Eiskalt und berechnend?

[Dennis]

Da es soooo viele hübsche Escorts gibt, würde ich als Kunde eine Dame nicht mehr als 1 oder 2- mal treffen. Die Auswahl ist so groß, genießt sie doch!!

 

es kommt darauf an . . . . . . wenn es zwischen beiden stimmt . . . . . gegenseitig während der session aufeinander abgehen wie schmidt s katze . .

 

natürlich gibt es keine gewähr dafür das es beim 2 mal auch so sein muß . . . . . aber ich denke das man das im laufe eines kurzen telgesprächs schon wahrnehmen kann . . . .

[Alina]

ich hoffe meine Ironie wurde verstanden, ich finde dieses Motto weder privat, noch beim Escort als allgemeinen Tip gut....

[jw70]

ich empfinde dieses Motto als gutes Schild gegen die Zweifel und Fallstricke denen sich superstarr im Escortland ausgesetzt sieht.

[JANA]

Ich empfinde dieses Motto per se als gut :-))!

[Alina]

JW es gibt genug Herren, die einen öfters treffen, ohne das sie gleich ein Problem darin sehen, oder denken man manipuliert . Was genau bei superstarr vorliegt, können wir eh nur vermuten und nicht wissen.

 

Er wird aber ja auch seine Gründe haben, warum er evtl. einige Escorts öfters bucht.

 

Dazwischen sollte man aber auch mal eine andere Dame treffen, das sehe ich genauso wie Jana, aber eine generelle Regel auf zu stellen: 1-2X nicht mehr, obwohl alles passt, halte ich für gewagt.

 

Natürlich kommt es vor, das man zuviel darin sieht, manchmal sagt man zwar offen, das man selbst nicht das Gleiche empfindet, trotzdem wird das gerne dann später anders ausgelegt, hatte ich wie gesagt damals zu Agentur Zeiten erlebt.

 

Werd aber nen Teufel tun, jetzt plötzlich weniger locker zu sein, oder nett usw. - im Grunde genommen ist doch beiden klar, das es Escort ist, also darf weder die Dame (wie Fossil sagte) dem Mann übel nehmen, wenn er auch mal eine andere bucht, oder gar nicht mehr und der Herr darf das ebenso wenig.

 

Insgesamt kann das sowieso nur jeder für sich beantworten - genug Zeit nehmen, mal 2-3 Monate nicht buchen und schauen, wie man dann darüber denkt....

[Benno]

Da es soooo viele hübsche Escorts gibt, würde ich als Kunde eine Dame nicht mehr als 1 oder 2- mal treffen. Die Auswahl ist so groß, genießt sie doch!!

 

Ist zwar ne sehr "geschaeftsschaedigende" Einstellung , aber ich seh es genau so!

 

Weil praktisch sind solche "Stammgockeln" schon, sofern sie nicht zu Liebeskasperln mutieren...

 

Das Bestechenste am Pay-6 ist ja die extrem grosse Auswahlmoeglichkeit und die dementsprechende Varianz. Warum sollte ich mich deshalb eines der besten Assets berauben und mich mit einer od. zwei begnuegen?

[jw70]

zum hoppen würde ich superstarr auch raten, wenn er bei den Escorts zu schnell mit dem Herzen dabei ist und nicht "eiskalt" geschäftlich und privat trennen kann.

Frei nach dem Motto: wer zweimal mit derselben pennt, ...........

 

 

bitte Alina nicht alle Postings durcheinander werfen. Ich habe dieses Motto persönlich superstarr gewidmet und das aus oben genannten Gründen.

 

Kann mir aber auch vorstellen, dass man als Escort ins Grübeln kommt, wenn es gar keine Folgebuchungen gibt.

[MC]

Eigeninteressen sind sicherlich (meistens) massgeblich, insbesondere in diesem Gewerbe.

Das gilt für alle Seiten.

Die Anbieterin legt wert auf Stammkunden, warum soll es anders sein als in anderen Gewerbezweigen?

Der Kunde welcher gerne eine "Stammdame" bucht tut das entweder weil er da weiss was er hat (wenn sie gut war) und somit vor Reinfällen geschützt ist da er im Vorfeld ja nie weiss ob das Date mit einer Unbekannten erfolgreich verläuft, oder in der Intention etwas mehr zu bekommen weil er sich verliebt hat oder allgemein bucht da er Paysex als Möglichkeit der Partnerfindung betrachtet.

Als Forenbetreiber bevorzuge ich daher die "Escort Hopper" sie verursachen weniger Kopfschmerzen.

Da es teilweise doch um viel Geld geht besteht natürlich auch die Gefahr das manche Damen bis hin zu unlauteren Mitteln um ihre Stammkundschaft kämpft. Dem kann man wohl nur damit begegnen @Fossil wenn man dies öffentlich benennt.

Bearbeitet 29. Juni 2008 von MC

[skorpion666]

Nachdem ich nun seit einiger Zeit Escorts buche, überraschen und verunsichern mich immer wieder einige Dinge.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man einen Escort häufiger bucht eine gewisse Professionalität verloren geht.

Damit meine ich das das gegenseitige vertrauen größer wird. Man wird z.B. unvorsichtig was das Thema Identität angeht und man spricht über sehr private Dinge.

Beide geben sich immer mehr wie sie wirklich sind, da ein verstellen einfach nicht mehr möglich ist. Natürlich wird jetzt der Einwand von einigen Escorts kommen, dass sie sich nie verstellen aber das glaube ich einfach nicht.

Es geht sogar soweit, dass man sich neckt, zankt und man versöhnt sich wieder .

Und in gewissen Momenten stellt man seinen eigenen Egoismus zurück damit man es dem Escort recht macht. Damit meine ich übrigens nicht nur den Sex.

 

Ich bezahle für eine Dienstleistung, aber das Verhältnis „Kunde – Anbieter“ verschwimmt total.

 

Jetzt frage ich mich, ob dies alles zum Spiel gehört?

 

Dieses Vertrauen was mir entgegen gebracht wird schmeichelt mir Und im Grunde mag ich es auch nicht nur harmonisch. Weil Harmonie auf Dauer auch irgendwie langweilig ist.

 

Die Frage ist also durchschaut ein guter Escort mich bereits soweit das sie anfängt mich zu manipulieren. Ist ein Escort Eiskalt und berechnet um eine gute Kundenbindung zu betreiben?

 

Persönlich will ich nicht glauben, dass ein Escort Eiskalt und berechnend ist aber eine gewisse Unsicherheit bleibt.

Wenn Menschen sich häufiger treffen und sich auch - naja sagen wir mal - mögen dann kommt es wahrscheinlich zu dieser Entwicklung wie ich sie versucht habe oben zu beschreiben.

 

Meine Gedanken sind vielleicht etwas unsortiert und wahrscheinlich auch schwer nachvollziehbar. Aber vielleicht könnt ihr mal Eure Meinung dazu äußern? Habt ihr ähnlich Erfahrungen gemacht? Und wie geht ihr damit um?

 

Wie immer: It depends.

 

Es gibt Ladies, wo sich selbst der geübte Bucher mehr einbildet, als dran ist.

Es gibt Ladies, die mehr geben, als gut für sie, manchmal auch für beide, ist.

Es gibt Bucher, die stets immer noch an Zweifeln knabbern, obwohl es keinen Grund gibt,

es gibt die, die zu wenig Mißtrauen hegen

und es gibt die, die sich das alles zu sehr zu Herzen nehmen.

 

Wie im richtigen Leben, die Welt ist voller Gut und Böse, und Du mittendrin.

 

Grundsätzlich gilt, Vertrauen ist schön, es macht auch die gemeinsame Zeit viel intensiver. Aber der Preis dafür ist das Risiko der Enttäuschung. Willst Du das Eine, mußt Du bereit sein, den Preis zu zahlen.

 

Außerdem, unter dem Strich sind an dem Spiel alles nur Menschen beteiligt, die einen haben nur einen Vorsprung an Wissen und Erfahrung.

Aber... es gibt auch Ladies, die glauben, daß sie Dich "im Sack" haben, und sich damit täuschen. Das tröstet...

 

jmho

.

[Bernd666]

Eigeninteressen sind sicherlich (meistens) massgeblich, insbesondere in diesem Gewerbe.

Das gilt für alle Seiten.

Die Anbieterin legt wert auf Stammkunden, warum soll es anders sein als in anderen Gewerbezweigen?

Der Kunde welcher gerne eine "Stammdame" bucht tut das entweder weil er da weiss was er hat (wenn sie gut war) und somit vor Reinfällen geschützt ist da er im Vorfeld ja nie weiss ob das Date mit einer Unbekannten erfolgreich verläuft, oder in der Intention etwas mehr zu bekommen weil er sich verliebt hat oder allgemein bucht da er Paysex als Möglichkeit der Partnerfindung betrachtet.

Als Forenbetreiber bevorzuge ich daher die "Escort Hopper" sie verursachen weniger Kopfschmerzen.

Da es teilweise doch um viel Geld geht besteht natürlich auch die Gefahr das manche Damen bis hin zu unlauteren Mitteln um ihre Stammkundschaft kämpft. Dem kann man wohl nur damit begegnen @Fossil wenn man dies öffentlich benennt.

 

Ich halte mehr von einer ständigen Maitresse. Blöder Begriff, denn die hatten ja nur

Fürsten und Päpste. Weiß nicht wie man das heute nennt. Pay-Relation?

Mal abgesehen, dass das Geschäft an den Agenturen vorbeigeht, dürfte das ein nicht

unerheblicher Teil der Realität sein. Wenn man mit einer Frau den süssesten Sex

erlebt, wieso soll man dann noch "hoppen"?

[PAIN]

quergedanke zur thematik

 

ich denke es geht auch um distance und contenance.

 

hier in diesem forum sind umstände gegeben, die fluch und segen bedeuten können.

 

es ist für viele sicherlich schön, sich ein bild der damen machen zu können, sei es durch ihre beiträge und anderweitige selbstdarstellungen.

 

jetzt ist die frage was ist verhälltnisgemäß für eine nachfrage bis buchung...........

der auserwählten dame ein date in aussicht stellen ...

um sie für chats, pn`s und pager über einen längeren zeitraum "gefügig" zu halten?

 

stellen wir uns vor dieses spiel treiben nur 5 user mit einer dame und stellen wir uns weiterhin vor, ihr wanken zwischen interesse am treffen und genervt sein.

 

wie lange erträgt sie einen "Energievampir" der an ihrer seele frisst um ihr nach und nach immer mehr privates zu entlocken, ohne das etwas konkret wird?

 

ich nenne sie BUCHUNGSSPIELER und finde sie fast bedenklicher als klare faker, die ja obendrein noch die geduld der dame und ihre nerven strapazieren.

 

das passiert natürlich eher der illusionierten anfängerin so extrem, bis sie verzweifelt umschaltet

 

und

Eiskalt und berechnend

 

 

rüberkommt um sich selbst zu schützen.

 

diese gedanken beanspruchen keine vollständigkeit und sich wiedererkennende personen sind beabsichtigt.

[Asfaloth]

en ganz neuer Aspekt....aber nicht von der Hand zu weisen....

 

In diesem falle helfen nur klare Worte und Respekt vor der Entscheidung, Kontakte nur bis zu einem gewissen bereich zuzulassen...

 

Aber dazu gehören auch Selbstvertrauen und Charakter, um auch Zurückweisung verabeiten zu können...sicher nicht bei allen so gegeben, dass ein unproblematischer Umgang miteinander möglich ist.....

 

Schade....denn damit wäre Paysex überfordert, wenn Defizite in Entwicklung und Charakter nur durch ein erotisches date kompensiert werden sollen.

[Franz K.]

...ich verzichte jetz mal auf einschlägige Zitate...

 

Ich habe Resepekt vor jedem der locker in ein Escortdate geht, in der Zeit viel Spaß hat und es danach auch wieder abhaken kann, aber alle sind eben nicht so gestrickt.

 

Es gibt nun mal die Hopper, die Nureineladybucher und die, die dazwischen sind, ohne jetzt die prozentuale Verteilung zu kennen.

 

Superstarr hat an keiner Stelle irgendetwas von Verliebtsein oder ähnlichem geschrieben, hier wird nur spekuliert und interpretiert.

 

Die Frage die sich Superstarr stellt, habe ich mir auch schon gestellt und nicht weil ich verliebt war. Es ist mehr die Frage findet mein Gegenüber mich wirklich sympathisch oder tut sie nur so. Bei einem einzelnen Date, das Spaß gemacht hat, ist das vielleicht noch sekundär, wenn man sich aber mehrmals trifft, ist das schon etwas anderes. Und was spricht verdammt noch mal dagegen sich öfters zu treffen, wenn man sich gut versteht, sehr guten Sex hat usw. ...wohl nichts.

 

Wenn hier alle "eiskalt" sein müssen (auch wenn das vielleicht so nicht gemeint war, dort stehen tut es nun mal) um das durchzustehen, dann wäre das nicht mein Ding, sorry.

 

Franz K.

[jw70]

quergedanke zur thematik

 

ich denke es geht auch um distance und contenance.

 

hier in diesem forum sind umstände gegeben, die fluch und segen bedeuten können.

 

es ist für viele sicherlich schön, sich ein bild der damen machen zu können, sei es durch ihre beiträge und anderweitige selbstdarstellungen.

 

jetzt ist die frage was ist verhälltnisgemäß für eine nachfrage bis buchung...........

der auserwählten dame ein date in aussicht stellen ...

um sie für chats, pn`s und pager über einen längeren zeitraum "gefügig" zu halten?

 

stellen wir uns vor dieses spiel treiben nur 5 user mit einer dame und stellen wir uns weiterhin vor, ihr wanken zwischen interesse am treffen und genervt sein.

 

wie lange erträgt sie einen "Energievampir" der an ihrer seele frisst um ihr nach und nach immer mehr privates zu entlocken, ohne das etwas konkret wird?

 

ich nenne sie BUCHUNGSSPIELER und finde sie fast bedenklicher als klare faker, die ja obendrein noch die geduld der dame und ihre nerven strapazieren.

 

das passiert natürlich eher der illusionierten anfängerin so extrem, bis sie verzweifelt umschaltet

 

und

 

 

 

rüberkommt um sich selbst zu schützen.

 

diese gedanken beanspruchen keine vollständigkeit und sich wiedererkennende personen sind beabsichtigt.

 

very offtopic indeed

[jw70]

...ich verzichte jetz mal auf einschlägige Zitate...

 

Ich habe Resepekt vor jedem der locker in ein Escortdate geht, in der Zeit viel Spaß hat und es danach auch wieder abhaken kann, aber alle sind eben nicht so gestrickt.

 

Es gibt nun mal die Hopper, die Nureineladybucher und die, die dazwischen sind, ohne jetzt die prozentuale Verteilung zu kennen.

 

Superstarr hat an keiner Stelle irgendetwas von Verliebtsein oder ähnlichem geschrieben, hier wird nur spekuliert und interpretiert.

 

Die Frage die sich Superstarr stellt, habe ich mir auch schon gestellt und nicht weil ich verliebt war. Es ist mehr die Frage findet mein Gegenüber mich wirklich sympathisch oder tut sie nur so. Bei einem einzelnen Date, das Spaß gemacht hat, ist das vielleicht noch sekundär, wenn man sich aber mehrmals trifft, ist das schon etwas anderes. Und was spricht verdammt noch mal dagegen sich öfters zu treffen, wenn man sich gut versteht, sehr guten Sex hat usw. ...wohl nichts.

 

Wenn hier alle "eiskalt" sein müssen (auch wenn das vielleicht so nicht gemeint war, dort stehen tut es nun mal) um das durchzustehen, dann wäre das nicht mein Ding, sorry.

 

Franz K.

 

 

du kannst zwar Sex kaufen, aber was der Andere dabei empfindet eben nicht

[Bloßeinbesucher]

Ich halte mehr von einer ständigen Maitresse. ... Wenn man mit einer Frau den süssesten Sex erlebt, wieso soll man dann noch "hoppen"?

 

Das sehe ich so ähnlich -- aber auch nur so ähnlich. Ich hatte mal über anderthalb, zwei Jahre eine solche "Pay-Relation", wie Bernd666 das nennt, und es war für uns beide eine relativ angenehme Situation, hauptsächlich wohl deshalb, weil beide jedesmal wußten, woran sie waren: sie, daß sie keinen angetrunkenen Rohling antrifft, und ich, daß mich keine zickige Abzockerin besucht. Ich habe sie im Schnitt so alle sechs bis sieben Wochen gebucht, je nachdem, was mein Triebstau verlangte und mein Portemonnaie erlaubte; meistens für zwei Stunden, seltener für drei. Nach dieser Zeit habe ich sie immer gerne wieder gehen lassen.

 

Denn dies scheint mir die Voraussetzung für eine solche Beziehung zu sein: daß man sich nicht zu gut versteht. Diese Voraussetzung scheint mir aber auch dem "süßesten Sex" von vornherein gewisse Grenzen zu setzen, leider.

Bearbeitet 29. Juni 2008 von Bloßeinbesucher

[PAIN]

very offtopic indeed

 

das sollen andere beurteilen, ob das jenseits von eden ist.

[Jupiter]

JW es gibt genug Herren, die einen öfters treffen, ohne das sie gleich ein Problem darin sehen, oder denken man manipuliert . Was genau bei superstarr vorliegt, können wir eh nur vermuten und nicht wissen.

 

Er wird aber ja auch seine Gründe haben, warum er evtl. einige Escorts öfters bucht.

 

Dazwischen sollte man aber auch mal eine andere Dame treffen, das sehe ich genauso wie Jana, aber eine generelle Regel auf zu stellen: 1-2X nicht mehr, obwohl alles passt, halte ich für gewagt.

 

Natürlich kommt es vor, das man zuviel darin sieht, manchmal sagt man zwar offen, das man selbst nicht das Gleiche empfindet, trotzdem wird das gerne dann später anders ausgelegt, hatte ich wie gesagt damals zu Agentur Zeiten erlebt.

 

Werd aber nen Teufel tun, jetzt plötzlich weniger locker zu sein, oder nett usw. - im Grunde genommen ist doch beiden klar, das es Escort ist, also darf weder die Dame (wie Fossil sagte) dem Mann übel nehmen, wenn er auch mal eine andere bucht, oder gar nicht mehr und der Herr darf das ebenso wenig.

 

Insgesamt kann das sowieso nur jeder für sich beantworten - genug Zeit nehmen, mal 2-3 Monate nicht buchen und schauen, wie man dann darüber denkt....

 

@Alina :sehr gut:

 

Das erste Date mit einer Dame, welche ich nicht kenne ist grundsätzlich ein Kurzdate (max. 3h). Versteht man sich, kommt eine bestimmte Harmonie, gibt es eine Wiederholung.

Kennt man auf diese Weise verschiedene Damen, bei denen es gut harmoniert so kommt es ganz einfach wegen des finanziellen Spielraums zu gewissen Date-Abständen.

 

Jupiter, der mit seinen Varianten im Augenblick sehr zufrieden ist.

[Alina]

du kannst zwar Sex kaufen, aber was der Andere dabei empfindet eben nicht

Ganz ehrlich, für dumm halte ich die Bucher nicht (ich denke schon sie spüren irgendwann was man meint, empfindet), es mag zwar zu treffen, das man ihnen evtl. einmal was vorspielen kann, evtl. sogar ein 2. Mal, trifft Dich aber ein Herr regelmäßig, oder mehrmals (soweit ich verstanden habe, ging es ja darum), dann wird er wohl schnell merken, was gespielt wird und was nicht.....

 

Man kann sich nicht ewig verstellen.

 

Und wenn eine Dame einem Herrn private Dinge erzählt, die zutreffen, dann wird da ja nun Vertrauen sein und das sagt doch auch aus, das die Dame den Herrn sehr schätzt.

 

Und wenn man als Dame einen Herrn schätzt, würde man ihn weder manipulieren, noch verletzen.

 

Das trotzdem eine Unsicherheit bleibt, ist ganz klar - das geht sicher jedem so.

 

Und Stammkunden sind nicht nur praktisch, man freut sich sehr auf die Treffen, nicht nur aus praktischen Gründen, sondern eben, weil man sich sehr vertraut ist und ich wüsste bei meinen Stammkunden genau, sie würden es immer begrüßen eine klare ehrliche Meinung zu bekommen, egal ob nun positiv, oder negativ - darum sollte man, sollte etwas unsicher sein, das offen ansprechen - bei der Dame.

 

Es ist natürlich schade, wenn ein Stammkunde nicht mehr bucht, auch finanziell, keine Frage, aber auch menschlich, auch ein Escort kann sich nicht ewig verstellen und man hat einen viel engeren Bezug, ist doch klar.

 

Würde ein Kunde offen und ehrlich sagen, es fällt ihm zu schwer, dann sollte man nicht dies ausnutzen und ihm etwas vorgaukeln, sondern dann von sich aus eine Schlußlinie ziehen, Stammkunde hin, oder her, denn sonst kanns schnell in Liebeskasperln enden.

 

Starr klingt für mich aber nicht nach Liebeskasperl, sondern eher nach jemanden, der eine, oder mehrere Damen sehr mag und eben ein paar Unsicherheiten hat.

 

Er wollte doch wissen wie es Euch geht, ob ihr auch Damen kennt, wo ihr zwar wißt es ist Escort, aber trotzdem eben bei manchen mehr Vertrautheit da ist und mehr erzählt wird. Und ob ihr da auch unsicher seid....

 

Auf jeden Fall wünsche ich starr, das die Damen ihn nicht manipulieren, sondern ehrlich sind.

 

PS: so gesehen gräbt man sich als Escort das eigene Grab, wenn man Bucher verarscht (Manipulation usw.) was Gefühle wie Liebe usw. angeht, oder wie sehr ihr das?

[marsu]

Ich denke das ist in jedem Beruf wo , ein "Vekäufer" und ein "Kunde" zusammen treffen

(heult jetzt bitte nicht gleich wieder rum Ihr seit keine Verkäufer, im klassischen Sinne seit Ihrs egal ob man nun Sich, seinen Körper, ein ware oder eine Dienstleistung, abgibt, es wird ein Finanzieller Gegenwert für eure Ziet eingetauscht also im zweifelsfall Verkauft Ihr immer noch Zeit)

der Verkäufer den Kunden Manipuliert, es gibt in jedem Beruf ,drei Arten von Kunden für "Vekäufer"

1.den Kunden den man gar nicht leiden kann ! 2. den Kunden den man super leiden kann ! 3 Kunden mit neutralstatus d.H. sie sind werde das ein noch das andere.

 

Keine dieser drei Kundenarten merkt bei einem guten Verkäufer, in welche Gruppe er gehört, und alle drei Kundgruppen denken im Idealfall das der "Verkäufer" sie gut leiden kann.

und auch für Kunden, die man vieleicht mal so richtig scheisse findet,hat man ein professioneles, nettes Wort, oder einen Smalltalk über

 

letztendlich gehört das irgendwo dazu, und ist nicht verwerflich ,und je länger man seine ,Ware oder Diensleistung verkauft, desto besser wird man in diesem spiel.

es ist meines Erachtens weder falsch, noch richtig, es gehört einfach dazu, die einzige ausnahme bildet der Kunde den man wirklich gut leiden kann, da ist es dann schon so das vieleicht das Gespräch mal länger dauert,oder das man eine etwas privatere Information mitteilt, die die anderen Kunden nicht erzählt bekommen, und auch der intention des Verkaufens reduziert sich dann ein wenig

 

aber es bleibt trotz aller Freundlichkeit bei allen drei Kundengruppen voen sieten des verkäufers immer eine sicherhiets distanz.

und wenn man die mal nicht einhält kann man ja eine thread eröffnen

verliebt in: ein escort,meinen Arzt oder Apotheker,meinen frisuer usw ;)

gefährdet für diese Nähe sind allerdings nur Berufsgruppen mit einer überschubaren Frequenz, bei gleichzeitig langer verweildauer des Kunden, damit sind Escorts , Friseure, Optiker, stärker gefährdet als Teilzeitkräfte an der Kasse bei Aldi, weil sie einfach die Zeit haben und sich intesniver mit Ihren kunden auseinander stzten.

 

also kein Phänomen das man auf das escorten beschränken kann, und es nicht eiskalt oder berechnend

sondern gehröt einfach dazu.

Bearbeitet 29. Juni 2008 von marsu

[Franz K.]

du kannst zwar Sex kaufen, aber was der Andere dabei empfindet eben nicht

 

That's the problem.

 

Aber nicht in dieser Einfachheit in der Du es jetzt hier - aus meiner Sicht - darstellst,

sondern eben etwas vielschichtiger.

 

...und nur weil ich etwas nicht kaufen kann, heißt das nicht dass es nicht da ist, da sein kann, man nur meint es wäre da, man es schlimmsten falls vorgespielt bekommt, usw.

 

Ich schätze mal hier prallen die An- und Einsichten der unterschiedlichen Buchertypen aufeinander, die wir eben nicht zusammen bringen, was auch nicht unbedingt sein muss.

 

Man sollte nur nicht der anderen Sichtweise Naivität andichten , was ich hier nicht unterstelle, manchmal aber ein wenig das Gefühl habe. Nicht auf Dein Posting bezogen sondern ganz generell. Man kann auch mit beiden Beinen fest im Leben stehen und dennoch Sympathie und Zuneigung erhoffen ohne daraus gleich mehr zu machen.

[Sonnenkönig]

Ich schätze mal hier prallen die An- und Einsichten der unterschiedlichen Buchertypen aufeinander, die wir eben nicht zusammen bringen, was auch nicht unbedingt sein muss.

 

Das fällt mir auch bei vielen Threads auf.

[Bernd666]

Das sehe ich so ähnlich -- aber auch nur so ähnlich. Ich hatte mal über anderthalb, zwei Jahre eine solche "Pay-Relation", wie Bernd666 das nennt, und es war für uns beide eine relativ angenehme Situation, hauptsächlich wohl deshalb, weil beide jedesmal wußten, woran sie waren: sie, daß sie keinen angetrunkenen Rohling antrifft, und ich, daß mich keine zickige Abzockerin besucht. Ich habe sie im Schnitt so alle sechs bis sieben Wochen gebucht, je nachdem, was mein Triebstau verlangte und mein Portemonnaie erlaubte; meistens für zwei Stunden, seltener für drei. Nach dieser Zeit habe ich sie immer gerne wieder gehen lassen.

 

Denn dies scheint mir die Voraussetzung für eine solche Beziehung zu sein: daß man sich nicht zu gut versteht. Diese Voraussetzung scheint mir aber auch dem "süßesten Sex" von vornherein gewisse Grenzen zu setzen, leider.

 

Danke, aber was ich meine geht weit darüber hinaus. Stundenlanges Treffen ca. zwei mal die Woche. Kurzreisen, Konzerte, alles was man mit einer neuen Freundin so anstellt.

Das Forum deckt diese Themativ evtl. nicht ab.

[Alina]

die einzige ausnahme bildet der Kunde den man wirklich gut leiden kann, da ist es dann schon so das vieleicht das Gespräch mal länger dauert,oder das man eine etwas privatere Information mitteilt, die die anderen Kunden nicht erzählt bekommen, und auch der intention des Verkaufens reduziert sich dann ein wenig

 

Sehe ich genauso marsu - das ist aber doch auch schön und nur menschlich.

 

Es gibt es ja auch andersrum, das man einen Kunden besonders mag und da manchmal etwas verunsichert ist, ob man wirklich so offen sein sollte, oder ob er dann gleich denkt, sie spielt mir was vor. Oder ob er Dich für unprof. hält. Man widmet ihm mehr Zeit, mehr Aufmerksamkeit und ist viel offener, da man ihn eben wirklich gut leiden kann.

 

Ein gesundes Mißtrauen ist denke ich normal und auch wichtig - nur zuviel Mißtrauen schadet einem oft nur selber.

[Tyler Durden]

Nachdem ich nun seit einiger Zeit Escorts buche, überraschen und verunsichern mich immer wieder einige Dinge.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man einen Escort häufiger bucht eine gewisse Professionalität verloren geht.

Damit meine ich das das gegenseitige vertrauen größer wird. Man wird z.B. unvorsichtig was das Thema Identität angeht und man spricht über sehr private Dinge.

Beide geben sich immer mehr wie sie wirklich sind, da ein verstellen einfach nicht mehr möglich ist. Natürlich wird jetzt der Einwand von einigen Escorts kommen, dass sie sich nie verstellen aber das glaube ich einfach nicht.

Es geht sogar soweit, dass man sich neckt, zankt und man versöhnt sich wieder .

Und in gewissen Momenten stellt man seinen eigenen Egoismus zurück damit man es dem Escort recht macht. Damit meine ich übrigens nicht nur den Sex.

 

Ich bezahle für eine Dienstleistung, aber das Verhältnis „Kunde – Anbieter“ verschwimmt total.

 

Jetzt frage ich mich, ob dies alles zum Spiel gehört?

 

Dieses Vertrauen was mir entgegen gebracht wird schmeichelt mir Und im Grunde mag ich es auch nicht nur harmonisch. Weil Harmonie auf Dauer auch irgendwie langweilig ist.

 

Die Frage ist also durchschaut ein guter Escort mich bereits soweit das sie anfängt mich zu manipulieren. Ist ein Escort Eiskalt und berechnet um eine gute Kundenbindung zu betreiben?

 

Persönlich will ich nicht glauben, dass ein Escort Eiskalt und berechnend ist aber eine gewisse Unsicherheit bleibt.

Wenn Menschen sich häufiger treffen und sich auch - naja sagen wir mal - mögen dann kommt es wahrscheinlich zu dieser Entwicklung wie ich sie versucht habe oben zu beschreiben.

 

Meine Gedanken sind vielleicht etwas unsortiert und wahrscheinlich auch schwer nachvollziehbar. Aber vielleicht könnt ihr mal Eure Meinung dazu äußern? Habt ihr ähnlich Erfahrungen gemacht? Und wie geht ihr damit um?

 

Eiskalt und berechnend passen für mich nicht mit den anderen Begriffen, die Du verwendest zusammen: Vertrauen und Harmonie.

 

Letztere sind für mich die entscheidenden Kriterien, wie gut ich ein Date fand und machen es im Wiederholungsfall einfacher, eine lockere Stimmung zwischen beiden zu erreichen.

 

Vor diesem Hintergrund müssen aber beide einen Weg kennen, wie sie trotzdem die notwendige Distanz zueinander wahren können. Und wie ich das für mich mache ist mir wichtiger als die Frage, ob es von ihr aus manipulativ sein könnte. Dabei entscheide ich, wieviel Vertrautheit ich zulasse, wieviel ich vertraue und wieviel Abstand ich in bestimmten Phasen des Dates benötige. Sie wird es genauso machen.

 

Ich glaube allerdings auch daran, dass es bei Escorts, einen Unterschied zwischen der natürlichen Persönlichkeit und der Date-Persönlichkeit geben muss. Der muss nicht groß sein und das bedeutet nicht, dass sie sich größtenteils verstellt, aber auch sie muss sich vor zu großer Nähe schützen, muss sich einen Mechanismus oder Verhaltensmuster zulegen, mit der sie sich einerseits einem Kunden gegenüber öffnen kann, aber für sich die Distanz Kunde-Anbieterin wahren kann.

 

Das Gefühl, das Du beschreibst, habe ich noch nicht erlebt.