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Artikel im "Falter" über Escortservice/Frauenhandel in Österreich


Empfohlene Beiträge

hab meine Postings von gestern noch mal gelesen und möchte mich für meine Wortwahl bei

Sina und Anubis entschuldigen.

Den Vorwurf der Heuchelein nehm ich zurück,

hatte wohl gestern einen schlechten Tag.

 

 

Das finde ich gut. Vielleicht bedanken sich ja die beiden Angesprochenen auch noch mal öffentlich mit einem grünen Häkchen

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Guten Morgen Relax :smile:

 

da der User jw70 sich NUR für seine Wortwahl und den Begriff Heuchler/in entschuldigt hat, es aber noch weitere beleidigende und falsche Äußerungen gab, sehe ich weder den Anlass ein Häkchen zu setzen, noch mich auf sonstige Weise zu bedanken.

Das kann man jetzt, wenn man mich nicht kennt, als kleinkariert oder nachtragend ansehen, jedoch lass ich mich nicht derart beleidigen und mit ein paar Worten "hach hatte einen schlechten Tag" abspeisen - nicht bei solchen Entgleisungen :traurig:

 

 

Sina

 

P.S. ich möchte nicht im Auftrag von Anubis sprechen, aber vielleicht sieht er es ja ähnlich

 

 

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Oh wie schade, leider entdecke ich erst jetzt, wie interessant (und auch aufschlussreich) dieser Thread ist.

 

Zunächst war ich überrascht, wie das andernorts sehr gepflegte Auftreten bei populistischen Themen wie diesem, schnell ins Gegenteil abkippt.

 

Mir sagte der Artikel in besagter Zeitung nichts und ich las ihn erstmals. Mir sagt auch der Name dieser Zeitung nichts. Es mag durchaus auch ´was dran sein, etwas wahr sein, an dem, was dort so schön plakativ geschrieben wird. Aber schon die (journalistische) Darstellungsweise zielt doch sehr auf - wie soll ichs ausdrücken - Voyeurismus!

 

Wer die Medienlandschaft kennt, die Meldungen liest und das dort beschriebene real miterlebt hat, weiß, dass die Meldungen nicht selten von dem abweichen, was tatsächlich passiert ist. Wie sagte eine von mir sehr geschätze und absolut integere Journalistin: "Das kann ich nicht schreiben, das wollen unsere Leser nicht lesen!"

D.h. nicht, dass alles gelogen ist, aber es bedeutet leider, dass vieles übertreiben ist, oft bis zur Unkenntlichkeit entstellt, regelmäßig aber aufpoliert, damit die Massen sich interessieren, die Meldung und damit die Zeitung kaufen.

Leider sind von diesem Phänomen auch vermeintlich seriöse Zeitungen betroffen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Einem Zeitungsartikel traue ich nicht über den Weg, zu solchen Themen schon gar nicht.

 

Unzweifelhaft aber gibt es dieses dort dargestellte Problem auch reell.

Wie soll man damit umgehen?

 

Es gibt keine Alternative, als rechtsstaatliches Handeln!

Sonst ist man nicht besser, als derjenige, den man verfolgen will.

 

Was heißt rechtsstaatlich?

Dass man sich an die gegebenen Gesetze hält.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

 

Wird rechtsstaatlich gehandelt in Deutschland?

Von Täterseite sicher nicht.

Von Seite der Ermittlungsbehörden aber leider auch nicht.

Und von Seiten der Strafverfolgungsbehörde manchmal auch nicht.

Nicht aber immer zu Gunsten des "Täters", sondern in schöner Regelmäßigkeit zu seinem Nachteil.

 

Jetzt wird die Fraktion der Populisten aufheulen und schreine, denen geschieht das ja völlig zu Recht.

Klar - wenn man aber selbst nachts auf der einsamen Landstraße mit 12 km/h zuviel gblitzt wird - dann ists aus und vorbei. Das ist ja die absolute Oberfrechheit!

Wo las ich doch gleichmal "Prostitution im Speerbezirk" und die "Sitte ist wieder unterwegs"?

 

Naklar ist ja was "völlig anderes"!

 

Ein Verstoß bleibts gleichwohl. Und rechtsstaatliches Handeln heißt, dass ich (angemessen) sanktioniere.

 

Ein jeder kehre vor seiner eigenen Haustüre und schmeiße dann seine Steinchen, wenn er frei von Schuld und Sünde ist - wer hat das gleichnochmal gesagt???

Wir sind alle kleine Sünderlein - seien wir doch ehrlich!

Und ich wünsche niemanden, in die Mühlen der Justiz zu geraten. Denn der wird darin zermalmt, ob er was getan hat oder nicht. Und bei so schönen Themen und Vorwürfen wie in diesem Thread kommt gleich noch die Öffenlichkeit hinterher. Ob er was getan hat oder nicht - spielt ja keine Rolle.

 

Es diskutieren hier viele Leute - das ist schön.

Aber ich fürchte, die wenigsten wissen, worüber sie diskutieren.

Wer von den hier Anwesenden kann sich bitte ein unbefangenes Urteil über die zitierten "Fälle der eklatanten Ungerechtigkeit" machen?

Wer kennt die Hintergründe der Strafverfahren? Wer kennt die Akten, die Aussagen der Zeugen, Sachverständigen und Angeklagten?

Wohl keiner!

 

Bar solcher Kenntnis sollte man sich hüten, Urteile (und seien sie noch so unverständlich) als grundsätzlich skandalös zu bewerten. Oder noch viel genereller zu schreien, dass die ja alle viel zu nachsichtig behandelt werden.

 

Welche Strafe ist jeweils "gerecht"?

Keine.

Eine "allgemeingltige Gerechtigkeit" gibt es eben nicht.

Jeder versteht hierunter etwas anderes. Gerechtigkeit ist immer subjektiv.

 

Es kann nur eine Strafe sein, die mit den geltenden Gesetzen im Einklang steht. Die kann man ändern, zweifellos, aber es würde mich überraschen dass gerade diese Parteien, die dann gewählt werden müssten, hier sonderlich Zuspruch finden.

 

Über eine sachliche Diskussion (wie sie z.T. in diesem Thread auch zu finden ist) zu diesem Thema würde ich mich freuen. Das andernorts geführte Stammtisch - Gehabe erstaunt mich auf diesem Forum doch sehr.

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@ xtc456

 

Da ich in Wien Publizistik studiert habe, bin ich auch mit der dortigen Medienlandschaft vertraut. Der Falter gehört zu den wenigen Printmedien, die sich nicht dem "Verkaufen von Sensationen" (wie zB die Krone oder der gesamte News-Verlag) verschrieben haben. Wenn es noch investigativen Journalismus gibt, der nicht nur von Verkaufszahlen geprägt ist, dann findet man diesen im Falter. Die Zielgruppe des Falter sind vorrangig Studenten und liberale Menschen.

 

Ich sage nicht, dass ich blindlings alles glaube, was im Falter steht, aber in dieser Zeitung findet man weit mehr Wahrheitsgehalt als in so ziemlich jedem anderen Printmedium in Österreich.

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@ xtc456

 

Da ich in Wien Publizistik studiert habe, bin ich auch mit der dortigen Medienlandschaft vertraut. Der Falter gehört zu den wenigen Printmedien, die sich nicht dem "Verkaufen von Sensationen" (wie zB die Krone oder der gesamte News-Verlag) verschrieben haben. Wenn es noch investigativen Journalismus gibt, der nicht nur von Verkaufszahlen geprägt ist, dann findet man diesen im Falter. Die Zielgruppe des Falter sind vorrangig Studenten und liberale Menschen.

 

Ich sage nicht, dass ich blindlings alles glaube, was im Falter steht, aber in dieser Zeitung findet man weit mehr Wahrheitsgehalt als in so ziemlich jedem anderen Printmedium in Österreich.

 

Kein Zielpublikum steht für "Wahrheitsgarantien".

Es sind nur eben andere Wahrheiten, die bedient werden wollen.

Und Studenten haben jede Menge "Feindbilder"

Und "investigativer Journalismus" ist insbesondere gefährdet von Halbwahrheiten und Übertreibungen.

 

Ich bestreite ja auch nicht, dass es solche Phänomene gibt, die dort beschrieben werden.

Die Frage, die in diesem Thread aber aufkam und abgehandelt wurde, ist, wie gehe ich mit diesen Leuten um.

 

Und an diesen Vorstellungen mache ich meine Kritik fest. Eine Kritik, die zugegeben wenig populär ist.

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Die Zielgruppe des Falter sind vorrangig Studenten und liberale Menschen.

 

Die Linkslastigkeit solltest Du nicht vergessen.... :zwinker:

 

N.B. Soll aber diesen skandaloesen Vorfall, der sich fast in der dargestellten Tragweite so abgespielt hat, nicht verharmlosen! Gleichfalls sollte nicht unerwaehnt bleiben, das rechtskraeftige Urteile ausgesprochen wurden!

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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„Der Staat“, freut sich der Chef einer Begleitagentur, „wird zu unserem Gehilfen.“ So steht es in der Falter-Geschichte. Es ist diese Aussage, die mich trotz aller Empörung über die geschilderten Praktiken stutzig gemacht hat. Erstens ist es ziemlich unwahrscheinlich, daß der Chef einer Begleitagentur sich so offen zum Nachteil (zumindest seiner langfristigen) Geschäftsinteressen äußert, selbst wenn er so denkt. Es ist zweitens ziemlich unwahrscheinlich, daß er sich ausgerechnet Journalisten gegenüber so äußert. Drittens wird der Betreiber der Agentur bzw. wird die Agentur nicht benannt, so daß die Behauptung des "Falters", der Chef einer Begleitagentur habe sich über eine Komplizenschaft des Staates gefreut, nicht falsifizierbar ist. Viertens ist es ein jedem Journalisten geläufiger Trick, nicht näher identifizierbaren Gesprächspartnern Äußerungen in den Mund zu legen, die er sich selbst ausgedacht hat. Der Grund muß gar nicht Bösartigkeit sein, Faulheit genügt: Das Verfahren erspart den Kommentar, der bei professionell sauberer Trennung zwischen Bericht und Meinung andernfalls separat zu verfassen wäre. Fazit: Die Falter-Story stinkt, selbst dann, wenn sie nicht von vorn bis hinten erstunken und erlogen ist (wovon man leider ausgehen muß).

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Phu alles naja fast alles gelesen,

danke Jana das du den Artikel eingestellt hast ich kannte ihn vorher nicht. und bevor ich so schreibe was mir so durch den Kopf geht möchte ich darauf verweisen das ich Grundsätzlich gegen jede Form von Menschenhandel Zwangsprostitution Pädophilie usw bin.

dennoch finde ich werden in dem Artikel viele dinge vermengt, und man muss sie differenzierter betrachten.

Für uns ist es undenkbar lebende Heuschrecken , Maden, oder gebratene Katzen und Hunde zu essen.

In anderen Kulturen werden viele Dinge anders gesehen, anders gehandhabt, das macht sie nicht richtig, Nur in anderen Kulturen hat man eben auch ein anderes Frauenbild, da werden 14 Jährige Mädchen verheiratet, eine Versteigerung einer Frau ist dort nichts besonderes, Mädchen werden schon als Säuglinge versprochen...u.v.m., und wären wir dort aufgewachsen, würden wir nicht verstehen warum sich jetzt die Europäer über uns aufregen.

In Arabien wird man unser Unrechtsbewusstsein für diese Situation nur bedingt teilen,

 

aber reden wir auch auch über die 14 Jährigen Mädchen ,werden wirklich alle zur Prostitution gezwungen ????

letzte Woche war ich nachts um 1.00 bei Mc Donalds, mein Sohn ,Freunde von Ihm, usw

als ein Gruppe von jungen Frauen zu uns kommt, und sie beginnen uns anzuflirten, geschätztes Alter18-25 reales Alter 14-17.

und aller Voraussicht nach , keine von denen noch Jungfrau !!! und sie wurden nicht zum sex gezwungen, wenn ein solches Frühreifes Mädchen, dann mit 18/19 als Escort versucht ihr Studium zu finanzieren, wird sie eventuell auch von Usern hier gebucht.

weil sie ja erwachsen ist , aber auch diese dann junge Frau weiss nicht, worauf sie sich einlässt, und wer weiss, vllt ist so manche 16 jährige Mongolin reifer, als diese 18 jährige Studentin. wir haben gelernt uns an der 18 zu orientieren- aber macht es das besser oder richtiger. ist man mit 14 Kind, mit 18 erwachsen.

Manchmal müssen wir lernen das alter auszublenden , und den Menschen sehen, und ich bin mir sicher , wenn wir verantwortungsbewusst handeln wollen, müssten wir das ein oder andere mal, ein 20 jährige, freiwillige escort Dame genauso wegschicken, wie wir es mit einer 14 Jährigen machen würden, wenn wir wüssten das sie 14 ist.denn beide wissen nicht was sie tun. nur müssen wir diese Mädchen nicht wegschicken, weil es verboten ist, sondern weil wir wissen was wir tun.

 

Selbstverständlich fehlt einer 14/16/18 Jährigen die Reife, und das Bewusstsein dafür , worauf sie sich körperlich und seelisch einlässt, doch viele der Frauen/Mädchen die in dem Alter zur Prostitution verführt werden, haben zu dem Zeitpunkt schon oft sex auch mit älteren Männern gehabt, nur da das dann ja freiwillig geschah , sind sie sich über die folgen von paysex nicht bewusst.

wenn dann ein geschickter Redner kommt, und und einem Ostblockmädchen den Luxus schmackhaft macht, ist der Gedanke für sie , aus dem SCHEISS rauszukommen nicht so weit weg, sie ist sich halt nur nicht im klaren darüber das der SCHEISS den sie jetzt macht noch viel schlimmer ist. ist wirklich immer der Zwang eines Zuhälters dahinter ??

 

 

ganz klar ich lehne Gewalt,Zwang, und die dort beschrieben Dinge ab, aber gerade Ihr die ihr mir so oft vorwerft nur in schwarz/ weiss zu denken, macht hier genau das gleiche.

und wenn wir uns alle mal an die eigene Nase fassen, so glaube ich, das auch wir zwischendurch Dinge machen die andere Menschen in unserer Gesellschaft verurteilen,

gut wir zwingen niemanden zu Prostitution, wir verprügeln niemanden, oder versteigern Mädchen nach Arabien, aber ist wirklich immer alles was wir machen, richtig und legal.

 

Sind wir wirklich soooo viel besser, als die dort beschrieben Herren der obern 10000.

nur weil wir andere Fehler machen,weil wir diese verhalten nicht verstehen,und billigen.

 

Sind alle dieser Herren gesund, selbstverständlich rechtfertigt Krankheit dieses verhalten nicht,nur sind sich diese Herren auch immer bewusst darüber was sie tun.oder sind vielleicht nicht auch manche dieser Kunden nur Opfer, Ihrer kranken Psyche,zerstört von den eigenen Eltern.

 

es ist für uns ja soo leicht, sich über diese Männer zu erheben sie zu verurteilen,und auf sie einzuprügeln. aber ist das immer richtig.

 

dann mal viel Spass, beim auf mich einprügeln, weil ich nicht in gänze, eure Meinung teile.

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Ich verstehe nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen willst.

 

Natürlich haben wir alle Fehler,

nur kann man nicht alles miteinander gleichsetzen oder vergleichen.

 

Unabhängig von Volk, Relligion, Kultur usw.

wenn ich einem anderen Menschen Leid oder Schmerz zufüge

dann überschreite ich eine Grenze, die durch nichts entschuldbar ist.

(und um eine Diskussion auszuschließen wie man Leid oder Schmerz definiert,

ich meine die hier beschriebenen Verbrechen).

 

 

Franz K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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aber reden wir auch auch über die 14 Jährigen Mädchen ,werden wirklich alle zur Prostitution gezwungen ????

letzte Woche war ich nachts um 1.00 bei Mc Donalds, mein Sohn ,Freunde von Ihm, usw

als ein Gruppe von jungen Frauen zu uns kommt, und sie beginnen uns anzuflirten, geschätztes Alter18-25 reales Alter 14-17.

und aller Voraussicht nach , keine von denen noch Jungfrau !!! und sie wurden nicht zum sex gezwungen, wenn ein solches Frühreifes Mädchen, dann mit 18/19 als Escort versucht ihr Studium zu finanzieren, wird sie eventuell auch von Usern hier gebucht.

weil sie ja erwachsen ist , aber auch diese dann junge Frau weiss nicht, worauf sie sich einlässt, und wer weiss, vllt ist so manche 16 jährige Mongolin reifer, als diese 18 jährige Studentin. wir haben gelernt uns an der 18 zu orientieren- aber macht es das besser oder richtiger. ist man mit 14 Kind, mit 18 erwachsen.

Manchmal müssen wir lernen das alter auszublenden , und den Menschen sehen, und ich bin mir sicher , wenn wir verantwortungsbewusst handeln wollen, müssten wir das ein oder andere mal, ein 20 jährige, freiwillige escort Dame genauso wegschicken, wie wir es mit einer 14 Jährigen machen würden, wenn wir wüssten das sie 14 ist.denn beide wissen nicht was sie tun. nur müssen wir diese Mädchen nicht wegschicken, weil es verboten ist, sondern weil wir wissen was wir tun.

 

so eine gequirlte ....... habe ich lange nicht mehr gelesen.

 

es gibt ein chronologisches Alter, es gibt einen Entwicklungsstand, es gibt gesetzliche Definitionen, es gibt (finanziellen) Notstand, es gibt körperlich und/oder psychische Abhängigkeiten, es gibt vorausgeangene Traumatisierungen, es gibt ......

 

Diese Dimensionen zu einem Ragout zu verschneiden bringt nichts als die gesetzliche Grenze nach unten moralisch aufzuweichen. Ich denke nicht, dass das in deinem Sinn ist. Und dass jemand keine Jungfrau mehr ist, macht sie nicht zum Freiwild. Richtig ist aber auch bei über 18-jährigen nicht per se davon auszugehen, dass alles "in Ordnung" ist.

Bearbeitet von DocHans
Wort war ausgelassen
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wenn etwas nicht unserer Moralvorstellung entspricht heißt dass nicht ,dass es unmoralisch ist.

bei diesem Text handelt es sich um eine Ansammlung von allen negativen "Klischees" wie es sie nur geben kann. und was passiert wir hauen alle in dieselbe Kerbe.

verfasse ich jetzt einen Artikel zu egal welchem Thema mit einer Ansammlung von allem guten was es auf der Welt gibt. wird dies angezweifelt, "da muss doch ein Haken sein" "so gut kann einer alleine nicht sein" je positiver über etwas berichtet wir desto misstrauischer werden wir, je negativer über etwas berichtet,desto leichter glauben wir es und beziehen Stellung.

 

um es mit einem anderen Beispiel zu versuchen

ich treffe lexi für ein date oder georgia ( :zwinker:)

zwei Damen von denen im Forum, bekannt ist das wir nie zu besten Freunden werden.

 

und nach dem treffen das nur in einem Restaurant statt gefunden hat, behauptet Sie

ich hätte versucht sie zu vergewaltigen, ihr Schilderung ist glaubhaft und plausibel, ich habe sie nie berührt und es gibt weder für das eine noch für das andere zeugen,

dann wird es ein zwei geben die zweifeln, aber die masse wird in folgende Denkweise

gedrückt:

marsu bucht lexi, lexi trifft sich zwar, lehnt aber sex ab, marsu aktzeptiert nicht, nimmt sich von dem er denkt, das es ihm zusteht.

ich hätte einen super schweren stand, und selbst menschen die mich kennen könnten beginnen an mir zu zweifeln.

es gibt den Spruch nicht alles was glänzt ist gold, andersherum gilt auch, nicht alles was stinkt ist Scheiß.

 

es gibt diese Dinge, die dort zur Sprache gebracht werden- und sie sind verwerflich.

aber auch denke ich es ist nicht immer so wie es dargestellt wird.

 

hier wird ganz bewusst mit emotionen gespielt, und klischees zusätzlich aufgebauscht.

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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@marsu:

Du machst hier einen Fehler. Es spielt nicht wirklich eine Rolle, ob dieser spezielle Fall aus dem Artikel sachlich oder mit journalistischer Freizuegigkeit unsachlich dargestellt wurde. Denn Dinge wie sie in diesem Artikel beschrieben wurden passieren.

 

Wie oft sowas passiert, wie verbreitet das ist, darueber kann man streiten. Ob die Justiz diesbezueglich angemessen funktioniert und bestraft, darueber kann man streiten.

 

Aber man kann nicht darueber streiten ob das Monstrositaeten sind oder nicht. Denn jeder einzelne Fall ist eine unglaubliche Sauerei, egal wie viele andere 14jaehrige Maedchen nicht mehr Jungfrau sind und egal wie viele 14jaehrige aus welchen Gruenden auch immer bewusst und freiwillig in die Prostitution gehen. Dadurch relativiert sich das nicht.

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Zwei Sozialpädagogen stehen bedrückt vor dem am Boden liegenden blutig zusammengeschlagenen Opfer.

Sagt der eine: "Also der, der das gemacht hat... dem müssen wir jetzt aber dringend helfen...!"

 

damit kann man auch jeden stammtisch beeindrucken! :heul:

 

als nächstes die parole:

 

auge um auge > zahn um zahn

 

wir leben noch in einer rechtstaatlichen grundordnung mit diversen mängeln.

und das ist gut so...

 

ich persönlich verabscheue jegliche art von gewalt, sei es psychischer wie physischer

natur.

 

ansonsten finde ich, sollte man nicht in jedem thread irgendwelche moralische grundsätze

diskutieren und zur schau stellen.

 

moralvorstellungen sind auch in mitteleuropa sehr unterschiedlich... siehe schweiz (16)

 

es bleibt jedem selbst überlassen, wie er bucht und sich verhält, solange sich das

ganze auf gewaltloser, rechtsstaatlich abgesicherter ebene abspielt.

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Zwei Sozialpädagogen stehen bedrückt vor dem am Boden liegenden blutig zusammengeschlagenen Opfer.

Sagt der eine: "Also der, der das gemacht hat... dem müssen wir jetzt aber dringend helfen...!"

 

ganz nah dran, beiden !!

 

es kann nicht sein das sich hier alle hier hoch zu Ross als die Gutmenschen darstellen.

klar sind viele der aufgezeigten dinge , falsch verwerflich,Straftaten.

aber WIR hier reden von moral - Kopfschüttel

Ehemänner betrügen ihre Ehefrauen,fragen nach Sex ohne Schutz,lassen sich ohne schutz einen blasen,führen praktiken aus ide sie ihren partnerinnen nicht zumuten.

wieviel der User hier/oder aus dem Foxclub haben in, Wien und Umgebung, tschechische escorts gebucht,oder lassen Escorts aus dem Osten einfliegen,und schreiben dann noch tolle berichte

und nur weil da kein Zuhälter dahinter stand(glauben und hoffen wir) ist das gut, und richtiger? als wenn die freiwillig mit uns in die kiste gegangen sind.

 

die meisten escorts vollkommen egal ob hier oder aus dem osten machen diesen job doch nun mal nicht weil sie nymphoman sind sondern, wegen der kohle.

mal aus der not heraus, mal um sich auch mal etwas mehr zu leisten.

keine der Frauen hier, die einen zuhälter hätte, oder ihre schulden abarbeitet, würde das zugeben, keine die sich im innersten vor "uns" ekelt würde auch nur ein wort darüber verlieren.

wir sind nicht einen deut besser als die, die im eingangsthread beschrieben werden.

nicht brutal, nicht kriminel, und wir bringen den escorts respekt entgegen, sind höflich . nett entführen sie in die welt des luxus. und meinen vieleicht sogar ihnen etwas gutes zu tun.

aber auch wir bezahlen für etwas das wir sonst nicht bekommen.

 

jeder der mit 100 durch die einkaufsstrasse fährt hat die "chance" ein kind zu töten.

die tatsache das er es nicht tut, weil zufällig kein kind auf der strasse ist , macht ihn nicht zu einem guten auto fahrer.

und jeder der ein escort bucht, hat die "chance" darauf eine dame zu treffen die ihn verachtet,einen zuhälter hinter sich hat, diesen job nicht wirklich freiwillig macht.

nur weil wir auf die escorts treffen,die spass an ihrem job haben, die freiwillig hier sind, sind wir nicht besser, auch männer wie wir tragen durch unsere lust am buchen ihren teil dazu bei das agenturen neue mädels anwerben, jung, frisch, unverbraucht,labil für diesen job nicht gemacht.

 

nein leute, die mädels hier haben das recht sich so über die männer so äussern aber nicht wir, nur weil wir nicht so weit gegangen sind, oder es nicht wissen, sind wir nicht viel besser.

 

wir sind nicht anders, wir reden es uns nur schön !!

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Doch, marsu, wir sind besser. Denn im Gegensatz zu den im Artikel beschriebenen Kunden ist es denjenigen, die sich als Gutmenschen an diesem Thema beteiligen, höchstwahrscheinlich nicht scheissegal, wen sie buchen, versuchen sie kritisch zu hinterfragen, ob sie diese Inanspruchnahme von Prostitution mit ihrer Moral vereinbaren können. Keiner wird es garantieren können, dass er eine Frau bucht, die unter Zwang von Dritten steht, nein. Aber scher nicht alles Unmoralische indifferenziert über einen Haufen. Und es dient der Sache, wenn man Vergleiche zieht, die mit dem Ursprungsthema etwas zu tun haben.

 

Wenn es jemand geben sollte, der solche Anklagen äußert und dann in Anspruch nehmen darf, dass man ihn für glaubhaft und integer hält, dann bist das sicher nicht Du.

F CK

all I need is U

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Ich denke auch, dass es hier noch deutliche Unterschiede gibt:

 

Im Artikel war die Rede von Männern, die explizit nach minderjährigen Zwangsprostituierten gefragt haben!

 

Die meisten Forenteilnehmer buchen aber wohl eher "normale" Dates bei renommierten Agenturen oder Indies. Dass man auch dort nicht sicher sein kann, aus welchen Motiven die Frauen diesen Job machen, oder ob u.U. hinter der zivilen Kulisse Zwang ausgeübt wird - da gibt es keine Sicherheit. Allerdings kann man schon im Umgang mit den Damen aufmerksam sein und mitkriegen, warum sie den Job machen. Und bei ernsten Zweifeln an der Freiwilligkeit auch mal auf ein Date verzichten. Völlige Sicherheit, nur Damen mit den "richtigen" Motiven gedatet zu haben, hat aber sicher keiner von uns.

 

Trotzdem finde ich es aber ehrlich gesagt völlig abstrus, diese Restunsicherheit mit den Anfragen aus dem Artikel moralisch in einen Topf zu werfen!!!

 

Just my 2 cents

 

Francis B.

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