dass alles was über Küssen und Französisch ohne Kondom hinausgehe, eine Sache zwischen mir und dem Escort und nicht unwesentlich von Sympathie abhängig sei... Gut, dass wir darüber gesprochen hatten. Ich kam mir damals wie ein kleiner Junge vor, dem das Einmaleins des Escorts beigebracht werden sollte. Andererseits wirbt ja auch Venus mit den reviews auf captain69. Und insoweit hatte ich bereits vor meiner Anfrage Erkenntnisse über die Dame gewinnen können, die mir Venus "voller Scham" vorenthalten wollte. Diese "Doppelmoral" erfordert meines Erachtens, bei der Buchungsentscheidung auch Berichte in einschlägigen Foren miteinzubeziehen, weil von der Agentur nicht wirklich etwas Erhellendes zu erwarten ist.

 

Keine Probleme, was die Bereitschaft zur Offenlegung der erotischen Vorlieben der Damen angeht, hatte ich mit Sophia´s Selected (die zeitweise auch Serviceangaben auf der Homepage hatten) und Planet Escort.

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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...wenn sie nur ein Date pro Tag hat, kannst du relativ sicher sein dass sie sich vor einem Date mit dir wäscht...

 

Endlich eine gute Erklaerung warum die Maedls immer zuerst im Badezimmer verschwinden... wird auch in jedem zweiten Bericht dokumentiert und ich hab mich schon immer gefragt:

 

Moensch, was zum Henker machen sie eigentlich dort? :lach:

 

.... dann ist das für mich eine natürliche Form des "Wer-nicht-will-hat-schon... "...

 

Sehr gute Einstellung, die ich in Bezug auf einige AG und Damen schon sehr lange mit dir teile! :zeig:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Die Damen legen doch ansonsten immer soviel Wert darauf, dass sie eine Dienstleistung anbieten - und dass das bitte nicht mit irgendwas darüber Hinausgehendem vermixt werden soll.

 

Eine Dienstleistung also - dann sollen sie bitteschön genau angeben, welche Dienste sie leisten. Eine Dienstleistung also - dann nehmen wir die Damen doch bitte beim Wort!

 

Im Business spricht man von Service Level Agreements. Die haben nichts Anrüchiges. Nichts was nur die Prolls einfordern würden. Ganz im Gegenteil! Herren im maßgeschneiderten Zwirn sind hier besonders geübt und firm. Anders kann man Business nicht machen. Und natürlich muss man abstimmen, was passiert, wenn Service Level Agreements nicht erreicht bzw. nicht eingehalten werden.

 

Im höchstpreisigen Segment gibt es hier kein Vertun. Die Herren wissen genau was sie wollen. Und die Agenturen wissen, was sie anbieten müssen, um ihre Kundschaft zu binden. Und die Weiber, die sich zieren, werden aussortiert - wie in anderen Businesses auch. So einfach ist das.

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ehrt dich, aber bei einigen Agenturen bist mit dieser Ansage schon wieder weg vom Fenster! :grins:

 

Jetzt mal eine Frage an die Herren, die eine Serviceliste (is ja wirklich ein schlimmes Wort.. brrr) auf der HP stoert. Keiner hat mir noch ein vernuenftiges Argument geliefert, was, sofern sie dezent verbalisiert ist wie z.b. bei Bretano, stoert. Diese taxativen Aufzaehlungen werfen mich auch nicht vom Hocker, aber mir sind grundsaetzlich mehr Infos lieber als weniger od. gar keine! Ganz gelungen finde ich z.B. wie schon bei einigen AGs gesehen, mit verdeckter Leiste, die erst beim anklicken aufgeht od. mit wirklich netten Symbolen. :zwinker:

 

Warum manche AG und vor allem die Hochpreis-Agenturen mit dieser Info hinter dem Berg halten, hat fuer mich ganz klar einen anderen Grund. Sie spielen eben auf die Annahme an und versuchen dem geneigten Kunden zu verklickern: "Er kann davon ausgehen... " wie Alf es bereits anklingen hat lassen. Mitnichten kann man davon ausgehen, und wenn du dich darauf verlaesst, dann bist schon verlassen! :grins:

 

Desweiteren bemuehen sich die pricey Agenturen nicht all zu viel zu versprechen, was sie im Endeffekt genau so wenig versprechen koennen wie die preiswerten, nur ist mit weit mehr Gegenwind zu rechnen vom Kunden eben ob des um eine Null verschobenen Endbetrags bei angekuendigter, aber nicht erbrachter Leistung! :zwinker:

 

Man ist nur "guter" Kunde, wenn man mit vornehmer Noblesse ueber solche profanen Dinge einfach hinweg sieht bzw. wird einem unterstellt, "schlechter od. der falsche" Kunde fuer diesen noblichen Laden zu sein, wenn man eben auch auf das Wert legt!

Angesichts der großen Zahl von Agenturen stellt es heute 'nur' noch ein Auswahlproblem dar, diejenige zu finden, die dem eigenen Informationsbedürfnis (Serviceliste usw.) Rechnung trägt. Wer nicht die bekannte Katze im Sack buchen will, braucht es nicht. Wer sich folglich beim Target Escort mit Informationen unterversorgt fühlt, möge einfach im Netz 'weiterblättern'.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Ich gebe Dir recht, dass die Leidenschaft, mit der eine Dame ihren Job macht, das Entscheidende ist. Und ein individuelles Eingehen auf die Kundenwünsche ist ohnehin das, was man von einer Escort-Dame erwartet. Aber ich sehe den Zusammenhang mit der Angabe von Services nicht. Auch ein kleines Spektrum an Services kann lustlos ausgeführt werden. Und wenn ein Kunde nun mal gerade Escorts bucht, weil er bestimmte sexuelle Praktiken erleben möchte, zu denen seine Frau nicht bereit ist (z.B. AV oder FT), dann hat er auch nichts davon, wenn eine Dame etwas anderes mit Leidenschaft macht, dieses aber gerade nicht.

 

Eine Angabe von Services auf der HP hat für mich auch etwas Festgefahrenes. Das ist die Palette, die die Dame "anbietet" und mehr nicht. Ich bin auch immer offen für neue Erfahrungen und habe im Escort auch meinen sexuellen Horizont erweitert (zB was leichten SM-Sex betrifft).

 

Ich habe zB eine Zeit lang mit einem dominanten Escort gemeinsame Dates angeboten und das auch auf meine HP gesetzt. Wir (also die Dame und ich) sind dabei auch etwas konkreter geworden und haben zB von Fesseln, Kerzenwachs, Peitschen etc. geschrieben. Daraus folgte, dass sich bei mir die SM-Anfragen häuften und zwar in eine Richtung, die so nicht vorgesehen war. Ich wollte das ab und an machen (weil es mich einfach interessiert hat), aber mich mit Sicherheit nicht auf diesen Bereich spezialisieren. Nach einigen Monaten habe ich dies dann auch wieder von meiner Website genommen.

 

Meiner Meinung nach entwickelt sich ein sexuelles Erlebnis während des Dates. Je nachdem, welchen Menschen man trifft und wie das Date verläuft, kann es in die eine oder andere Richtung gehen, man probiert neue Dinge aus, etc. Lust und Leidenschaft ergibt sich bei mir aus der Situation heraus.

 

Wie schon gesagt, beantworte ich jede Frage sehr gerne via email oder Telefon, ich würde allerdings niemals eine "Liste" veröffentlichen. Erstens deshalb, weil eine Liste auch einschränkend sein kann (in dem Sinne von "das ist mit der Dame möglich und nicht mehr") und zweitens kann eine Liste (wenn man in ihr alles aufzeigt, woran man Interesse hat bzw. was prinzipiell möglich wäre) das Escort auch in die Situation bringen kann, dass der Kunde eben all das machen möchte, obwohl es in dem Moment für die Dame nicht passt und sie deshalb auch nicht mit Lust und Leidenschaft bei der Sache ist. Ich spreche hierbei nicht von "normalen" Dingen wie FO und dergleichen.

 

Ich nehme als Beispiel leichten SM-Sex her:

 

Wenn ich mit einem potentiellen Kunden telefoniere und er mir sagt, dass er daran Interesse hätte, dann kann ich es mit ihm besprechen, ich kann heraushören, was er sich genau vorstellt, ich kann ihm Fragen stellen,......

 

Vieles ergibt sich auch erst während des Dates. Man unterhält sich über sexuelle Erfahrungen bzw. Vorlieben und merkt dabei, dass man hier Gemeinsamkeiten hat, die man dann miteinander auslebt. Oder man erfährt etwas neues, es entwickelt sich eine Neugierde darauf und man probiert es einfach aus. Spontanität ist doch auch beim Sex nichts schlechtes :-).

 

Würde ich allerdings auf meine Website irgendwas von Fesselspielen, Kerzenwachs, etc. schreiben, dann müsste ich damit rechnen, dass ich das auch bei jedem Date machen muss, wenn es der Kunde wünscht, denn schließlich steht es ja auf meiner Website. Der Kunde würde mich vorher gar nicht danach fragen bzw. mit mir detailliert über seine Wünsche sprechen, weil es ja ohnehin schon auf der Website steht. Dann komme ich zum Date, der Kunde hat seine SM-Ausstattung mit dabei und ich bin überfordert.

 

Natürlich kann man sagen, dass die Dame ja auch nur die Dinge auf ihrer HP nennen könnte, die sie prinzipiell immer anbietet. Aber da wären wir wieder bei der Einschränkung. Ich lasse den Dingen lieber freien Lauf und habe mit dieser Devise schon einige tolle Erfahrungen sammeln und meinen sexuellen Horizont erweitern können.

Bearbeitet von JANA
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Die Damen legen doch ansonsten immer soviel Wert darauf, dass sie eine Dienstleistung anbieten - und dass das bitte nicht mit irgendwas darüber Hinausgehendem vermixt werden soll.

 

Eine Dienstleistung also - dann sollen sie bitteschön genau angeben, welche Dienste sie leisten. Eine Dienstleistung also - dann nehmen wir die Damen doch bitte beim Wort!

 

Ich sehe es als meine Dienstleistung an, dem Kunden eine tolle Zeit zu bereiten, mich auf ihn einzustellen (natürlich auch sexuell) und ihm das Gefühl zu geben, dass ich das Zusammensein mit ihm genieße. Die Dienstleistung im Escortservice besteht für mich auch darin, den Kunden während der gemeinsam verbrachten Zeit vergessen zu lassen, dass er für eine Dienstleistung bezahlt hat. Darum spricht man ja auch von "Dates".

 

Ich frage mich auch, wie ein Kunde das Gefühl eines "Dates" haben kann, wenn er schon vorher auf der Website der Dame eine genaue Auflistung ihres "sexuellen Service" findet. Ein Merkmal eines Dates ist doch auch das gemeinsame Erleben, die Überraschung, die Spannung, die Neugierde darauf, was der andere Mensch mag etc. Erotik ist natürlich auch ein wesentlicher Bestandteil und diesem steht für mich eine "Serviceliste" eben entgegen, weil ich daran nichts erotisches finden kann. Ich finde es natürlich absolut okay, wenn ein Kunde bestimmte erotische Wünsche hat und er vorher wissen möchte, ob die Dame diese auch erfüllen kann, das heißt, ob sich die erotischen Vorlieben decken. Man kann dies schön in einem Telefonat verpacken, indem man sich eben über erotische Vorlieben austauscht und nicht fragt "was bietet Du denn sexuell alles an?". Genauso wie Sex ein gemeinsames Erleben ist, sollte man sich auch über die erotischen Vorlieben gemeinsam austauschen und diese nicht als "Service-Liste" bekannt geben! Das sehe ich zB auch als Dienstleistung im Escortservice an - die Bereitschaft sich auf den Kunden individuell einzustellen, sich die Zeit zu nehmen mit ihm erotische Vorlieben vorab auszutauschen und nicht zu sagen "das steht doch alles in der Serviceliste auf meiner Homepage"!

Bearbeitet von JANA
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Unabhängig davon, dass ich in diesem Falle JANA`s und Timbuktus Meinung absolut teilen kann, weiss ich doch aus vergangenen Diskussionen ( ich erspare mir hier eine Linksammlung.. :grins: ) , dass bestimmte Bucher sehr grossen wert auf exakte Absprachen legen und auch wiederum nachvollziehbare Gründe aufführen.

 

einer der Gründe ist sicherlich die tatsache, dass mit "nicht eingehen in Details" eben auch mit eine gewisse Grauzone geschaffen werden kann, die der Dame taktischen Spielraum lässt für Sympathie- oder tagesformabhängige Leistungsvarianten.

 

All die Damen, denen derlei taktieren fremd vorkommt - die gibt es glücklicherweise zuhauf hier - tun sich natürlich schwer, das nachzuvollziehen und argumenteieren entsprechend.

 

Letztendlich wird es keine endgültige Lösung geben. Wie so oft muss sich Töpfchen zu Deckelchen finden und im zweifel ist es ein weiteres Auswahlkriterium für Dame und Buchungsinteressent.

 

Das Forum hier hat jedoch den charmanten Vorteil, im Vorfeld gewisse Tendenzen schon zu erkennen und entsprechend in Anfragen oder Antworten darauf einzubeziehen.

Bearbeitet von Asfaloth
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einer der Gründe ist sicherlich die tatsache, dass mit "nicht eingehen in Details" eben auch mit eine gewisse Grauzone geschaffen werden kann, die der Dame taktischen Spielraum lässt für Sympathie- oder tagesformabhängige Leistungsvarianten.

 

Ich gehe gerne auf jedes Detail ein, allerdings in einem Telefonat, wo man sich auch austauschen kann. Und wenn einem Kunden ein Telefonat und ein Austausch vorab zu viel Mühe macht, dann kann ich auf das Date gerne verzichten :zwinker:.

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Die Dienstleistung im Escortservice besteht für mich auch darin, den Kunden während der gemeinsam verbrachten Zeit vergessen zu lassen, dass er für eine Dienstleistung bezahlt hat.

 

Warum wird eigentlich im Prostitionsbereich immer wieder darauf hingewiesen: wie wichtig es ist, den Kunden vergessen zu lassen, dass er für die Dienstleistung bezahlt? Und warum wird genau darin, ein Qualitätsmerkmal der Dienstleistung Escort/Prostitution gsehen?

 

Diesen Anspruch hat beispielsweise unsere Putzfrau zu Hause nicht ... dass sie uns unbedingt vergessen lassen will, dass wir sie bezahlen ... mein Arzt auch nicht ... und auch BMW bemüht sich nicht sonderlich darum, mich vergessen zu lassen, dass die Kiste, in der ich herumkutschiere, einen Batzen Geld gekostet hat.

 

Was soll denn so Besonderes am Escort-Service sein, dass ich dabei unbedingt und immer vergessen muss, dass er Geld kostet? ... Gerade wenn der Service klasse ist ... und bspw. meine Fetische optimal bedient werden ... kann mir das doch absolut gleichgültig sein!

 

Mit dem "Vergessenlassen" kann man nur einen schüchternen, sich nach Liebe und Erfüllung sehnenden Gymnasiasten locken - aber bspw. nicht einen gestandenen Max Mosley, der fürs Ausleben seiner "dispositions" ein paar Damen braucht, die ihn professionell (!) bedienen - dass das Geld kostet spielt doch dabei überhaupt keine Rolle ... das muss weder vergessen noch besonders hervorgehoben werden!

 

Will sagen: wenn der Kunde perfekt bedient wird, stellt sich dieses Problem des Vergessens gar nicht!

Bearbeitet von Vernatsch
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Warum wird eigentlich im Prostitionsbereich immer wieder darauf hingewiesen: wie wichtig es ist, den Kunden vergessen zu lassen, dass er für die Dienstleistung bezahlt? Und warum wird genau darin, ein Qualitätsmerkmal der Dienstleistung gsehen?

 

Das trifft ja nicht auf den gesamten Prostitutionsbereich zu. Wenn Du ins Laufhaus gehst, wird Dir die Dame wahrscheinlich genau erklären, wie viele Stellungswechsel in der gekauften Zeit möglich sind (zumindest habe ich schon was von "2 mal Stellungswechsel" gelesen) bzw. was einen Aufpreis kostet und was nicht. Am Straßenstrich gilt dasselbe, da weist Dich die Dame auch gerne darauf hin, was alles als "Extra" zu bezahlen ist.

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